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Berichte Ukraine

Bericht 871 bis 880 von 1380

Interview zum Reformstau in der Ukraine

Radio
MiJ
In der Ukraine ist fast vier Jahre nach dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch durch die Maidan-Revolution der Reformstau wieder deutlich größer geworden. Zwar gibt es durchaus herzeibare Erfolge wie die Bankenreform, doch der Kampf gegen Bürokratie und Korruption ist nicht nur festgefahren, vielmehr sind nun auch führende Vertreter einer Anti-Korruptions-Behörde selbst unter Korruptionsverdacht geraten

Vier Pfoten im Einsatz in der Ukraine

Fernsehen
Heute Mittag
Auf dem Weg Richtung Europäische Union hat die Ukraine auch den Tierschutz zu verbessern. Noch ist das Land hier weit von europäischen Standards entfernt, was etwa die Haltung von Braunbären betrifft. Zwar sind Tierhatzen mittlerweile verboten, die private Haltung von Bären ist aber immer noch erlaubt, auch unter schrecklichen Bedingungen. Daher hat die österreichische Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ auch in der Ukraine mit der Rettung von Braunbären und dem Aufbau eines Bärenwaldes begonnen. Bei einer dieser Befreiungsaktionen war nun auch unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz dabei:

Interview with Andrij Petrowitsch Klujew

Sonstiges
My Interview with Andrij Petrowitsch Klujew (Andriy Petrovych Klyuyev, Андрій Петрович Клюєв) from January 2017 is now available on my website www.wehrschuetz.com in an English version. I still have not published it on TV or Radio not because of any political reason, but still because of a lack of time and space. For sure I will use it for a story about Maidan next year but in a broader context. I have put the text now on my website because of the interview an Italian journalist did with the Georgian, who claimed to have been snipers on the side of the protesters against Yanukovych in February 2014. During the days of crises I have met Andriy Klyuyev once in his office with other journalist for a background talk (off the records); his brother I have met twice after Maidan for interviews. My personal

Oberösterreicher aus St. Florian als Schwein-Pionier in der Ukraine

Fernsehen
Oberösterreich Heute
Die Ukraine hat nicht gerade den Ruf, ein Land mit großer Innovationskraft zu sein; vielmehr prägen Oligarchen, Korruption und Krieg im Ostteil des Landes das Bild. Dass die Realität besser ist als der Ruf, zeigt ein Oberösterreicher aus St. Florian. Der Sohn eines Bauern kam zunächst vor 12 Jahren als Marketingchef eines deutschen Konzerns in die Ukraine; vor sechs Jahren begann er mit einer Schweinezucht mit Genetik aus Oberösterreich; außerdem setzt er Antibiotika nur zur Therapie und nicht bereits vorbeugend ein; den Pionier aus St. Florian hat in Timoschiwka unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht:

Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus der Ukraine

Kamera/Schnitt: Wasilij Rud

Insert1: Thomas Brunner, Schweinezüchter in der Ukraine

Insert2: Thomas Brunner, Schweinezüchter in der Ukraine

Insert3: Juri Serbin, Firma Ham.lo bei Kiew

Insert4: Maxim Lositzky, Verkäufer in Kiew

Insert5: Thomas Brunner, Schweinezüchter in der Ukraine

Gesamtlänge: 3’15

„No risk – no fun“ – Österreichische Investoren in der Ukraine

Fernsehen
ECO
„No risk – no fun“, kein Spaß ohne Risiko, dieses Sprichwort gilt auch für so manche österreichische Firma, die in der Ukraine tätig ist; 150 Firmen sind es etwa, davon nutzt ein Fünftel dieses postsowjetische Land als Produktionsstandort. Die meisten Betriebe sind schon viele Jahre in diesem Land, dessen Image von mächtigen Oligarchen, Korruption und Rechtsunsicherheit geprägt

