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Berichte Ukraine

Bericht 371 bis 380 von 1402

Österreicherin kämpft aus Seiten der Ukraine

Fernsehen
ZiB2
Kriege ziehen Söldner an, und auch im Krieg in der Ukraine sind Söldner auf beiden Seiten im Einsatz. Russland veröffentlichte jüngst eine Statistik wonach knapp 7000 Söldner auf ukrainischer Seite seit Kriegsbeginn im Einsatz waren. Zwei Drittel kamen davon aus Europa; dazu sollen auch fünf Österreicher zählen, von denen noch zwei im Einsatz sind; ob dazu nach russischer Lesart auch eine Österreicherin zählt, die als Sanitäterin bei der Einheit der Territorialverteidigung im Raum Lysytschansk im Einsatz ist, muss offenbleiben; über ihre Motive hat sie mit unserem Ukraine-Korrespondenten Christian Wehrschütz gesprochen; die Frau hat drei kleine Kinder in Kiew und drei halbwüchsige

Österreicherin kämpft aus Seiten der Ukraine

Radio
MiJ
Kriege ziehen Söldner an, und auch im Krieg in der Ukraine sind Söldner auf beiden Seiten im Einsatz. Russland veröffentlichte jüngst eine Statistik wonach knapp 7000 Söldner auf ukrainischer Seite seit Kriegsbeginn im Einsatz waren. Zwei Drittel kamen davon aus Europa; dazu sollen auch fünf Österreicher zählen, von denen noch zwei im Einsatz sind; ob dazu nach russischer Lesart auch eine Österreicherin zählt, die als Sanitäterin bei der Einheit der Territorialverteidigung im Raum Lysytschansk im Einsatz ist, muss offenbleiben; über ihre Motive hat sie mit unserem Ukraine-Korrespondenten Christian Wehrschütz gesprochen

Österreicherin kämpft aus Seiten der Ukraine

Fernsehen
ORFIII
Kriege ziehen Söldner an, und auch im Krieg in der Ukraine sind Söldner auf beiden Seiten im Einsatz. Russland veröffentlichte jüngst eine Statistik wonach knapp 7000 Söldner auf ukrainischer Seite seit Kriegsbeginn im Einsatz waren. Zwei Drittel kamen davon aus Europa; davon soll je ein Drittel getötet oder abgereist sein; überprüfen lassen sich diese Angaben nicht; Aufsehen erregte, dass die Separatisten in Donezk drei Söldner wegen mutmaßlicher

Waffen aus dem Westen Wunsch und Wirklichkeit

Fernsehen
ORFIII

Beim Krieg in der Ukraine ist die Lücke nach wie vor enorm, die zwischen Den Wünschen Kiews nach Waffen und den tatsächlichen Lieferungen aus dem West klafft. So braucht die Ukraine allein für den Transport ihrer schweren Artillerie 700 Fahrzeuge, bekommen hat sie 100. Nach Angaben aus Kiew brauchte jede der 40 Brigaden 30 Panzer und mehr als 50 Stück Artillerie. Die Verluste sollen derzeit zwischen 30 und Prozent betragen. Während die Lage der ukrainischen Soldaten im Donbass immer kritischer wird, könnte der Westen derzeit gar nicht so viele Waffen liefern wie benötigt werden.

Stoffsammlung Boris Filatow, Bürgermeister von Dnipro

Fernsehen
Aktuell nach Eins

0‘50'7 – 2‘45‘7

"Wir haben über die Rechtschutzorgane die ukrainischen Kennzeichen der Autos jener Banditen überprüft, die in Wien für diese Schlägerei verantwortlich sind. Diese Männer stammen aus unserer Region; die Autos sind in der Kriwij Rih zugelassen, das ist eine der großen Städte unserer Region. Doch es gibt noch interessantere Details: diese Schurken, die die Schlägerei angezettelt haben, sind die Leibwächter eines sogenannten Call Centers; das ist eine spezielle mafiöse Struktur, die über das Telefon Menschen betrügt und um ihr Geld bringt. Diese Call-Centren sind in der Stadt Dnipro, der ich als

