Slowenien fordert von Kroatien strengere Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus. Die Gründe dafür sind mehrfach; einerseits sind in Slowenien Infektionsfälle aufgetaucht, die aus Kroatien eingeschleppt wurden; zweitens haben mehr als 100.000 Slowenen Häuser, Wohnungen oder Boote in Kroatien, so dass es auch um einen besseren Schutz der eigenen Bürger geht. Doch bisher hat Kroatien etwa seine Grenzen zu Serbien und Bosnien und Herzegowina nicht geschlossen, obwohl gerade in Serbien ein sehr starker Anstieg an Neuinfektionen zu verzeichnen ist. COVID19 ist heute auch das zentrale Thema bei einem Treffen
Außenminister Alexander Schallenberg war heute in Slowenien; Thema der Gespräche mit dem slowenischen Außenminister Anze Logar waren die Finanzpläne der EU zur Überwindung der wirtschaftlichen Folgen Corona-Krise und das neuerliche Ansteigen der Migrationszahlen. Slowenien hat die beim Abklingen der Krise durch Österreich durchgeführte Grenzöffnung gegenüber den Nachbarsaaten als selektiv empfunden und fühlte sich benachteiligt. Aus Laibach berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz
Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Während sich das Leben nun normalisiert, bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiter nur schwer kalkulierbar. Experten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Größter Investor ist Österreich; 1000 heimische Firmen sind in Slowenien und beschäftigen etwa 20.000 Mitarbeiter:
Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Während sich das Leben nun normalisiert, bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiter nur schwer kalkulierbar. Experten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Größter Investor ist Österreich; 1000 heimische Firmen sind in Slowenien und beschäftigen etwa 20.000 Mitarbeiter:
Die Corona-Pandemie und die Quarantäne-Maßnahmen in der EU und am Balkan haben auch die Migration aus Pakistan, Afghanistan und Nordafrika weitgehend zum Erliegen gebracht. Doch mit der Aufhebung der Einschränkungen der Reise- und Bewegungsfreiheit steigt nun auch wieder die illegale Migration über die sogenannte Balkan-Route wieder spürbar an. Aus
Die Corona-Pandemie und die Quarantäne-Maßnahmen in der EU und am Balkan haben auch die Migration aus Pakistan, Afghanistan und Nordafrika weitgehend zum Erliegen gebracht. Doch mit der Aufhebung der Einschränkungen der Reise- und Bewegungsfreiheit steigt nun auch wieder die illegale Migration über die sogenannte Balkan-Route wieder spürbar an:
Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Doch so sehr sich das Leben nun auch normalisiert, so bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiterhin nur schwer kalkulierbar. Wirtschaftsexperten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Zu den Unsicherheitsfaktoren zählt, dass Slowenien 80 Prozent der Wirtschaftsleistung durch Exporte erwirtschaftet;
Die Corona-Pandemie und die Quarantäne-Maßnahmen in der EU und am Balkan haben auch die Migration aus Pakistan, Afghanistan und Nordafrika weitgehend zum Erliegen gebracht. Doch mit der Aufhebung der Einschränkungen der Reise- und Bewegungsfreiheit steigt nun auch wieder die illegale Migration über die sogenannte Balkan-Route wieder spürbar an. Aus diesem Grund hat Slowenien Anfang Juni zusätzlich 1000 Polizisten an die
Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Doch so sehr sich das Leben nun auch normalisiert, so bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiterhin nur schwer kalkulierbar. Wirtschaftsexperten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Zu den Unsicherheitsfaktoren zählt, dass Slowenien 80 Prozent der Wirtschaftsleistung durch Exporte erwirtschaftet; ein Viertel der Exporte entfällt auch die Autoindustrie, deren Erholung noch nicht absehbar ist. 12 Prozent erwirtschaftet Slowenien durch den Tourismus; durch Boni
Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Doch so sehr sich das Leben nun auch normalisiert, so bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiterhin nur schwer kalkulierbar. Wirtschaftsexperten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Zu den Unsicherheitsfaktoren zählt, dass Slowenien