Im Zuge der massiven Migrationswelle des Jahres 2015 hat sich in Slowenien eine Art Bürgerwehr gebildet, die den Namen „Steirische Wacht“ trägt und auch den steirischen Panther als Wappentier trägt. Diese uniformierte Gruppe sorgte jüngst in Slowenien wieder durch Wehrsportübungen für Aufsehen, die vor allem an der Südgrenze zu Kroatien abgehalten werden. Ziel ist die Abhaltung illegaler Migration. Patrouilliert wurde aber auch bereits auf der slowenischen Seite der österreichischen Staatsgrenze. Bei ihren Übungen tragen viele Mitglieder
Im Zuge der massiven Migrationswelle des Jahres 2015 hat sich in Slowenien eine Art Bürgerwehr gebildet, die den Namen „Steirische Wacht“ trägt und auch den steirischen Panther als Wappentier trägt. Diese uniformierte Gruppe sorgte jüngst in Slowenien wieder durch Wehrsportübungen für Aufsehen, die vor allem an der Südgrenze zu Kroatien abgehalten werden. Ziel ist die Abhaltung illegaler Migration. Patrouilliert wurde aber auch bereits auf der slowenischen Seite der österreichischen Staatsgrenze. Bei ihren
Slowenien war das erste Land des ehemaligen Jugoslawien, das 2004 der EU und der NATO beitreten konnte. Das zwei Millionen Einwohner zählende Land hatte dafür auch die besten Voraussetzungen – es war schon in kommunistischer Zeit die am besten entwickelte Teilrepublik und auch der Unabhängigkeitskrieg 1991 dauerte nur zehn Tage und forderte nur wenige Opfer und Zerstörungen. Trotzdem war der Weg zu einer modernen Marktwirtschaft kein einfacher und auch viele Krisen erschütterten das Land, dazu zählten die massive Finanzkrise der slowenischen katholischen
In Slowenien hat die gestrige Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht. Stärkste Partei wurde mit 25 Prozent die nationalkonservative SDS von Janez Jansa. Jansa war bereits zwei Mal Regierungschef; ob er eine Mehrheit für eine Regierung finden wird, ist offen.
Die Parlamentswahl in Slowenien hat gestern möglicherweise zu sogenannten italienischen, politischen Verhältnisse geführt Die bisherige Regierungspartei des Mitte-Links-Politikers Miro Cerar stürzte ab und verlor mehr als zwei Drittel ihrer Stimmen und drei Viertel ihrer 36 Mandate. Von diesem Absturz profitierten mehrere Parteien; zunächst ist da die nationalkonservative SDS unter Janez Jansa zu nennen. Die SDS gewann zwar nur etwa vier Prozentpunkte hinzu, ist nun aber mit 25 Mandaten doppelt so stark wie die nächsten beiden Parteien zusammen. Diese sind die Liste des Bürgermeisters von Kamnik, Marjan Sarec, die zum ersten Mal antrat und mit 13 Mandaten Platz zwei
In Slowenien hat die gestrige Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht. Stärkste Partei wurde mit 25 Prozent die nationalkonservative SDS von Janez Jansa. Jansa war bereits zwei Mal Regierungschef; ob er eine Mehrheit für eine Regierung finden wird, ist offen. Das slowenische Parlament zählt 90 Abgeordnete, darunter zwei der nationalen Minderheiten. Die absolute Mehrheit liegt somit bei 46 Sitzen. Aus Laibach berichtet Christian Wehrschütz
In Slowenien hat die gestrige Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht. Stärkste Partei wurde mit 25 Prozent die nationalkonservative SDS von Janez Jansa. Jansa war bereits zwei Mal Regierungschef; ob er eine Mehrheit für eine Regierung finden wird, ist offen. Aus Laibach berichtet Christian Wehrschütz
In Slowenien ist heute das Parlament gewählt worden. Stärkste Partei wurde mit 25 Prozent die nationalkonservative SDS von Janez Jansa. Jansa war bereits zwei Mal Regierungschef; ob er eine Mehrheit für eine Regierung finden wird, ist offen. Aus Laibach berichtet Christian Wehrschütz
In Slowenien wird heute das Parlament gewählt. Um die Stimmen der 1,7 Millionen Wahlberechtigten und die 88 Mandate werben 18 Parteien. Die beste Chance auf die relative Mehrheit hat die nationalkonservative Oppositionspartei SDS unter Janez Jansa. Aus Laibach berichtet Christian Wehrschütz:
In Slowenien wird heute das Parlament gewählt. Um die Stimmen der 1,7 Millionen Wahlberechtigten und die 88 Mandate werben 18 Parteien. Die beste Chance auf die relative Mehrheit hat die nationalkonservative Oppositionspartei SDS unter Janez Jansa. Aus Laibach berichtet Christian Wehrschütz: