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Berichte Kosovo

Bericht 41 bis 50 von 499

Vucic im Kosovo

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Der serbische Präsident Alexander Vucic fährt noch heute in den serbisch dominierten Norden des Kosovo. Der Besuch stand bis gestern auf des Messers Schneide. Der Grund war ein Konflikt mit der albanischen Führung des Kosovo über das Besuchsprogramm. Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Thacis zur Lage des Kosovo

Radio
FJ7
Die stärkeren Migrationsströme über neue Routen auf dem Balkan verstärkt auch das Interesse am Kosovo, dem jüngsten Staat Europas. Zwar ist der Kosovo rein geografisch schon keine attraktive Ausweichroute; doch viele Kosovo-Albaner arbeiten in Österreich, Deutschland und der Schweiz; daher bestehen Befürchtungen, Kosovo-Albaner könnten ebenfalls versuchen, im Zuge intensiverer Migration in die Staaten der EU zukommen. In Wien ist heute der Präsident des Kosovo, Hashim Thaci.

Thacis zur Lage des Kosovo

Radio
FJ7
Die stärkeren Migrationsströme über neue Routen auf dem Balkan verstärkt auch das Interesse am Kosovo, dem jüngsten Staat Europas. Zwar ist der Kosovo rein geografisch schon keine attraktive Ausweichroute; doch viele Kosovo-Albaner arbeiten in Österreich, Deutschland und der Schweiz; daher bestehen Befürchtungen, Kosovo-Albaner könnten ebenfalls versuchen, im Zuge intensiverer Migration in die Staaten der EU zukommen. In Wien ist heute der Präsident des Kosovo, Hashim Thaci.

INterview mit dem kosovarischen Präsidenten

Fernsehen
ZiB2
Die stärkeren Migrationsströme über neue Routen auf dem Balkan verstärkt auch das Interesse am Kosovo, dem jüngsten Staat Europas. Zwar ist der Kosovo rein geografisch schon keine attraktive Ausweichroute; doch viele Kosovo-Albaner arbeiten in Österreich, Deutschland und der Schweiz; daher bestehen Befürchtungen, Kosovo-Albaner könnten ebenfalls versuchen, im Zuge intensiverer Migration in die Staaten der EU zukommen. In Wien ist heute der Präsident des Kosovo, Hashim

Kosovo zehn Jahre unabhängig

Fernsehen
ZiB1

Im Kosovo feiern heute die Albaner den zehnten Geburtstag ihres Staates; am 17. Februar erklärte der Kosovo seine Unabhängigkeit von Serbien, die die Regierung in Belgrad weiter nicht anerkennt. Heute trübt das die Stimmung nicht so sehr, wie der Umstand, dass ein großer wirtschaftlicher Aufschwung und eine klare EU-Perspektive weiter auf sich warten lassen.

Interview mit Albin Kurti zu zehn Jahren Unabhängigkeit

Fernsehen
FJ7
Heute vor zehn Jahren, am 17. Februar 2008 erklärte der albanisch dominierte Kosovo seine Unabhängigkeit von Serbien. Während die albanische Mehrheitsbevölkerung in Pristina und anderen Städten jubelten, reagierten die Kosovo-Serben geschockt. Serbien bekräftigte, die Abspaltung niemals anzuerkennen und im Stadtzentrum von Belgrad kam es zu Demonstrationen und Plünderungen von Geschäften. Zehn Jahre später ist die Gesamtlage viel ruhiger und nüchterner, auch bei den Kosovo-Albanern; die schleppenden Reformen,

Gemischte Bilanz nach zehn Jahren Unabhängigkeit

Fernsehen
ZiB2
Morgen, vor zehn Jahren, Am 17. Februar 2008 erklärte der albanisch dominierte Kosovo seine Unabhängigkeit von Serbien. Während die albanische Mehrheitsbevölkerung in Pristina und anderen Städten jubelten, reagierten die Kosovo-Serben geschockt. Serbien bekräftigte, die Abspaltung niemals anzuerkennen und im Stadtzentrum von Belgrad kam es zu Demonstrationen und Plünderungen von Geschäften. Zehn Jahre später ist die Gesamtlage viel ruhiger und nüchterner.

Zehn Jahre Unabhängigkeitserklärung Kosovo

Radio
Europajournal
Vor zehn Jahren, am 17.2.2008, erklärte die ehemalige serbische Provinz Kosovo ihre Unabhängigkeit von Serbien. Während die albanische Mehrheitsbevölkerung in Pristina und anderen Städten jubelten, reagierten die Kosovo-Serben geschockt. Serbien bekräftigte, die Abspaltung niemals anzuerkennen und im Stadtzentrum von Belgrad kam es zu Demonstrationen und Plünderungen von Geschäften. Zehn Jahre später ist die Gesamtlage viel ruhiger und nüchterner. Die Serben des Kosovo haben weitgehende Bewegungsfreiheit, das Verhältnis zwischen Mehrheit und Minderheit entspannt sich, und auch die Integration des serbisch dominierten Nordens in den kosovarischen Staat macht Fortschritte. Das ist ein Ergebnis der Verhandlungen zwischen Pristina und Belgrad, die seit sieben Jahren in Brüssel unter Vermittlung der EU stattfinden; doch Serbien und weitere fünf EU-Mitglieder erkennen

Zwischen Belgrad und Brüssel: der Kosovo zehn Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung

Zeitung
Kleine Zeitung
Es war ein ungeheurer Jubel, der vor zehn Jahren, am 17. Februar 2008, in den Straßen von Pristina und in anderen Städten des Kosovo herrschte. Das Geschäft ihres Lebens machten fliegende Händler; Fahnen des Kosovo, die albanische Flagge sowie Fahnen der USA fanden reißenden Absatz, schließlich feierte die albanische Mehrheitsbevölkerung die Loslösung von Serbien, die nun, neun Jahre nach dem Ende des NATO-Krieges, auch offiziell verkündet wurde. Weitere zehn Jahre später, im Februar 2018, ist der Jubel von damals zweifellos einer beträchtlichen Ernüchterung gewichen. Ein Grund dafür ist die weiter schwierige soziale und wirtschaftliche Lage des Kosovo; trotz eines

Zehn Jahre EULEX mit gemischter Bilanz im Kosovo

Radio
MiJ
Am 17. Februar vor zehn Jahren erklärte der albanisch dominierte Kosovo seine Unabhängigkeit von Serbien. Mehr als ein Jahr später, im April 2009, nahm dann auch die größte Auslandsmission der EU, die EULEX, ihre Arbeit im Kosovo auf. Ihre Aufgabe war es, Zoll, Polizei, Justiz und Strafvollzug beim Aufbau des Rechtsstaates zu unterstützen. EULEX hatte ein sogenanntes exekutives Mandat, sprich in Fällen von Kriegsverbrechen und in großen Fällen von Korruption und Organisierter Kriminalität waren internationale Richter

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