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Berichte Ukraine

Bericht 71 bis 80 von 1338

Nationalratspräsident Sobotka in Kiew

Fernsehen
ZiB1

Österreich befürwortet die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und der Ukraine. Das hat in Kiew Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka gesagt. Sobotka betonte, die Ukraine habe trotz des Krieges positive Schritte auch im Kampf gegen die Korruption gesetzt; daher sei der Beginn von Beitrittsgesprächen gerechtfertigt.

Sobotka in Kiew

Radio
J18

Österreich befürwortet die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und der Ukraine. Das hat in Kiew Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka gesagt. Sobotka betonte, die Ukraine habe trotz des Krieges positive Schritte auch im Kampf gegen die Korruption gesetzt; daher sei der Beginn von Beitrittsgesprächen gerechtfertigt. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

Wolfgang Sobotka in Kiew

Radio
Ö1ö2Ö3 NR

Österreich befürwortet die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und der Ukraine. Das hat in Kiew Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka gesagt. Sobotka betonte, die Ukraine habe trotz des Krieges positive Schritte auch im Kampf gegen die Korruption gesetzt; daher sei der Beginn von Beitrittsgesprächen gerechtfertigt. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

NATO und Osterweiterung Sarotte

Fernsehen
ORFIII

Gab es Zusagen der USA und der Westmächte, die NATO nicht nach Osten zu erweitern, sollte die Sowjetunion der deutschen Wiedervereinigung und der Mitgliedschaft Deutschlands in der NATO zustimmen? Diese Frage scheidet nicht nur bis heute die Geister von Politikern und Historikern; vielmehr ist sie wegen des russischen Krieges gegen die Ukraine auch heute noch politisch brandaktuell. 2008 sagte die NATO der Ukraine grundsätzlich die Aufnahme zu, doch dieser Beschluss wurde bis heute nicht umgesetzt. Russland forderte wiederholt einen Verzicht der Ukraine auf die NATO-Mitgliedschaft und Wladimir Putin bezeichnete diese Westorientierung auch als einen Grund für seinen Angriffskrieg. Die amerikanische Historikerin, Mary Elise Sarotte, hat ein Buch über die Wege zur NATO-Osterweiterung geschrieben, das nun auch in deutscher Sprache vorliegt; sein Titel lautet „Nicht einen Schritt weiter nach Osten“; mit der Autorin hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen….

Zankapfel NATO Osterweiterung Interview Sarotte

Radio
MiJ

Gab es Zusagen der USA und der Westmächte, die NATO nicht nach Osten zu erweitern, sollte die Sowjetunion der deutschen Wiedervereinigung und der Mitgliedschaft Deutschlands in der NATO zustimmen? Diese Frage scheidet nicht nur bis heute die Geister von Politikern und Historikern; vielmehr ist sie wegen des russischen Krieges gegen die Ukraine auch heute noch politisch brandaktuell. 2008 sagte die NATO der Ukraine grundsätzlich die Aufnahme zu, doch dieser Beschluss wurde bis heute nicht umgesetzt. Russland forderte wiederholt einen Verzicht der Ukraine auf die NATO-Mitgliedschaft und Wladimir Putin bezeichnete diese Westorientierung auch als einen Grund für seinen Angriffskrieg. Die amerikanische Historikerin, Mary Elise Sarotte, hat ein Buch über die Wege zur NATO-Osterweiterung geschrieben, das nun auch in deutscher Sprache vorliegt; sein Titel lautet „Nicht einen Schritt weiter nach Osten“; mit der Autorin hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen…

Bevölkerung Krieg Umfrage

Fernsehen
ORFIII

Auch in der Ukraine stellt sich die Bevölkerung offenbar auf eine deutlich längere Dauer des Krieges ein; das zeigen jedenfalls Umfragen der Akademie der Wissenschaften in Kiew. Demnach rechnen mehr als 40 Prozent der Befragten, dass der Krieg noch mehr als ein Jahr dauern wird; im Dezember war nur 25 Prozent dieser Ansicht. Hoch ist nach wie vor die Erwartung, was ein Sieg über Russland für die Ukraine zu bedeuten hat.

Bevölkerung und Krieg Umfrage in der Ukraine

Fernsehen
ZiB1

Auch in der Ukraine stellt sich die Bevölkerung offenbar auf eine deutlich längere Dauer des Krieges ein; das zeigen jedenfalls Umfragen der Akademie der Wissenschaften in Kiew. Demnach rechnen mehr als 40 Prozent der Befragten, dass der Krieg noch mehr als ein Jahr dauern wird; im Dezember war nur 25 Prozent dieser Ansicht. Hoch ist nach wie vor die Erwartung, was ein Sieg über Russland für die Ukraine zu bedeuten hat.

Bevölkerung und Krieg Umfrage

Fernsehen
ORF III

Auch in der Ukraine stellt sich die Bevölkerung offenbar auf eine deutlich längere Dauer des Krieges ein; das zeigen jedenfalls Umfragen der Akademie der Wissenschaften in Kiew. Demnach rechnen mehr als 40 Prozent der Befragten, dass der Krieg noch mehr als ein Jahr dauern wird; im Dezember war nur 25 Prozent dieser Ansicht. Hoch ist nach wie vor die Erwartung, was ein Sieg über Russland für die Ukraine zu bedeuten hat.

Großindustrie als wichtiger Faktor im Krieg gegen Russland

Fernsehen
ZiB1

Mehr als eineinhalb Jahre dauert der Krieg Russlands bereits gegen die Ukraine und in der Ukraine. Trotzdem hat das Land bisher standgehalten; zurückzuführen ist das nicht nur auf die massive westliche Hilfe, sondern auch durch die ukrainische Heimatfront, in der Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. So hat der größte Konzern des Landes seit Februar des Vorjahres fast 170 Millionen Euro aufgewendet, um die Kriegsanstrengungen zu unterstützen. Zum Vergleich: die humanitäre Hilfe aus Österreich liegt etwas mehr als 150 Millionen Euro.

AKW Saporischije

Fernsehen
ORFIII

Der Krieg in der Ukraine betrifft indirekt auch ganz Europa. Direkt betreffen könnte Europa eine Katastrophe im AKW-Saporosche, dem größten AKW Europas. Seit Frühling des Vorjahres haben russische Besatzer das AKW unter Kontrolle, das de facto an der Frontlinie liegt und dessen Gelände wiederholt beschossen wurde. Dem russischen, kommissarischen Leiter hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz Fragen zur atomaren Sicherheit gestellt, ohne selbst vor Ort zu sein. Die Fragen wurden gemailt; aufgenommen hat das Interview dann der Produzent, der in den russisch besetzten Gebieten lebt. Vor dem kommissarischen Leiter hat Wehrschütz bereits mit dem Direktor der ukrainischen Atombehörde und dem Generaldirektor der Internationalen-Atomenergie-Agentur gesprochen.

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