Berichte Serbien
Bericht 61 bis 70 von 2047
Serbien nach der Wahl: Prorussische Kräfte gestärkt
Serbien vor einer Wahl ohne Spannung
Serbien steht morgen ein Superwahlsonntag bevor; vorzeitig gewählt werden der Präsident, das Parlament und der Gemeinderat in der Hauptstadt Belgrad. Doch so umfassend die Wahlen sind, so gering sind die Aussichten der Opposition, wenn die Umfragen stimmen; sie sagen Vucic die Wiederwahl im ersten Durchgang und seiner Partei die absolute Mehrheit im Parlament voraus.
Bundeskanzler Karl Nehammer in Belgrad
Bundeskanzler Karl Nehammer in Belgrad
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wirkt sich auch auf den Balkan aus. Besonders betroffen ist Serbien, das traditionell enge Beziehungen zu Russland hat, und sich bei den EU-Sanktionen besonders schwer tut; Sanktionen trägt Belgrad nicht mit, doch hat es in der UNO für die Resolution gestimmt, die die russische Aggression gegen die Ukraine verurteilt hat. Gute Beziehungen zu Serbien hat auch Österreich. Bundeskanzler Karl Nehammer war heute in Belgrad, um die EU-Perspektive des Westbalkan zu betonen:
Bundeskanzler Karl Nehammer in Belgrad
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wirkt sich auch auf den Balkan aus. Besonders betroffen ist Serbien, das traditionell enge Beziehungen zu Russland hat, und sich bei den EU-Sanktionen besonders schwer tut; Sanktionen trägt Belgrad nicht mit, doch hat es in der UNO für die Resolution gestimmt, die die russische Aggression gegen die Ukraine verurteilt hat. Gute Beziehungen zu Serbien hat auch Österreich. Bundeskanzler Karl Nehammer war heute in Belgrad, um die EU-Perspektive des Westbalkan zu betonen; aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:
BK Nehammer beginnt Balkan Reise
Durch den russischen Krieg in der Ukraine ist der Balkan als potenzieller Krisenherd etwas in den Hintergrund getreten. Doch für Österreich ist diese Region sehr wichtig, und daher beginnt Bundeskanzler Karl Nehammer heute eine zweitägige Balkan-Reise; aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:
Serbien zwischen allen weltpolitischen Stühlen
Referendum in Serbien zur Justizreform
In Serbien hat gestern eine Volksabstimmung über die Justizreform stattgefunden, die den Einfluss der Politik auf die Justiz deutlich verringern soll. Für die Reform stimmten eine klare Mehrheit der Bevölkerung; für ein Ja geworben haben Regierung und EU, während die Opposition entweder zur Ablehnung oder zum Boykott des Referendums aufgerufen hat. In Serbien ist die politische Polarisierung derart groß, dass selbst bei wichtigen Fragen der EU-Annäherung Regierung und Opposition keinen gemeinsamen Nenner finden. Es berichtet Christian Wehrschütz:
Referndum zur Justiz erfolgreich
In Serbien hat heute (gestern) eine Volksabstimmung über die Justizreform stattgefunden, die den Einfluss der Politik auf die Justiz deutlich verringern soll. Für die Reform stimmten 60 Prozent der Bevölkerung; es berichtet Christian Wehrschütz:
Referendum über Justizreform in Serbien
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