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Berichte Ukraine

Bericht 831 bis 840 von 1402

Kurz bei Poroschenko

Fernsehen
ZiB1

Bundeskanzler Sebastian Kurz war heute in Kiew. Auf dem Programm stand vor allem ein Treffen mit Präsident Petro Poroschenko. Der Kurz-Besuch von Sebastian Kurz war politisch heikel, weil die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl in Kiew für böses Blut gesorgt hat. Auch heute sprach Außenminister Klimkin von einer katastrophalen Optik und bezeichnete Putins Teilnahme an der Hochzeit als schweren politischen Fehler

Kurz bei Poroschenko in Kiew

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Bundeskanzler Sebastian Kurz war heute in Kiew. Auf dem Programm stand vor allem ein Treffen mit Präsident Petro Poroschenko. Der Kurz-Besuch von Sebastian Kurz war politisch heikel, weil die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl in Kiew für böses Blut gesorgt hat. Aus Kiew Christian Wehrschütz:

Kurz bei Poroschenko in Kiew

Radio
J18
Bundeskanzler Sebastian Kurz war heute in Kiew. Auf dem Programm stand vor allem ein Treffen mit Präsident Petro Poroschenko. Der Kurz-Besuch von Sebastian Kurz war politisch heikel, weil die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl in Kiew für böses

Sebastian Kurz in Kiew und die Beziehungen zur Ukraine

Fernsehen
FJ7
Bundeskanzler Sebastian Kurz in heute in Kiew. Auf dem Programm stehen Treffen mit Präsident Petro Poroschenko, Außenminister Pawlo Klimkin und dem Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko. Der Kurz-Besuch von Sebastian Kurz ist politisch heikel, weil die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl in Kiew für böses Blut gesorgt hat. Putin ist wegen der Annexion der Krim und des Krieges in der Ostukraine das Feindbild, das auch auf Österreich abfärbt, insbesondere wegen der Russland-Affinität der FPÖ aber nicht nur deshalb; Österreich stand den Russland-

Kurz bei Poroschenko in Kiew

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Bundeskanzler Sebastian Kurz in heute in Kiew. Auf dem Programm steht vor allem ein Treffen mit Präsident Petro Poroschenko. Der Kurz-Besuch von Sebastian Kurz ist politisch heikel, weil die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl in Kiew für böses Blut gesorgt hat. Aus Kiew Christian Wehrschütz

Nach der Ermordung von Sachartschenko und die Lage

Fernsehen
ZiB24
In der prorussischen Rebellenhochburg Donezk ist am Freitag der Führer der Rebellen, Alexander Sachartschenko, bei einem Bombenanschlag getötet worden. Die Führung in Donezk und Russland machen dafür eine Spezialeinheit der Ukraine verantwortlich, eine Beteiligung die Kiew vehement bestreitet. An der Aufklärung des Anschlages sind in Donezk nun auch Experten des russischen Geheimdienstes beteiligt; doch noch weit größer ist die Sorge, dass der Anschlag nun wieder zu massiven Kämpfen in der Ostukraine führen und die schleppenden Friedensgespräche in Minsk zusätzlich belasten könnte, die übermorgen fortgesetzt werden. Die für den Schulbeginn am 1. September ausgerufene Feuerpause

Separatistenführer bei Anschlag in Donezk getötet

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In der Ostukraine ist der prorussische Separatistenführer Alexander Sachartschenko bei einem Bombenanschlag in Donezk getötet worden. Sachartschenko war Führer der sogenannten Volksrepublik von Donezk. Es berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Kurz bei Poroschenko in Kiew

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Bundeskanzler Sebastian Kurz in heute in Kiew. Auf dem Programm steht vor allem ein Treffen mit Präsident Petro Poroschenko. Der Kurz-Besuch von Sebastian Kurz ist politisch heikel, weil die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl in Kiew für böses Blut gesorgt hat. Aus Kiew Christian Wehrschütz

Die Lage der Tataren auf der Krim

Fernsehen
ZiB2
Seit mehr als vier Jahren ist die Halbinsel Krim nun Teil Russlands, ein Anschluss, den völkerrechtlich weder China noch die USA oder die EU und schon gar nicht die Ukraine anerkannt haben. Was Russland als Wiedervereinigung bezeichnet ist für Washington, Brüssel und Kiew eine völkerrechtswidrige Annexion. Die einzige Bevölkerungsgruppe, die Anfang März 2014 auf der Krim versuchte, zivilen Widerstand gegen den Anschluss zu leisten und auch das sogenannte Referendum boykottierte, waren die 300.000 Tararen, die etwa 10 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Etwa 40.000 Tataren gingen in die Ukraine, ein Teil ihrer Führung wurde

Die Lage der Tataren auf der Krim

Radio
MiJ
Seit mehr als vier Jahren ist die Halbinsel Krim nun Teil Russlands, ein Anschluss, den völkerrechtlich weder China noch die USA oder die EU und schon gar nicht die Ukraine anerkannt haben. Was Russland als Wiedervereinigung bezeichnet ist für Washington, Brüssel und Kiew eine völkerrechtswidrige Annexion. Die einzige Bevölkerungsgruppe, die Anfang März 2014 auf der Krim versuchte, zivilen Widerstand gegen den Anschluss zu leisten und auch das sogenannte Referendum boykottierte, waren die 300.000 Tararen, die etwa 13 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Etwa 40.000 Tataren gingen in die Ukraine, ein Teil ihrer Führung wurde von Russland ausgewiesen. Diese tararischen Exil-Organisationen werfen den russischen Behörden massive

Bericht 831 bis 840 von 1402

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