× Logo Mobil

Berichte Ukraine

Bericht 721 bis 730 von 1338

UKraine Fünf Jahre nach dem Maidan

Fernsehen
Weltjournal

Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus der Ukraine

Kamera: Sascha Alexejew, Wassilij Rud

Schnitt: Barbara Katzelmayer

Gesamtlänge: 28 Minuten, 30 Sekunden

Insert1: Petro, Fremdenführer in Medjehirija

Insert2: Petro, Fremdenführer in Medjehirija

Insert3: Elisaweta, Studentin aus Kiew

Insert4: Elisaweta, Studentin aus Kiew

Insert5: Tamara Abolmasowa, (73) Mutter eines Gefallenen

Insert6: Tamar

EU Länder kaufen Kohle aus den Rebellengebieten

Fernsehen
ZiB1

Seit fast fünf Jahren gibt es nun Sanktionen der EU gegen Russland wegen der Annexion der Krieg und wegen des Krieges in der Ostukraine. Nicht betroffen sind aber die prorussischen Rebellengebiete in Donezk und Lugansk selbst. Von dort kaufen auch EU-Staaten Anthrazit-Kohle und unterstützen damit, das wirtschaftliche Überleben der Rebellen, die natürlich hauptsächlich von Moskaus Wohlwollen abhängen:

Schmuggel von Anthrazit aus den Rebellengebieten

Radio
MiJ
Die EU hat jüngst ihre Sanktionen gegen Russland neuerlich verschärft. Grund dafür war der Zwischenfall im Herbst im Asowschen Meer, bei dem Russland drei Schiffe der ukrainischen Marine beschossen und aufgebracht und die mehr als 20 Seeleute verhaftet hat. Doch diese Russland-Sanktionen des Westens umfaßt nicht die Anthrazitkohle, die aus den prorussischen Rebellen-Gebieten der Ostukraine über Russland in die EU ausgeführt werden. Diese Exporte sind seit Ende Februar 2017 völlig illegal; damals brachten die Rebellen in Donezk und Lugansk

Die Lage fünf Jahre nach dem Maidan

Fernsehen
ZiB24
In Kiew endete heute vor fünf Jahren die Herrschaft des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. Noch am Nachmittag hatten Janukowitsch und drei Oppositionsführer in Kiew unter Vermittlung von drei EU-Außenministern einen Kompromiss unterzeichnet, um die Maidan-Proteste friedlich zu beenden. Doch die Führer des Maidan akzeptierten den Plan nicht, und außerdem löste sich Janukowitschs Herrschaft in Kiew auf; der Präsident floh zunächst nach in die Stadt Charkiw und dann auf

Schoko-König, Gaukler, Gasprinzessin

Zeitung
Kronen Zeitung

Präsidentenwahlkampf in der Ukraine: Schoko-König, Gaukler, Gasprinzessin

Zwei Mal war sie Ministerpräsidentin, zwei Mal kandidierte sie erfolglos für das Amt des Präsidenten – nun will sie es noch einmal wissen – Julia Timoschenko. Bekannt wurde die eher zierlich wirkende Frau über die Grenzen der Ukraine hinaus durch drei Dinge: ihren blonden, langen, geflochtenen Zopf, den sie oft um ihren Kopf gewunden trug, das Gas-Abkommen mit Russland, das 2009 die erste große Gas-Krise in Europa beendete, und ihre Haftstrafe, die sie eben wegen dieses Vertrages nach einem als politischen Schauprozess bewerteten Verfahren unter Präsident Viktor Janukowitsch verbüßte. Frei kam Timoschenko erst durch den

Die religiöse Neuordnung der Ukraine nach der Bulle

Fernsehen
Orientierung
Seit dem Orthodoxen Weihnachtsfest am 6. Jänner, ist die Orthodoxe Christenheit um eine weitere selbständige Kirche reicher – die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche. Ihr verlieh an diesem Tag im Phanar in Istanbul der ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus, die Autokephalie, sprich die kanonische Selbständigkeit. Damit verbunden sind aber massive kirchliche Spannungen in der Ukraine und den orthodoxen Kirchen der ganzen Welt. Einerseits stößt die Entscheidung durch Konstantinopel auf massiven Widerstand in Moskau aber auch orthodoxer Kirchen in anderen Ländern. Andererseits geht es nun in der Ukraine um massive Änderungen orthodoxer Kräfteverhältnisse. Vorbedingung der Verleihung der Bulle durch Patriarch Bartholomäus war ein Vereinigungskonzil in Kiew, bei dem sich zwei

Wie weiter in der Ukraine nach der Bulle

Radio
Religion Aktuell
Am 6. Jänner, dem Orthodoxen Weihnachtsfest, gewährte der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus, der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche die Autokephale, spricht die Selbständigkeit. Diese Kirche ist ein Zusammenschluss aus zwei Kirchen in der Ukraine, während die Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats in der Ukraine dem Vereinigungskonzil de facto fern blieb. Auf massive Kritik stieß und stößt die Entscheidung von Bartholomäus auch in anderen Orthodoxen Kirchen. Beim Treffen der Patriarchen der russisch- und der serbisch-Orthodoxen Kirche, Kiril und Irinej

Call Center in Lemberg mit mehr als 100 Beschäftigten

Fernsehen
Oberösterreich Heute
Denkt man an die Ukraine, dann fällt einem Krieg, Korruption, Armut und Krise ein. Dass dieses Bild einseitig ist, zeigen auch Firmen aus Oberösterreich, die oft seit vielen Jahren bereits in diesem Land der ehemaligen Sowjetunion tätig sind. Dazu zählt ein Unternehmer, der in Linz vorwiegend deutsche Versandhäuser betreut, und in der ukrainischen Stadt Lemberg gemeinsam mit einem Partner ein Callcenter betreibt

Call Center in Lemberg mit mehr als 100 Beschäftigten

Radio
Oberösterreich Radio Journal
Denkt man an die Ukraine, dann fällt einem Krieg, Korruption, Armut und Krise ein. Dass dieses Bild einseitig ist, zeigen auch Firmen aus Oberösterreich, die oft seit vielen Jahren bereits in diesem Land der ehemaligen Sowjetunion tätig sind. Dazu zählt ein Unternehmer, der in Linz vorwiegend deutsche Versandhäuser betreut, und in der ukrainischen Stadt Lemberg gemeinsam mit einem Partner ein Callcenter betreibt. Bedient wird von Lemberg aus vor wiegend der deutsche Markt,

Wahlkampf in der Ukraine

Fernsehen
ZiB1

In der Ukraine wird am 31. März ein neuer Präsident gewählt. Wahrscheinlich ist ein Zweikampf zwischen Amtsinhaber Petro Poroschenko und die früheren Ministerpräsidentin Julia Timoschenko. In Umfragen führt derzeit Timoschenko allerdings ist ihr Vorsprung nicht sehr groß. An dritter Stelle liegt der Schauspieler und Kabarettist Volodimir Zelenskij, der vor allem Wähler anspricht, die die alten politischen Eliten satt haben.

Bericht 721 bis 730 von 1338

Facebook Facebook