Bau von Solarkraftwerk in Tschernobyl in der Endphase

Fernsehen
ZiB1
Vor einen Jahr wurde in der Ukraine die neue Schutzhülle für den Unglücksreaktor von Tschernobyl fertiggestellt. Im vierten Reaktorblock hatte 1986 Schlamperei und Bedienungsfehler zum Supergau geführt. Trotz der neuen Schutzhülle gibt es weiter eine 30 Kilometer große Sperrzone um das Kraftwerk, das völlig stillgelegt ist. Diese Zone will ein ukrainisch-deutsches Konsortium für den Bau von Solarkraftwerken nutzen; ein erstes Pilotprojekt steht bereits kurz vor der Fertigstellung:

Solarkraftwerk in Tschernobyl

Radio
MiJ
Vor einen Jahr wurde in der Ukraine die neue Schutzhülle für den Unglücksreaktor von Tschernobyl fertiggestellt. Im vierten Reaktorblock hatte 1986 Schlamperei und Bedienungsfehler der sowjetischen Bedienungsmannschaft zum Supergau in diesem Kraftwerk geführt. Mit der neuen Schutzhülle wurde die radioaktive Strahlung massiv eingedämmt, trotzdem gibt es weiter eine 30 Kilometer große Sperrzone um das Kraftwerk, das völlig stillgelegt ist. Diese Sperrzone will ein ukrainisch-deutsches Konsortium für den Bau von Solarkraftwerken nutzen; ein erstes Pilotprojekt steht bereits kurz vor der Fertigstellung; in Tschernobyl hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz die Baustelle besichtigt und mit den Erbauern der Anlage gesprochen; hier sein Bericht:

Niederösterreicher in der Karpato-Ukraine

Fernsehen
Niederösterreich Heute
Unter Maria Theresia und gefördert von den Grafen Schönborn siedelten sich Niederösterreicher auch in der sogenannten Karpato-Ukraine an, die bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zu Österreich gehörte. Heute ist das Gebiet der westlichste Zipfel im Grenzgebiet zu Ungarn und der Slowakei. Trotz eine wechselvollen und tragischen Geschichte leben dort noch heute deutsche Altösterreicher, die ihre niederösterreichischen Wurzeln nicht vergessen haben. Eine Spurensuche von Christian Wehrschütz:

Oberösterreicher in der Karpato-Ukraine

Fernsehen
Oberösterreich
Unter Maria Theresia und gefördert von den Grafen Schönborn siedelten sich Oberösterreicher auch in der sogenannten Karpato-Ukraine an, die bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zu Österreich gehörte. Heute ist das Gebiet der westlichste Zipfel im Grenzgebiet zu Ungarn der Slowakei und Rumänien. Trotz eine wechselvollen und tragischen Geschichte leben dort noch heute deutsche Altösterreicher, die ihre oberösterreichischen Wurzeln nicht vergessen haben und auch noch einen uns Oberösterreichern vertrauten Dialekt Eine Spurensuche von Christian Wehrschütz:

Deutsche Altösterreicher in der Karpato-Ukraine

Fernsehen
Europajournal
Unter Maria Theresia begann in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts eine starke Ansiedlung von Deutschen aus allen Teilen des Habsburgerreiches in der Karpato-Ukraine, die bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zu Österreich gehörte. Heute ist das Gebiet der westlichste Zipfel im Grenzgebiet zu Ungarn der Slowakei und Rumänien. Gefördert wurde diese damals Ansiedlung auch von den Grafen Schönborn, die nach dem Zweiten Weltkrieg zwar ihr Eigentum dort verloren, nach denen aber bis heute ein Dorf benannt ist. Angesiedelt wurde auch Bewohner aus Ober- und Niederösterreich. Trotz der wechselvollen und tragischen Geschichte dieses Gebiets leben dort noch heute deutsche Altösterreicher, die sich ihren Dialekt über die Jahrhunderte bewahrt haben. Hören sie eine Spurensuche von unserem Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Bericht 871 bis 880 von 1380

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