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Berichte Ukraine

Bericht 851 bis 860 von 1338

Der Ort Piski oder das Leben im Niemandsland des Krieges

Radio
MiJ
Drei Jahre dauert nun der Krieg in der Ostukraine schon, und ein Ende ist nicht in Sicht. Gekämpft und geschossen wird vor allem entlang der etwa 500 Kilometer langen Frontlinie. Mehr als 250 Verletzte und mehr als 50 Tote verzeichnete die OSZE-Beobachtermission seit Jahresbeginn, trotz aller Tragödien des Krieges ein Zeichen dafür, dass die Gefechte im Vergleich zum Jahre 2014 doch stark nachgelassen haben. Trotzdem bleibt die humanitäre Lage

Kleinrussland und die Lage in Donezk und Lugansk

Fernsehen
ZiB24
Seit mehr als zwei Jahren wird in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden für die Ostukraine verhandeln. Im Grunde liegen alle Vorschläge auf dem Tisch, doch der politische Wille der Konfliktparteien zur Umsetzung fehlt. Während Minsk immer mehr zur Verwaltung des Konflikts und zu Ort wird, wo versucht wird, die humanitären Folgen zu mildern, haben die prorussischen Rebellen in Donezk heute einen Vorschlag gemacht, der den Prozess in Minsk endgültig

Interview mit Alexander Hug in Lugansk zur Lage im Kriegsgebiet

Radio
MiJ
In der Ostukraine dauert der Krieg zwischen den von Russland unterstützen Rebellen und ukrainischen Streitkräften bereits volle drei Jahre. Aus dem Bewegungskrieg des Jahres 2014 wurde ein Stellungskrieg, der sich hauptsächlich entlang der 500 Kilometer langen Waffenstillstandslinie abspielt. Offiziell forderte der Krieg bisher 10.000 Tote, mehr als 25.000 Personen wurden

Kleinrussland und die Lage in den Rebellengebieten

Fernsehen
ZiB2
Seit mehr als zwei Jahren wird in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden für die Ostukraine verhandeln. Im Grunde liegen alle Vorschläge auf dem Tisch, doch der politische Wille der Konfliktparteien zur Umsetzung fehlt. Während Minsk immer mehr zur Verwaltung des Konflikts und zu Ort wird, wo versucht wird, die humanitären Folgen zu mildern, haben die prorussischen Rebellen in Donezk heute einen Vorschlag gemacht, der den Prozess in Minsk endgültig zu Grabe tragen würde. Die Rebellenführung schlug vor, einen Staat aus

Rote Nasen in der Ukraine

Fernsehen
Heute Mittag
In der Ostukraine ist nach drei Jahren Krieg noch immer kein Frieden in Sicht; dieser Umstand trifft nicht nur die Menschen besonders hart, die im Kriegsgebiet oder in der Nähe der Front leben. Massiv betroffen sind auch die etwa 1,5 Millionen Binnenflüchtlinge, die das Kriegsgebiet verlassen und nun auf einem Territorium leben, das von der Regierung in Kiew kontrolliert wird; denn nach drei Jahren Krieg und ohne Perspektive auf Frieden stellt sich für viele Flüchtlinge nun die Frage, ob sie sich nicht dort neu einrichten sollen, wo sie gerade leben. Materiell betreut werden sie unter anderem vom Roten Kreuz, das bei der psychologischen Betreuung auch mit den Roten Nasen aus Österreich zusammenarbeitet; View Clowns dieser Organisation waren nun wieder in der Ukraine; gearbeitet haben sie allerdings nicht nur Binnenflüchtlingen, sondern auch mit Kindern, deren Leben nicht durch den Krieg beeinträchtigt wird:

Gipfel Ukraine und EU in Kiew

Fernsehen
ZiB1
Die EU hat die Ukraine aufgefordert, mehr im Kampf gegen die Korruption zu tun. Anlass dazu war das jährliche Gipfeltreffen zwischen der Ukraine und der EU das heute in Kiew stattgefunden hat. Das Treffen der EU-Spitze mit Staatspräsident Petro Poroschenko diente dazu, eine Zwischenbilanz bei der Umsetzung des Assoziierungsabkommens zu ziehen, das am ersten September in Kraft treten wird. Ukrainer dürfen seit Anfang Juni auch ohne Visum in die EU einreisen:

Gipfel zwischen EU und Ukraine in Kiew

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
Die EU hat die Ukraine aufgefordert, mehr im Kampf gegen die Korruption zu tun. Anlass dazu war das jährliche Gipfeltreffen zwischen der Ukraine und der EU das heuer in Kiew stattgefunden hat; Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz

Gipfel Ukraine und EU in Kiew

Radio
J18
In Kiew hat heute das jährliche Gipfeltreffen zwischen der Ukraine und der EU stattgefunden. Anwesend war die gesamte EU-Führung mit EU-Präsident Donald Tusk und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker an der Spitze. Das Treffen mit Staatspräsident Petro Poroschenko diente nicht nur dazu, eine Zwischenbilanz bei der Umsetzung des Assoziierungsabkommens zu ziehen, das am ersten September in Kraft treten wird. Die EU rief die Ukraine unzweideutig dazu auf, ihr Reformtempo zu beschleunigen; aus Kiew berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Die Ukraine vor dem Gipfel mit der EU in Kiew

Radio
MiJ
Mit der Revolution am Majdan vor mehr als drei Jahren hat die Ukraine wieder einen neuen Anlauf begonnen, sich in die EU zu integrieren. Größter Erfolg für Kiew ist dabei die Visa-Liberalisierung, die im Juni in Kraft getreten ist. Ein Ansturm nach Österreich ist dadurch nicht zu erwarten, weil Ukrainer als Arbeitsmigranten vor allem in Polen, Italien und Portugal arbeiten. Die Umsetzung der Visa-Liberalisierung dauerte drei Jahre; noch viel länger wird die Umsetzung des Assoziierungsabkommens und der Freihandelszone dauern, die Brüssel und Kiew vereinbart haben. Eine Zwischenbilanz der Beziehungen wird der Ukraine-EU-Gipfel am Donnerstag in Kiew ziehen. Seit der Majdan-

Die Binnenflüchtlinge und die Roten Nasen

Radio
MiJ
In der Ostukraine ist nach drei Jahren Krieg noch immer kein Frieden in Sicht; dieser Umstand trifft nicht nur die Menschen besonders hart, die im Kriegsgebiet oder in der Nähe der Front leben. Massiv betroffen sind auch die etwa 1,5 Millionen Binnenflüchtlinge, die das Kriegsgebiet verlassen und nun auf einem Territorium leben, das von der Regierung in Kiew kontrolliert wird; denn nach drei Jahren Krieg und ohne Perspektive auf Frieden stellt sich für viele Flüchtlinge nun die Frage, ob sie sich nicht dort neu einrichten sollen, wo sie gerade leben. Materiell betreut werden sie unter anderem vom Roten

Bericht 851 bis 860 von 1338

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