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Berichte Albanien

Bericht 1 bis 10 von 226

20240301 MiJ Petritsch zum Westbalkan zur EU und Ukraine Wehrsch Mod

Radio
MiJ

20240301 MiJ Petritsch zum Westbalkan zur EU und Ukraine Wehrsch Mod
3’00
Zwei große politische Baustellen zählt nach wie vor der Westbalkan. Dies sind die ungelösten Beziehungen zwischen Serbien und seiner ehemaligen Provinz Kosovo sowie zweitens die Lage in Bosnien und Herzegowina. Geht es beim Kosovo um die Frage einer internationalen Anerkennung und der Stellung der serbischen Minderheit gegenüber einer albanischen Mehrheit, so geht es bei Bosnien und Herzegowina um das Zusammenleben zwischen Bosniaken, Serben und Kroaten. In beiden Fällen hat der ehemalige österreichische Spitzendiplomat Wolfgang Petritsch reiche Erfahrungen gesammelt. So war er 1999 EU-Chefverhandler für den Kosovo und von 1999 bis 2002 Hoher Repräsentant der UNO für Bosnien und Herzegowina; bei einem Besuch in Belgrad hat unser Balkan Korrespondent Christian Wehrschütz mit Wolfgang Petritsch gesprochen; hier sein Bericht:

20240228 ZiB1 Balkan und Ukraine Gipfel in Tirana Wehrschütz Mod

Fernsehen
ZiB1

20240228 ZiB1 Balkan und Ukraine Gipfel in Tirana Wehrschütz Mod

In der albanischen Hauptstadt Tirana hat heute das erste Gipfeltreffen zwischen den Staaten Südosteuropas und der Ukraine stattgefunden. Anwesend waren der albanische Regierungschef Edi Rama, Präsident Volodimir Selenskij sowie die Präsidenten von Serbien, Nordmazedonien und des Kosovo sowie die Präsidentin Moldawiens. Ziel war ein Zeichen der Solidarität zwischen dem Westbalkan und der Ukraine zu setzten; ob mehr daraus wird, bleibt abzuwarten:

20240228 J18 Balkan und Ukraine Gipfel in Tirana Wehrschütz Mod

Radio
J18

20240228 J18 Balkan und Ukraine Gipfel in Tirana Wehrschütz Mod
1’33
In der albanischen Hauptstadt Tirana hat heute das erste Gipfeltreffen zwischen den Staaten Südosteuropas und der Ukraine stattgefunden. Anwesend waren der albanische Regierungschef Edi Rama, Präsident Volodimir Selenskij sowie die Präsidenten von Serbien, Nordmazedonien und des Kosovo sowie die Präsidentin Moldawiens. Ziel war ein Zeichen der Solidarität zwischen dem Westbalkan und der Ukraine zu setzten; ob mehr daraus wird, bleibt abzuwarten, berichtet aus Belgrad unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

20240228 FJ8 Gipfeltreffen Südosteuropa Ukraine in Tirana Wehrschütz Mod

Radio
FJ8

20240228 FJ8 Gipfeltreffen Südosteuropa Ukraine in Tirana Wehrschütz Mod
2‘36
In der albanischen Hauptstadt Tirana findet heute das erste Gipfeltreffen zwischen den Staaten Südosteuropas und der Ukraine unter Beteiligung der EU statt. Anwesend sein werden EU-Erweiterungskommissar Oliver Varhely, Präsident Volodimir Selenskij, der albanische Regierungschef Edi Rama, Serbiens Präsident Alexander Vucic sowie Spitzenpolitiker aus Nordmazedonien, dem Kosovo und anderen Balkan-Saaten. Bei dem Treffen geht es heute vor allem um einen Gedankenaustausch aber auch um konkrete weitere Schritte zur EU-Annäherung des Westbalkan und der Ukraine sowie um den Wachstumsplan der EU für die stärkere wirtschaftliche Integration der Beitrittswerber in die EU. Über das bevorstehende Treffen berichtet aus Belgrad unser Balkan und Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz

Berlin Prozess in Tirana

Radio
J17

Die EU will die Integration des Westbalkan und die Reformen in dieser Region beschleunigen. Das ist das grundlegende Ziel des Gipfeltreffens in der albanischen Hauptstadt Tirana zwischen sechs Staaten des Balkan und Vertretern aus zehn Mitgliedsstaaten der EU. Der offizielle Teil des Gipfels geht in diesen Minuten zu Ende; geplant sind noch bilaterale Gespräche etwa zur Entspannung der Lage im Norden des Kosovo, wo vorwiegend Serben leben. Aus Tirana berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Westbalkan und Berlin Prozess in Tirana

Radio
J18

Die EU will die Integration des Westbalkan und die Reformen in dieser Region beschleunigen. Das ist das grundlegende Ziel des Gipfeltreffens in der albanischen Hauptstadt Tirana zwischen sechs Staaten des Balkan und Vertretern aus zehn Mitgliedsstaaten der EU. Der offizielle Teil des Gipfels geht in diesen Minuten zu Ende; geplant sind noch bilaterale Gespräche etwa zur Entspannung der Lage im Norden des Kosovo, wo vorwiegend Serben leben. Aus Tirana berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Berlin Prozess Gipfel in Tirana

Radio
Berlin

In Tirana finden heute ein Gipfeltreffen statt, das den sogenannten Westbalkan weiter an die EU heranführen soll. An diesem Treffen nehmen neben Gastgeber Albanien und fünf Staaten aus dem ehemaligen Jugoslawien noch weitere neun Staaten aus der EU teil. Aus Tirana berichtet Christian Wehrschütz:

Gipfel Westbalkan in Tirana

Radio
ZiB1

Die EU will die Integration des Westbalkan und die Reformen in dieser Region beschleunigen. Das ist das grundlegende Ziel des Gipfeltreffens in der albanischen Hauptstadt Tirana zwischen sechs Staaten des Balkan und Vertretern aus zehn Mitgliedsstaaten der EU. Der offizielle Teil des Gipfels ist bereits beendet; geplant sind noch bilaterale Gespräche etwa zur Entspannung der Lage im Norden des Kosovo, wo vorwiegend Serben leben.

Rettung eines Braunbären

Fernsehen
Aktuell nach Eins
In Albanien konnte dieser Tage das letzte traurige Kapitel bei der Bärenhaltung geschlossen werden. So gelang es den letzten Restaurantbären aus einem Gasthaus in Tirana zu befreien und nach Niederösterreich zu transportieren. Braunbären wurden am Balkan in vielen Ländern als Attraktion gehalten, damit Gäste ein bestimmtes Restaurant besuchen. Nicht in allen Ländern verlief dabei die Rettung von Bären so konfliktfrei wie vor wenigen Tagen in Albanien

Bärenrettung in Albanien

Fernsehen
NÖ Heute
In Albanien konnte dieser Tage das letzte traurige Kapitel bei der Bärenhaltung geschlossen werden. So gelang es den letzten Restaurantbären aus einem Gasthaus in Tirana zu befreien und nach Niederösterreich zu transportieren. Braunbären wurden am Balkan in vielen Ländern als Attraktion gehalten, damit Gäste ein bestimmtes Restaurant besuchen. Nicht in allen Ländern verlief dabei die Rettung von Bären so konfliktfrei wie vor wenigen Tagen in Albanien

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