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Berichte Ukraine

Bericht 1121 bis 1130 von 1425

Neues zum Fall Firtasch in Österreich

Radio
J 18
Seit mehr als einem Jahr ist der ukrainische Oligarch bereits unfreiwilliger Dauergast in Österreich. Gegen ihn läuft auf Ersuchen der USA ein Auslieferungsverfahren, das noch immer nicht abgeschlossen ist. Firtasch wird versuchte Bestechung vorgeworfen. Mitte März des Vorjahres wurde Firtasch in Wien verhaftet, aber gegen eine Kaution von mehr 125 Millionen Euro auf freien Fuß gesetzt. Ein rechtskräftiges Urteil gibt es im Fall Firtasch aber in einem zweiten Verfahren, berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:



Referendum Jahrestag Krim

Fernsehen
ZiB1
Heute vor einem Jahr hat auf der Krim das Referendum stattgefunden, das formell den Anschluss der Halbinsel an Russland besiegelte. Mehr als 90 Prozent der Krim-Bürger sollen für den Anschluss gestimmt haben; siecher ist, dass eine Mehrheit dafür war. Die Ukraine, der Westen aber auch China erkennen den Anschluss weiterhin nicht an. Trotzdem wurde er heute auf der Krim ausgiebig gefeiert:

Krim Jahrestag Referendum

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Heute vor einem Jahr hat auf der Krim das Referendum stattgefunden, das dann zum Anschluss der Halbinsel an Russland führte. Mehr als 90 Prozent der Krim-Bürger sollen für den Anschluss gestimmt haben, den die Ukraine und der Westen weiterhin nicht anerkennen. Aus der Krim-Hauptstadt Simferopol berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz

Lage an den beiden wichtigsten Grenzen der Krim

Fernsehen
ZiB1
Am 16. März, also heute in zwei Tagen, fand auf der Halbinsel Krim das Referendum über den Anschluss an Russland statt. Bei der vom Westen nicht anerkannten Abstimmung sollen mehr als 90 Prozent für den Anschluss gestimmt haben. Ob die Zahl stimmt ist fraglich, doch eine Mehrheit war zweifellos dafür. Mit dem Anschluss der Krim an Russland begannen die Spannungen zwischen Moskau und Kiew, die der Krieg in der Ostukraine noch massiv verschärft hat. An der Grenze zur Krim leiden darunter Zivilisten und die Wirtschaft:



Berichtsinsert: Christian Wehrschütz von der Halbinsel Krim



Insert1: Sergej Pisarew Bürgermeister der Stadt Kertsch



Aufsager: Christian Wehrschütz am Grenzposten zur Krim



Gesamtlänge: 1’30

Trauma der Opfer und die Folgen

Fernsehen
ZiB24
Zerstörte Häuser, Brücken, durch Blindgänger und Minen unbestellte Felder sowie stillstehende Fabriken sind derzeit die sichtbarsten Zeichen des Krieges in der Ostukraine. Doch die Kriegsfolgen reichen noch viel weiter; zwei Millionen Ukrainer wurden von Heim und Herd vertrieben, und vor allem durch Artilleriebeschuss wurden viele Zivilisten getötet, schwer verletzt oder zu Invaliden. Hinzu kommen noch die seelischen Schäden, die das Erlebnis des Krieges bei den Opfern verursacht. Um diese seelischen Wunden zu lindern, sind auch in der Hafenstadt Mariupol Psychologen im Einsatz; eine von dieser Pschologinnen hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz bei ihrer Arbeit mit Verletzten und Kindern begleitet:





Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Mariupol



Insert1: Wasilij, 26-jähriger Arbeiter in Mariupol



Insert2: Elena Mursa Psychologin



Gesamtlänge: 2’33

Reportage aus Mariupol zwischen Feuerpause und Krieg

Fernsehen
ZiB1
In der Ostukraine haben die Beobachter der OSZE auch weiterhin keine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit, um den Abzug der schweren Waffen zu überwachen. Gleichzeitig werfen USA und NATO Russland vor, die Freischärler weiter zu unterstützen. Die USA haben die Sanktionen gegen Moskau weiter verschärft und ihre militärische Unterstützung für Kiew ausgeweitet. In der Ostukraine war es heute weitgehend ruhig, auch in der Hafenstadt Mariupol, in deren Umgebung die Feuerpause jüngst immer wieder verletzt wurde.



Berichtsinerster: Christian Wehrschütz aus Mariupol



Insert1: Kommandant Uzbek, Bataillon Donbass



Aufsager: Christian Wehrschütz aus Mariupol



Gesamtlänge: 1’33

Reportage aus Mariupol

Radio
Mittagsjournal
In der Ostukraine wird der Waffenstillstand zwischen prorussischen Kräften und ukrainischen Streitkräften weitgehend eingehalten. Ausnahmen davon bilden der zerstörte Flughafen der Rebellen-Hochburg Donezk und die von ukrainischen Truppen gehaltene Stadt Mariupol am Asowschen Meer. In der Stadt selbst ist es zwar ebenfalls ruhig, doch knapp 10 Kilometer östlich von Mariupol liegt ein Dorf, um das beide Konfliktparteien auch weiterhin kämpfen. Massive Zerstörungen blieben der Hafenstadt bisher zwar erspart, trotzdem ist Mariupol auf vielfältige Weise von Krieg betroffen, berichtet aus Mariupol unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Erste Zusammenarbeit der Konfliktparteien

Fernsehen
ZiB2
Erste Zusammenarbeit zwischen Konfliktparteien in der Pufferzone bei Mariupol



Mitten in der Ukraine-Krise verlegen die USA 3000 Soldaten für Manöver ins Baltikum. Fast 750 Fahrzeuge und militärische Ausrüstung sind bereits per Schiff in der lettischen Hauptstadt Riga eingetroffen. Die 90-tägigen Manöver tragen den Namen Atlantische Entschlossenheit, die Lettland, Litauen und Estland die Solidarität der NATO demonstrieren soll. In der Ostukraine wurde die Feuerpause auch heute weitgehend eingehalten. Artilleriebeschuss gab es östlich der Hafenstadt Mariupol; dort kam es aber gleichzeitig auch zur ersten direkten Zusammenarbeit von prorussischen Rebellen und ukrainischen Streitkräften bei der Räumung von Blindgängern im Dorf Kominternowe. Exklusiv dabei war unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz



Österreichisches Rotes Kreuz hilft Vertriebenen in der Ostukraine

Fernsehen
Heute Mittag
Der Krieg in der Ostukraine hat die größte Flüchtlingswelle seit dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawien vor mehr als 20 Jahren ausgelöst. Etwa eine Million Menschen sind in Gebiete geflohen, die von Kiew kontrolliert wird, Eine weitere Million dürfte nach Russland geflohen sein. Auf diese Flüchtlingswelle war und ist die krisengeschüttelte Ukraine nicht vorbereitet. Trotz der enormen Hilfsbereitschaft

Österreichisches Rotes Kreuz hilft in der Ostukraine

Radio
FJ7
Der Krieg in der Ostukraine hat die größte Flüchtlingswelle seit dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawien vor mehr als 20 Jahren ausgelöst. Etwa eine Million Menschen sind in Gebiete geflohen, die von Kiew kontrolliert wird, Eine weitere Million dürfte nach Russland geflohen sein. Auf diese Flüchtlingswelle war und ist die krisengeschüttelte Ukraine nicht vorbereitet. Trotz der enormen Hilfsbereitschaft

Bericht 1121 bis 1130 von 1425

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