Berichte Ukraine
Bericht 761 bis 770 von 1402
Die Ukraine vor der Stichwahl
Interview Wahlkampfmanager Selenskij
Die Ukraine zwischen IT-Boom und Auswanderung
Der Kabarettist als politischer Stern
Selenskij gegen Poroschenko am Ostersonntag
In der Ukraine wird in drei Wochen in einer Stichwahl über das Amt des Staatspräsidenten entschieden. Beim gestrigen ersten Wahlgang erreichte kein Bewerber die absolute Mehrheit. In der Stichwahl treffen der politische Kabarettist Wolodimir Selenskij und Amtsinhaber Petro Poroschenko aufeinander.
Selenski und Poroschenko in der Stichwahl
In der Ukraine wird in drei Wochen in einer Stichwahl über das Amt des Staatspräsidenten entschieden. Beim gestrigen ersten Wahlgang erreichte kein Bewerber die absolute Mehrheit. In der Stichwahl treffen der politische Kabarettist Wolodimir Selenskij und Amtsinhaber Petro Poroschenko aufeinander. Es berichtet Christian Wehrschütz:
Selenski und Poroschenko in der Stichwahl
In der Ukraine wird in drei Wochen in einer Stichwahl über das Amt des Staatspräsidenten entschieden. Beim gestrigen ersten Wahlgang erreichte kein Bewerber die absolute Mehrheit. In der Stichwahl treffen der politische Kabarettist Wolodimir Selenskij und Amtsinhaber Petro Poroschenko aufeinander. Es berichtet Christian Wehrschütz:
Selenski und Poroschenko in der Stichwahl
In der Ukraine findet die Stichwahl um das Amt des Präsidenten in drei Wochen zwischen dem Schauspieler Wolodimir Selenskij und Amtsinhaber Petro Poroschenko statt. Nach dem gestrigen ersten Wahlgang führt Selenskij klar mit 30 Prozent vor Poroschenko, der 16 Prozent der Stimmen erreichte. Besonders schlecht schnitt Poroschenko in der Ostukraine und in den Kreisen ab, die vom Krieg betroffen sind. Dort erzielte er weniger als zehn Prozent der Stimmen:
Selenskij führt nach erster Runde
In der Ukraine hat der Komiker Wolodimir Selenskij die erste Runde der Präsidentenwahl klar gewonnen. Nach mehreren übereinstimmenden Nachwahlbefragungen liegt Selenskij mit 30 Prozent klar in Führung vor Amtsinhaber Petro Poroschenko, der mit 18 Prozent aber den Einzug in die Stichwahl schaffte. Nicht geschafft hat es die frühere Ministerpräsidentin Julia Timoschenko, die nur 14 Prozent der Stimmen erreichte. Die Wahlberechtigung lag bei 63 Prozent.
Selenskij gegen Poroschenko in der Stichwahl
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