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Berichte Kosovo

Bericht 51 bis 60 von 499

Oliver Ivanovic erschossen

Radio
J18
Im Norden des Kosovo ist der bekannte serbische Politiker Oliver Ivanovic einem Attentat zum Opfer gefallen; Ivanovic wurde von unbekannten Tätern erschossen; der Anschlag belastet zusätzlich das schwierige Verhältnis zwischen albanischer Mehrheit und serbischer Minderheit sowie zu Belgrad. Serbien erkennt auch nach zehn Jahren die Unabhängigkeit des Kosovo nicht an; es berichtet Christian Wehrschütz:

Mord an Oliver Ivanovic

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
Im Norden des Kosovo ist der bekannte serbische Politiker Oliver Ivanovic einem Attentat zum Opfer gefallen; Ivanovic wurde von unbekannten Tätern erschossen; der Anschlag belastet zusätzlich das schwierige Verhältnis zwischen albanischer Mehrheit und serbischer Minderheit; es berichtet Christian Wehrschütz:

Wie weiter im Kosovo?

Zeitung
Kleine Zeitung
Nach der Parlamentswahl im Kosovo steht derzeit nur drei Dinge fest: der Sieger ist die Protestbewegung „Selbstbestimmung“ die vor allem unter der Jugend starken Zulauf hat. 17 Jahre nach Kriegsende und 9 Jahre nach der Unabhängigkeit sind immer mehr Kosovo-Albaner mit den politischen Eliten unzufrieden, die sich das Land auf korrupte Weise aufgeteilt haben – ein Balkan-Klassiker sozusagen. Die bisherige Regierungspartei LDK fiel auf den dritten Platz hinter „Selbstbestimmung

Kosovo vor schwieriger Regierungsbildung

Radio
FJ7
In der früheren serbischen Provinz Kosovo haben gestern vorgezogene Parlamentswahlen stattgefunden; die gute Nachricht ist, dass die Wahlen ohne Zwischenfälle verliefen; eine politisch stabile Lage brachten die Wahlen nicht; demnach hat die favorisierte große Koalition etwa 33 Prozent und schnitt damit klar schlechter ab als in Umfragen vorhergesagt. Klarer Sieger ist die Protestbewegung, Vetevendosie, auf Deutsch „Selbstbestimmung“ die ihre Stimmen verdoppeln konnte und auf knapp 27 Prozent kommt. Abgestraft vom Wähler wurde die bisherige Regierungskoalition unter Führung der LDK, die mit ihrem Wahlblock nur mehr auf etwa 25 Prozent der Stimmen kommt. Was das für die Regierungsbildung im Kosovo und für das schwierige Verhältnis zu Serbien bedeutet, darüber berichtet aus der Kosovo-Hauptstadt Pristina unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Sieger heißt Partei Selbstbestimmung

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
Im Kosovo wurde gestern das Parlament neu gewählt; ein vorläufiges Endergebnis liegt noch nicht vor; klar ist, dass die Regierung abgestraft wurde und eine Protestpartei massiv gewonnen hat. Was das für die Regierungsbildet bedeutet, berichtet aus Pristina Christian Wehrschütz:

"Selbstbestimmung" verdoppelt Stimmenanteil

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
Im Kosovo hat die heutige vorgezogene Parlamentswahl keine stabilen Mehrheitsverhältnisse gebracht; klarer Sieger ist die Protestpartei „Selbstbestimmung“ die ihren Stimmenanteil auf etwa 27 Prozent fast verdoppeln konnte. Aus Pristina berichtet Christian Wehrschütz:

Kosovo vor der Wahl und die Serben

Fernsehen
ZiB1
Im Kosovo finden morgen vorgezogene Parlamentswahlen statt. Sie sollen einen Ausweg aus der politischen Krise eröffnen, die das von Albanern dominierte Land seit drei Jahren prägt. Umfragen sagen dem Wahlbündnis der Parteien von Präsident Hashim Thaci und des ehemaligen Freischärler-Kommandanten Ramush Haradinaj den Sieg voraus. Haradinaj sollte in dem Fall Ministerpräsident

Lage im Kosovo vor der Parlamentswahl

Fernsehen
ZiB24
Im albanisch-dominierten Kosovo wird morgen das Parlament neu gewählt; es sind vorzeitige Neuwahlen, die drei Jahre politische Instabilität beenden sollen. Die Partei von Präsident Hashim Thaci und die Partei des ehemaligen Rebellenkommandanten Ramush Haradinaj haben einen Wahlblock gebildet; das zweite Wahlbündnis besteht aus der Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Isa Mustava; allein ins Rennen geht die Bewegung „Selbstbestimmung“. Hinzu kommen noch Parteien der serbischen Minderheit. Radikale Töne ab es in Wahlkampf gegenüber Belgrad, obwohl die Spannungen zwischen Serben und

Kärntner Techniker mit Recycling Pilotprojekt im Kosovo

Fernsehen
Kärnten Heute
Der albanisch dominierte Kosovo ist nicht gerade als Standort für innovative Technologien bekannt. Trotzdem hat gerade in dem Balkan-Land ein Maschinenbauer aus St. Andrä im Lavanttal ein Pilotprojekt gestartet, bei dem Altreifen recycelt und wertvolle Rohstoffe gewonnen werden

Österreichische Aktivitäten im Kosovo

Fernsehen
Mittag in Österreich
Im Spannungskonflikt zwischen alten Konflikten und neuen Perspektiven präsentiert sich der Kosovo neun Jahre nach der Unabhängigkeit. Der jüngste Staat Europas, in dem vorwiegend Albaner leben, hat zwar seine Institutionen aufgebaut, doch die Wirtschaft leidet noch unter weit verbreiteter Korruption aber auch darunter, dass das Verhältnis zum Nachbar Serbien noch nicht geklärt ist. Andererseits gibt es Risikobereitschaft privater Unternehmer, von der auch Österreicher profitieren. Österreich hilft dem Kosovo aber auch bei der ländlichen Entwicklung durch Kleinkredite für Bauern oder für Gewerbetreibende. Ein ganz besonders erfolgreiches Projekt betrifft den Tierschutz, wo mit österreichischer Hilfe die illegale Haltung

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