× Logo Mobil

Berichte Ukraine

Bericht 311 bis 320 von 1385

Reportage aus Charkiw

Fernsehen
ORF III
Die seit Anfang September andauernden ukrainischen Gegenangriffe haben dazu geführt, dass der Landkreis Charkiw mit der gleichnamigen Provinzhauptstadt nun fast völlig von russischen Truppen befreit wurde. Das entlastet auch die Stadt, die nur 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt liegt. Trotzdem ist die Lage nicht nur in den befreiten Gebieten, sondern auch in Charkiw selbst weiter sehr schwierig, und zwar auch deshalb, weil die kalte Jahreszeit unmittelbar vor der Tür steht:

Reportage aus Charkiw

Fernsehen
ZiB1
Die seit Anfang September andauernden ukrainischen Gegenangriffe haben dazu geführt, dass der Landkreis Charkiw mit der gleichnamigen Provinzhauptstadt nun fast völlig von russischen Truppen befreit wurde. Das entlastet auch die Stadt, die nur 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt liegt. Trotzdem ist die Lage nicht nur in den befreiten Gebieten, sondern auch in Charkiw selbst weiter sehr schwierig, und zwar auch deshalb, weil die kalte Jahreszeit unmittelbar vor der Tür steht:

Isjum Massengrab wird exhumiert

Fernsehen
ZiB1
In der Ukraine haben heute Polizei, Justiz und Gerichtsmediziner damit begonnen, ein weiteres Massengrab zu öffnen. Es liegt in einem Waldstück vor der Stadt Isjum, die vor etwa einer Woche von ukrainischen Truppen zurückerobert werden konnte. Nach Angaben der Polizei sind in dem Waldstück 445 Personen behelfsmäßig beerdigt werden. Die Ukraine spricht von Kriegsverbrechen für die Russland verantwortlich sei, das diese Vorwürfe zurückweist:

Reportage aus dem befreiten Isjum

Fernsehen
ORF III
Die ukrainische Gegenoffensive im Nordosten des Landes im Landkreis Charkiw hat die russische Armee kalt erwischt. Teilweise in Panik verließen russische Soldaten ihre Stellungen und ließen ihre Waffen zurück. Militärisch besonders wichtig ist für die Führung in Kiew die Stadt Isjum etwa 120 Kilometer südöstlich von Charkiw, weil damit auch der militärische Druck auf den Nachbaroblast von Donezk nachgelassen hat. Vorgestern hat in Isjum Präsient Volodimir Selenskij bei einem Kurzbesuch die ukrainische Fahne gehisst; gestern hat unser Ukraine-Korrespondent in der Stadt mit Bewohnern über ihre triste Lage gesprochen und die folgende Reportage gestaltet:

Reportage aus dem befreiten Isjum

Fernsehen
ZiB2
Die ukrainische Gegenoffensive im Nordosten des Landes im Landkreis Charkiw hat die russische Armee kalt erwischt. Teilweise in Panik verließen russische Soldaten ihre Stellungen und ließen ihre Waffen zurück. Militärisch besonders wichtig ist für die Führung in Kiew die Stadt Isjum etwa 120 Kilometer südöstlich von Charkiw, weil damit auch der militärische Druck auf den Nachbaroblast von Donezk nachgelassen hat. Vorgestern hat in Isjum Präsient Volodimir Selenskij bei einem Kurzbesuch die ukrainische Fahne gehisst; gestern hat unser Ukraine-Korrespondent in der Stadt mit Bewohnern über ihre triste Lage gesprochen und die folgende Reportage gestaltet:

Mein Kiew

Fernsehen
Weltjournal
Vor etwas mehr als sechs Monaten begann der russische Großangriff auf die Ukraine. Zwar griffen die russischen Streitkräfte an mehreren Fronten an, doch der zentrale Stoß sollte gegen die Hauptstadt Kiew geführt werden, um die politische Führung zu verhaften. Dieser Blitzkrieg scheiterte am beherzten Widerstand ukrainischer Truppen, und Anfang April zogen die russischen Truppen nach Norden ab, um dann in der Ostukraine in den Einsatz geschickt zu werden. Kiew erhielt so eine Atempause, obwohl es auch nach dem Abzug immer wieder

Mein Kiew

Fernsehen
Weltjournal
Vor etwas mehr als sechs Monaten begann der russische Großangriff auf die Ukraine. Zwar griffen die russischen Streitkräfte an mehreren Fronten an, doch der zentrale Stoß sollte gegen die Hauptstadt Kiew geführt werden, um die politische Führung zu verhaften. Dieser Blitzkrieg scheiterte am beherzten Widerstand ukrainischer Truppen, und Anfang April zogen die russischen Truppen nach Norden ab, um dann in der Ostukraine in den Einsatz geschickt zu werden. Kiew erhielt so eine Atempause, obwohl es auch nach dem Abzug immer wieder von russischen Raketen beschossen worden ist. In den ersten Tagen des russischen Großangriffs und natürlich auch immer wieder danach war unser Ukraine-Korrespondent im Zentrum von Kiew; er hat die bisherigen Phasen des Krieges um Kiew hautnah miterlebt, und kennt darüber hinaus die ukrainische Hauptstadt seit 30 Jahren. Doch „Mein Kiew“ ist auch ein Film über die wohl älteste Drei-Völker-Männer-WG, die es derzeit in Kiew gibt.

Reportage aus Bachmut in der Ostukraine

Fernsehen
ZiB1
Die Stadt Bachmut in der Ostukraine zählt zu den Städten, um die im Landkreis von Donezk am heftigsten gekämpft wird. In den östlichen Außenbezirken haben sich schon Söldner der russischen Organisation „Wagner“ festgesetzt, während alle anderen Stadtteile von ukrainischen Truppen kontrolliert werden. Je länger die Kämpfe dauern, je mehr Zerstörungen es gibt, desto schwieriger wird das Überleben für die Bewohner, die in Bachmut geblieben sind; ein Lokalaugenschein von Christian Wehrschütz

Nachfrage nach Leihmutterschaft in der Ukraine steigt

Radio
MiJ
Der Krieg in der Ukraine hat viel Leid und Elend verursacht; das gilt natürlich insbesondere für die Bevölkerung des Landes selbst. Doch massive Folgen gab es auch für die Versorgung Afrikas mit Getreide; doch es gab auch viele Einzelschicksale; dazu zählen viele Eltern, die Leihmütter in der Ukraine in Anspruch genommen haben, ist dieses Land in Osteuropa doch ein Zentrum für Leihmutterschaft aber auch das Einpflanzen befruchteter Eizellen. Am Höhepunkt der Belagerung von Kiew war eine Abholung von Babys praktisch unmöglich

Interview mit Bürgermeister Kiew Vitali Klitschko

Fernsehen
ZiB1
Heute vor genau sechs Monaten begann der russische Großangriff auf die Ukraine. Der zentrale Stoß sollte gegen Kiew geführt werden, um die politische Führung auszuschalten. Dieser Blitzkrieg scheiterte, und Anfang April zogen die russischen Truppen nach Norden ab, um dann in der Ostukraine in den Einsatz geschickt zu werden. Kiew erhielt so eine Atempause, obwohl es auch nach dem Abzug immer wieder von russischen Raketen beschossen worden ist; Kiew sei aber weiter ein Kriegsziel der Russen, betont Bürgermeister Vitali Klitschko im ORF-Interview:

Bericht 311 bis 320 von 1385

Facebook Facebook