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Berichte Ukraine

Bericht 641 bis 650 von 1385

Kulturelles Leben im Kriegsgebiet der Ostukraine

Radio
kulturjournal
Seit mehr als fünf Jahren herrscht Krieg in der Ostukraine. Davon betroffen ist natürlich auch das kulturelle Leben an der Frontlinie und in den Gebieten von Donezk und Lugansk, die prorussische Separatisten kontrollieren. So erhielt etwa am Höhepunkt des Krieges im Jahre 2014 auch das Lager mit den Requisiten der Donezker Opfer einen Volltreffer; dabei verbrannte unter anderem die gesamte Dekoration für den Fliegenden Holländer, der zum Wagner-Jahr 2013 in Donezk zum ersten Mal seit Jahrzehnten auf dem Spielplan

Interview mit Martin Sajdik Bilanz als Chefvermittler

Radio
Kleine Zeitung
Mehr als fünf Jahre dauert nun bereits der Krieg in der Ostukraine, und fast fünf Jahre wird nun bereits in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden zwischen der Ukraine, Russland und der prorussischen Separatisten in Donezk und Lugansk verhandelt. Eine zentrale Rolle spielte dabei auch ein Österreicher; denn mehr als vier Jahre leitete Martin Sajdik als Chefvermittler der OSZE diese Gespräche. Sajdik brachte dazu viel internationale Erfahrung mit, war er doch Botschafter bei der UNO, in Moskau und Peking sowie Leiter

Interview mit Martin Sajdik Bilanz als Chefvermittler

Fernsehen
ORFIII
Mehr als fünf Jahre dauert nun bereits der Krieg in der Ostukraine, und fast fünf Jahre wird nun bereits in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden zwischen der Ukraine, Russland und der prorussischen Separatisten in Donezk und Lugansk verhandelt. Eine zentrale Rolle spielte dabei auch ein Österreicher; denn mehr als vier Jahre leitete Martin Sajdik als Chefvermittler der OSZE diese Gespräche. Sajdik brachte dazu viel internationale Erfahrung mit, war er doch Botschafter bei der UNO, in Moskau und Peking sowie Leiter der EU-Abteilung im Außenministerium in Wien, um nur einige Funktionen zu

Analyse des Ukraine Gipfels in Paris

Zeitung
Kleine Zeitung

Drei Jahre nach dem bisher letzten Ukraine-Gipfel im sogenannten Normandie-Format haben die Staats- und Regierungschefs aus Deutschland, Frankreich, Russland und der Ukraine nun in Paris einen neuen Anlauf genommen, um dem Friedensprozess in der Ostukraine ein neues „Moment“ zu verleihen, wie es Angela Merkl bei der Abschlusspressekonferenz formulierte. Um diese neue Dynamik zu wahren soll ein weiterer Ukraine-Gipfel binnen vier Monaten stattfinden. Bis dahin sollen die gestern getroffenen Vereinbarungen umgesetzt werden.

Reportage vom Übergang Stanica Luganska

Fernsehen
ZiB1
Nach mehr als drei Jahren findet morgen in Paris wieder ein Gipfeltreffen zur Ukraine statt. Daran teilnehmen werden die Staats- und Regierungschefs der Ukraine, Russlands, Frankreichs und Deutschlands. Möglich wurde das Treffen nicht zuletzt durch den Machtwechsel in Kiew.

Reportage vom Übergang Stanica Luganska

Fernsehen
ZiB1
Nach mehr als drei Jahren findet morgen in Paris wieder ein Gipfeltreffen zur Ukraine statt. Daran teilnehmen werden die Staats- und Regierungschefs der Ukraine, Russlands, Frankreichs und Deutschlands. Möglich wurde das Treffen nicht zuletzt durch den Machtwechsel in Kiew. Präsident Volodimir Selenskij versucht einen neuen Anlauf zum Frieden und hat sich auch bemüht, das Leben

Zolotoe das geteilte Dorf an der Frontlinie

Fernsehen
ZiB Nacht
Nach mehr als drei Jahren findet am Montag in Paris wieder ein Gipfeltreffen zur Ukraine statt. Daran teilnehmen werden die Staats- und Regierungschefs der Ukraine, Russlands, Frankreichs und Deutschlands. Möglich wurde das Treffen nicht zuletzt durch den Machtwechsel in Kiew. Während der frühere Präsident Petro Poroschenko ganz auf die nationalistische Karte setzte, unternimmt sein Nachfolger, Volodimir Selenskij, einen neuen Anlauf für eine Friedenslösung. Dazu zählen der Wiederaufbau der Fußgängerbrücke bei Stanica Luganska, dem einzigen Übergang von der prorussischen Rebellenhochburg Lugansk auf

Die Lage in den Rebellengebieten vor Paris

Radio
Europajournal
Nach mehr als drei Jahren findet am kommenden Montag in Paris wieder ein Gipfeltreffen zur Ukraine statt. Daran teilnehmen werden die Staats- und Regierungschefs der Ukraine, Russlands, Frankreichs und Deutschlands. Möglich wurde das Treffen nicht zuletzt durch den Machtwechsel in Kiew. Während der frühere Präsident Petro Poroschenko ganz auf die nationalistische Karte setzte, unternimmt sein Nachfolger, Volodimir Selenskij, einen neuen Anlauf für eine Friedenslösung. Dazu zählen die Truppenentflechtung an drei Frontabschnitten sowie der Wiederaufbau der Fußgängerbrücke bei Stanica

Mit einer Österreicherin auf Patrouille im Raum Lugansk

Fernsehen
Mittag in Österreich
Seit mehr als fünf Jahren herrscht Krieg in der Ostukraine; und sehr mehr als fünf Jahren sind auch etwa 800 OSZE-Beobachter im Einsatz, um die Lage in der Ostukraine zu überwachen. Dazu zählen Patrouillen an der Frontlinie, an der Grenze zu Russland aber auch im Hinterland der prorussischen Rebellengebiete. Eine der größten OSZE-Mission ist die Überwachungsmission im Raum Lugansk mit mehr als 300 Personen, von denen zwei Drittel Ausländer sind.

Rotes Kreuz will Bukowina helfen

Fernsehen
Niederösterreich Heute
Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gehörte die Bukowina mit der Hauptstadt Tschernowitz zu Österreich. Nach einer wechselvollen Geschichte ist das Gebiet heute der kleinste Kreis der Ukraine. 2008 wurde das Gebiet von einer Jahrhundertflut heimgesucht, 40.000 Haushalte standen unter Wasser. Hinzu kommt die enorme Arbeitsmigration nach Rumänien und in die EU, die dazu führt, dass viele alte Menschen auf Betreuung angewiesen sind. Beim Aufbau entsprechender Kapazitäten will nun das Rote Kreuz in Niederösterreich dem

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