Berichte Ukraine
Bericht 731 bis 740 von 1402
Die Lage der Binnenvertriebenen an der Frontlinie
Das Leben an der Frontlinie und im Hinterland der Rebellengebiete
In den Kriegsgebieten und in Frontnähe in der Ostukraine sind nach Angaben internationale Hilfsorganisationen mehr als drei Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen. Doch der Krieg ist durch andere Krisenherde überlagert und in den Hintergrund gedrängt worden. Das spüren die Budget der Hilfsorganisationen; dabei ist gerade bei alten Menschen und Familien mit Kleinkindern die Nor oft sehr groß; groß ist aber auch der Selbstbehauptungswille der Bevölkerung, die oft mit sehr beschränkten Mitteln am Wiederaufbau arbeitet und in die eigenen Hände spuckt, um die Herausforderungen des täglichen Lebens zu meistern. Ein Lokalaugenschein die Ostukraine von unserem Korrespondenten Christian Wehrschütz, der beide Seiten der Frontlinie besucht hat:
Truppenentflechtung und Lage an den Übergängen in der Ostukraine
Im Osten der Ukraine haben die Konfliktparteien mit dem Abzug von Truppen und schweren Waffen bei der Ortschaft Staniza Luganska im Gebiet der prorussischen Rebellenhochburg Lugansk begonnen. Die Truppenentflechtung wird von Beobachtern der OSZE überwacht und soll binnen drei Tagen abgeschlossen sein. Diese Entflechtung wurde bereits vor drei Jahren vereinbart aber nicht umgesetzt. Der Abzug weckt Hoffnungen, dass das passieren der Fronlinie insgesamt leichter werden können. Pro Tag passieren etwa 30.000 Personen die fünf Übergänge in der Ostukraine:
MH17 Lokalaugenschein und Interview Girkin
Vor knapp fünf Jahren wurde über der Ostukraine ein malaysisches Passagierflugzeug abgeschossen; alle 298 Insassen starben; internationale Ermittler in den Niederlanden haben nun vier Verdächtige wegen Mordes in 298 Fällen angeklagt; der Prozess gegen die drei Russen und einen Ukrainer soll im März nächsten Jahres beginnen, voraussichtlich in Abwesenheit, denn die vier Personen sind in Russland, das weiterhin bestreitet, für den Abschuss verantwortlich zu sein; unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz war gestern wieder an der Absturzstelle und hat auch mit einem der Beschuldigten gesprochen; hier sein Bericht:
MH17 Lokalaugenschein und Interview
Vor knapp fünf Jahren wurde über der Ostukraine ein malaysisches Passagierflugzeug abgeschossen; alle 298 Insassen starben; internationale Ermittler in den Niederlanden haben nun vier Verdächtige wegen Mordes in 298 Fällen angeklagt; der Prozess gegen die drei Russen und einen Ukrainer soll im März nächsten Jahres beginnen, voraussichtlich in Abwesenheit, denn die vier Personen sind in Russland, das weiterhin bestreitet, für den Abschuss verantwortlich zu sein; ein Lokalaugenschein aus der Ostukraine von Christian Wehrschütz:
Selenskij zwischen Brüssel und Moskau
Seit drei Woche ist in der Ukraine der ehemalige politische Kabarettist Wolodimir Selenskij Präsident der Ukraine. Selenskij siegte im zweiten Wahlgang mit 73 Prozent der Stimmen gegen Amtsinhaber Petro Poroschenko, der von den Wählern abgestraft wurde, weil er weder die Korruption wirklich bekämpft, noch den versprochenen Frieden mit Russland verwirklicht hatte. Aufhorchen lässt Selesnkij auch nun mit einem neuen Vorstoß, um den Friedensgesprächen für die Ostukraine neuen Schwung zu verleihen:
Selenskijs erste Gehversuche als Präsident
Reportage aus der Geburtsstadt von Selenskij
Religiöse Spannung in der Ukraine
Digitala Wahlkampf aus dem Hause Selenskij
Bericht 731 bis 740 von 1402
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