Waffen aus dem Westen Wunsch und Wirklichkeit

Fernsehen
ZiB1

Beim Krieg in der Ukraine ist die Lücke nach wie vor enorm, die zwischen Den Wünschen Kiews nach Waffen und den tatsächlichen Lieferungen aus dem West klafft. So braucht die Ukraine allein für den Transport ihrer schweren Artillerie 700 Fahrzeuge, bekommen hat sie 100. Nach Angaben aus Kiew brauchte jede der 40 Brigaden 30 Panzer und mehr als 50 Stück Artillerie. Die Verluste sollen derzeit zwischen 30 und Prozent betragen. Während die Lage der ukrainischen Soldaten im Donbass immer kritischer wird, könnte der Westen derzeit gar nicht so viele Waffen liefern wie benötigt werden.

Waffen aus dem Westen Wunsch und Wirklichkeit

Fernsehen
ZiB Nacht
Beim Krieg in der Ukraine ist die Lücke nach wie vor enorm, die zwischen Den Wünschen Kiews nach Waffen und den tatsächlichen Lieferungen aus dem West klafft. So braucht die Ukraine allein für den Transport ihrer schweren Artillerie 700 Fahrzeuge, bekommen hat sie 100. Nach Angaben aus Kiew brauchte jede der 40 Brigaden 30 Panzer und mehr als 50 Stück Artillerie. Die Verluste sollen derzeit zwischen 30 und Prozent betragen. Während die Lage der ukrainischen Soldaten im Donbass immer kritischer wird, könnte der Westen derzeit gar nicht so viele Waffen liefern wie benötigt werden.

Lukas Hasler in Lemberg

Fernsehen
ORFIII

Kriegsbedingt lag das Kulturleben in der Ukraine wochenlang danieder. Doch nun haben viele Opernhäuser und Konzertsäle wieder geöffnet, zwangsweise vor allem in den Städten, die von Kriegsgeschehen nicht direkt betroffen; dazu zählt Lemberg; hier trat der junge österreichische Organist Lukas Hasler im Konzertsaal auf; die Anreise erfolgte mit dem Zug bis zur polnischen Grenze, von dort wurde Hasler dann mit dem Auto nach Lemberg gebracht

Reportage aus Lemberg

Fernsehen
ORFIII
Etwa eine Million Einwohner zählt Lemberg, das Zentrum der Westukraine im Grenzgebiet zu Polen gelegen. In den ersten Wochen des Krieges passierten etwa fünf Millionen ukrainische Flüchtlinge die Stadt, die auch fast 150 Jahre zu Österreich gehörte. Durch den Ansturm platze Lemberg aus allen Nähten, waren alle Betten belegt und internationale Organisationen halfen beim Bau von Flüchtlingslagern. Zwar gibt es auch in Lemberg immer wieder Fliegeralarm, doch von russischen Raketen beschossen wurde das Zentrum bisher nie und die Lage hat sich stark geändert; natürlich bleiben logistische Herausforderungen

Reportage aus Lemberg

Fernsehen
ZiB2
Etwa eine Million Einwohner zählt Lemberg, das Zentrum der Westukraine im Grenzgebiet zu Polen gelegen. In den ersten Wochen des Krieges passierten etwa fünf Millionen ukrainische Flüchtlinge die Stadt, die auch fast 150 Jahre zu Österreich gehörte. Durch den Ansturm platze Lemberg aus allen Nähten, waren alle Betten belegt und internationale Organisationen halfen beim Bau von Flüchtlingslagern. Zwar gibt es auch in Lemberg immer wieder Fliegeralarm, doch von russischen Raketen beschossen wurde das Zentrum

Bericht 371 bis 380 von 1402

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