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Berichte Bosnien

Bericht 1 bis 10 von 374

Bosnien zwischen Fragmentierung und Kontinuität

Zeitung
Kleine Zeitung
In der früheren jugoslawischen Teilrepublik Bosnien und Herzegowina sind am Sonntag alle politischen Institutionen gewählt worden; der Staat der muslimischen Bosniaken, der orthodoxen Serben und der katholischen Kroaten existiert auf der Basis politisch genau austarierter Kräfteverhältnisse zwischen diesen drei Volksgruppen. Daher gibt es viele Institutionen, und daher liegt auch noch kein Endergebnis für alle Vertretungskörper vor.

Wahlen in Bosnien und Herzegowina

Zeitung
Kleine Zeitung
In Bosnien und Herzegowina finden morgen allgemeine Wahlen statt; sie spiegeln gut die politische und ethnische Spaltung wider, die die ehemalige jugoslawische Teilrepublik auch mehr als 25 Jahre nach Kriegsende prägen. Gewählt werden das Drei-Personen zählende Staatspräsidium, das aus je einem Bosniaken, einem Serben und einem Kroaten besteht; die Parlamente der beiden Teilstaaten, der Bosnisch-Kroatischen-Föderation sowie des serbischen Teilstaates; dort wird auch der Präsident gewählt, während in der Föderation noch die 10 Kantone gewählt werden. Die Vielfalt der politischen

Bosnien vor der Wahl und Schmid

Fernsehen
ZiB1
In Bosnien und Herzegowina finden morgen allgemeine Wahlen statt; sie spiegeln gut die politische und ethnische Spaltung wider, die die ehemalige jugoslawische Teilrepublik auch mehr als 25 Jahre nach Kriegsende prägen. Gewählt werden das Drei-Personen zählende Staatspräsidium, das aus je einem Bosniaken, einem Serben und einem Kroaten besteht; die Parlamente der beiden Teilstaaten, der Bosnisch-Kroatischen-Föderation sowie des serbischen Teilstaates; dort wird auch der Präsident gewählt, während in der Föderation noch die 10 Kantone gewählt werden. Bereits Tradition ist, dass die drei Volksgruppen nach der Wahl einander blockieren

Bosnien vor der Wahl und Schmid

Radio
MiJ
In Bosnien und Herzegowina finden morgen allgemeine Wahlen statt; sie spiegeln gut die politische und ethnische Spaltung wider, die die ehemalige jugoslawische Teilrepublik auch mehr als 25 Jahre nach Kriegsende prägen. Gewählt werden das Drei-Personen zählende Staatspräsidium, das aus je einem Bosniaken, einem Serben und einem Kroaten besteht; die Parlamente der beiden Teilstaaten, der Bosnisch-Kroatischen-Föderation sowie des serbischen Teilstaates; dort wird auch der Präsident gewählt, während in der Föderation noch die 10 Kantone gewählt werden. Bereits Tradition ist

Reportage aus Zepa

Fernsehen
Aktuell nach Eins
In Bosnien und Herzegowina finden am Sonntag allgemeine Wahlen statt. Da der Staat der muslimischen Bosniaken, der Serben und der Kroaten sehr kompliziert aufgebaut ist, werden auch sehr viele Institutionen auf einmal gewählt. Es sind dies das drei Personen zählende Staatspräsidium, der Präsident des serbischen Teilstaates, dessen Parlament sowie das Parlament und die zehn Kantone der Bosnisch-Kroatischen Föderation, des zweiten Teilstaates in diesem Land. Dieses komplizierte Staatswesen wurde 1995 vom Westen

Reportage aus Zepa

Radio
MiJ
In Bosnien und Herzegowina finden am Sonntag allgemeine Wahlen statt. Da der Staat der muslimischen Bosniaken, der Serben und der Kroaten sehr kompliziert aufgebaut ist, werden auch sehr viele Institutionen auf einmal gewählt. Es sind dies das drei Personen zählende Staatspräsidium, der Präsident des serbischen Teilstaates, dessen Parlament sowie das Parlament und

Reportage aus Zepa

Radio
MiJ
In Bosnien und Herzegowina finden am Sonntag allgemeine Wahlen statt. Da der Staat der muslimischen Bosniaken, der Serben und der Kroaten sehr kompliziert aufgebaut ist, werden auch sehr viele Institutionen auf einmal gewählt. Es sind dies das drei Personen zählende Staatspräsidium, der Präsident des serbischen Teilstaates, dessen Parlament sowie das Parlament und die zehn Kantone der Bosnisch-Kroatischen Föderation, des zweiten Teilstaates in diesem Land. Dieses komplizierte Staatswesen wurde 1995 vom Westen mit dem Friedensvertrag von Dayton geschaffen; es ist anfällig für politische Blockaden, und auch daher ist das Land am Balkan Schlusslicht auf dem Weg Richtung EU. Die Bürger stimmen daher seit Jahren mit den Füßen ab. Mehr als 500.000 der etwa 3,5 Millionen Einwohner haben Bosnien und Herzegowina seit der Volkszählung vor zehn Jahren verlassen; unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz hat in Bosnien eine Gemeinde besucht, die ein besonders drastisches Beispiel für diese Ab- und Auswanderung bildet, hier sein Bericht:

Reportage aus Zepa

Fernsehen
ORF III
In Bosnien und Herzegowina finden am Sonntag allgemeine Wahlen statt. Da der Staat der muslimischen Bosniaken, der Serben und der Kroaten sehr kompliziert aufgebaut ist, werden auch sehr viele Institutionen auf einmal gewählt. Es sind dies das drei Personen zählende Staatspräsidium, der Präsident des serbischen Teilstaates, dessen Parlament sowie das Parlament und die zehn Kantone der Bosnisch-Kroatischen Föderation, des zweiten Teilstaates

Bosnien und die Justizreform und die EU

Fernsehen
ORFIII

Für den Westbalkan hat der jüngste EU-Gipfel nur Enttäuschungen gebracht. Mit Albanien und Nord-Mazedonien wurden die Beitrittsverhandlungen trotz mehrfacher Versprechen noch immer nicht begonnen; dem Kosovo wurde die Visa-Liberalisierung vorenthalten und Bosnien und Herzegowina bekam keinen Status als EU-Beitrittskandidat. Dieser Status ist bis Herbst möglich, wenn gewisse Reformen umgesetzt werden. Dazu zählt die Justiz; die österreichische Justizministerin Alma Zadic ist derzeit in Sarajewo, weil Österreich zu den großen Unterstützern von Bosnien auf dem Weg Richtung EU zählt

Bosnien und die Justizreform und die EU

Fernsehen
ZiB1

Für den Westbalkan hat der jüngste EU-Gipfel nur Enttäuschungen gebracht. Mit Albanien und Nord-Mazedonien wurden die Beitrittsverhandlungen trotz mehrfacher Versprechen noch immer nicht begonnen; dem Kosovo wurde die Visa-Liberalisierung vorenthalten und Bosnien und Herzegowina bekam keinen Status als EU-Beitrittskandidat. Dieser Status ist bis Herbst möglich, wenn gewisse Reformen umgesetzt werden. Dazu zählt die Justiz; die österreichische Justizministerin Alma Zadic ist derzeit in Sarajewo, weil Österreich zu den großen Unterstützern von Bosnien auf dem Weg Richtung EU zählt

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