Berichte Ukraine
Bericht 841 bis 850 von 1385
Kritik aus den eigenen Reihen auch an Russland aus Donezk
Die Rebellengebiete als soziale Krisenregion
Die Rebellengebiete als soziale Krisenregion
Fast vier Jahre dauert der Krieg bereits in der Ostukraine; während der Beschuss deutlich nachgelassen hat und die Opferzahlen gesunken sind, wird die wirtschaftliche und soziale Lage in den prorussischen Rebellengebieten immer schlimmer und die Abwanderungnach Russland und in die Ukraine immer größer. In manchen Spitälern ist etwa die Zahl der Ärzte auf 30 Prozent des Sollstandes gesunken:
Die Ostukraine, die Wahlen in Russland und das Verhältnis zu Putin
Nach seinem gestrigen Sieg bei der Präsidentenwahl at sich der russische Präsident Wladimir Putin offen für einen Dialog mit dem Westen gezeigt. Putin sprach sich gegen einen neuen Rüstungswettlauf und für konstruktive Gespräche mit dem Westen aus. Ob dazu auch einen Friedenslösung für die Ukraine zählt, ist offen. Moskau und Washington verhandeln seit Monaten über eine UNO-friedenstruppe für die Ostukraine, bisher ohne Durchbruch. Eher zusätzlich belastet dürfte die russische Präsidentenwahl das ohnehin gespannt Verhältnis zwischen Moskau und Kiew haben. In der Ukraine durften russische Staatsbürger nicht an der Wahl teilnehmen, während sich die prorussischen Rebellengebiete immer stärker in Russland integrieren:
Linzer Firma baut in Mariupol
Ingenieurskunst aus Oberösterreich ist internationale bekannt – auch in der Ukraine. In deren Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer hat nun die Umsetzung eines Projekts begonnen, das die Firma Primetals in Linz für das Kombinat Ilitsch geplant hat. Errichtet werden eine Stranggussanlage, ein Pfannenofen sowie eine Entstaubungsanlage. Der Gesamtwert des Auftrags beträgt 150 Millionen Euro. Auch die Bauaufsicht liegt in der Hand eines Oberösterreichs aus der Stadt Gmunden, der über jahrzehntelange Auslandserfahrung verfügt:
Reportage aus Mariupol und vom Asowschen Meer in Frontnähe
Treffen Poroschenko mit Van der Bellen
Bondarenko zur politischen Lage in der Ukraine
Van der Bellen bei Poroschenko in Kiew
Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist heute in Kiew klar gemacht, dass Österreich die Annexion der Halbinsel Krim durch Russland ebenso wie die gesamte EU als völkerrechtswidrig betrachtet und nicht anerkennt. Das sei auch die Haltung der gesamten Bundesregierung, in der die russlandfreundliche FPÖ vertreten ist. Van der Bellen traf in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko zusammen. Er verurteilte den heutigen Besuch von Vladimir Putin auf der Krim scharf. Die Annexion werde die Ukraine niemals anerkennen:
Van der Bellen und Poroschenko in Kiew
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