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Berichte Slowenien

Bericht 101 bis 110 von 815

Kroatien verschärft Grenzregime

Fernsehen
Steiermark Heute
In Kroatien steigt die Zahl der Neuinfizierungen weiter an. In den vergangenen 24 Stunden wurde mit 140 Fällen ein neuer Rekord registriert; eine Person starb. Gering sind die Zahlen weiterhin in Istrien mit vier neuen Fällen. Ab Montag gilt daher in Kroatien wieder Maskenpflicht für alle Geschäfte, geschlossene Räume und für den öffentlichen Verkehr. Bei Veranstaltungen müssen die Organisatoren zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen treffen. Verschärft hat Agram

COVID19 Slowenien und Kroatien

Fernsehen
ZiB1
Kroatien hat heute die höchste Zahl an Corona-Infizierten seit Beginn der Pandemie zu verzeichnen gehabt. Konkret bedeutet das 116 neue Fälle; infiziert sind auch zwei Ausländer, ein Brite und eine Australierin. Noch schlimmer ist die Lage in Serbien. Daher fordert Slowenien von Kroatien, dass es seine Grenze auch gegenüber Serben praktisch schließt. Das Thema COVID19 stand heute

Treffen der Regierungen von Slowenien und Kroatien

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Slowenien fordert von Kroatien strengere Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus. Dazu zählt die Schließung der Grenzen zu Serbien und Bosnien. COVID19 ist heute auch zentrales Thema beim Treffen der Regierungen beider Länder; es berichtet Christian Wehrschütz:

COVID19 Slowenien stellt Kroatien die Rute in Fenster

Radio
MiJ
Slowenien fordert von Kroatien strengere Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus. Die Gründe dafür sind mehrfach; einerseits sind in Slowenien Infektionsfälle aufgetaucht, die aus Kroatien eingeschleppt wurden; zweitens haben mehr als 100.000 Slowenen Häuser, Wohnungen oder Boote in Kroatien, so dass es auch um einen besseren Schutz der eigenen Bürger geht. Doch bisher hat Kroatien etwa seine Grenzen zu Serbien und Bosnien und Herzegowina nicht geschlossen, obwohl gerade in Serbien ein sehr starker Anstieg an Neuinfektionen zu verzeichnen ist. COVID19 ist heute auch das zentrale Thema bei einem Treffen

Außenminister Schallenberg in Laibach

Radio
J18

Außenminister Alexander Schallenberg war heute in Slowenien; Thema der Gespräche mit dem slowenischen Außenminister Anze Logar waren die Finanzpläne der EU zur Überwindung der wirtschaftlichen Folgen Corona-Krise und das neuerliche Ansteigen der Migrationszahlen. Slowenien hat die beim Abklingen der Krise durch Österreich durchgeführte Grenzöffnung gegenüber den Nachbarsaaten als selektiv empfunden und fühlte sich benachteiligt. Aus Laibach berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz

Die wirtschaftliche Lage nach Corona

Fernsehen
ZiB1

Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Während sich das Leben nun normalisiert, bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiter nur schwer kalkulierbar. Experten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Größter Investor ist Österreich; 1000 heimische Firmen sind in Slowenien und beschäftigen etwa 20.000 Mitarbeiter:

Die Lage in Slowenien nach dem Corona Virus

Fernsehen
ZiB1

Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Während sich das Leben nun normalisiert, bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiter nur schwer kalkulierbar. Experten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Größter Investor ist Österreich; 1000 heimische Firmen sind in Slowenien und beschäftigen etwa 20.000 Mitarbeiter:

Migrationsdruck steigt wieder auf der Balkanroute

Sonstiges
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Die Corona-Pandemie und die Quarantäne-Maßnahmen in der EU und am Balkan haben auch die Migration aus Pakistan, Afghanistan und Nordafrika weitgehend zum Erliegen gebracht. Doch mit der Aufhebung der Einschränkungen der Reise- und Bewegungsfreiheit steigt nun auch wieder die illegale Migration über die sogenannte Balkan-Route wieder spürbar an. Aus

Migrationsdruck am Westbalkan steigt wieder

Fernsehen
ZiB13

Die Corona-Pandemie und die Quarantäne-Maßnahmen in der EU und am Balkan haben auch die Migration aus Pakistan, Afghanistan und Nordafrika weitgehend zum Erliegen gebracht. Doch mit der Aufhebung der Einschränkungen der Reise- und Bewegungsfreiheit steigt nun auch wieder die illegale Migration über die sogenannte Balkan-Route wieder spürbar an:

Beitrag aus Slowenien zu Fremdenverkehr, Wirtschaft und Politik

Fernsehen
Dobar dan Koroska
Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Doch so sehr sich das Leben nun auch normalisiert, so bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiterhin nur schwer kalkulierbar. Wirtschaftsexperten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Zu den Unsicherheitsfaktoren zählt, dass Slowenien 80 Prozent der Wirtschaftsleistung durch Exporte erwirtschaftet;

Bericht 101 bis 110 von 815

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