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Berichte Ukraine

Bericht 541 bis 550 von 1430

Ukraine und das neue Bündnis

Fernsehen
ZiB1

Die Ukraine-Krise steht weiter im Zeichen von Säbelrasseln und Diplomatie. Einerseits werden die USA 2000 Soldaten nach Polen und Deutschland verlegen, von wo 1000 in Rumänien stationiert werden soll. Andererseits sollen die USA Russland Abrüstungsschritte vorgeschlagen haben, um die Spannungen in der Ukraine abzubauen. Kiew selbst setzt aber nicht mehr nur auf die USA, sondern immer stärker auch auf Großbritannien mit dem gemeinsam mit Polen eine Art Dreibund gebildet wird.

Ukraine und das neue Bündnis

Radio
MiJ
Wegen einer möglichen Invasion durch Russland steht die Ukraine seit Wochen im Zentrum der internationalen Politik. Das zeigt sich auch an der intensiven Besuchsdiplomatie in Kiew selbst. Außenminister aus aller Herren Länder, von allem aber aus Europa geben einander in Kiew die Klinke in die Hand. Besonderes Gewicht hatte gestern aber die Besuche des polnischen Parlamentspräsidenten und des britischen Premierministers Boris Johnson, der heute in Moskau auch Präsident Vladimir Putin trifft. In Kiew betonte Johnson bei einer Pressekonferenz mit Präsident Volodimir Selenskij, dass Großbritannien in

ukrainische Streitkräfte und die russische Bedrohung

Fernsehen
ZiB1

Wird es Krieg geben in der Ukraine? Dieser seit Wochen gestellte Frage haben gestern die USA neue Nahrung zugeführt. Bei einer Pressekonferenz in Washington sagten Verteidigungsminister Lloyd J. Austin und Generalstabschef Mark A. Milley, Russland habe mehr als 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine stationiert und verfüge nun auch über die militärische Ausrüstung und Logistik, um eine Invasion in der gesamten Ukraine durchführen zu können. Dem widersprach de facto gestern am Abend in Kiew der ukrainische Präsident Volodimir Selenskij; in einer nur für ausländische Journalisten extra abgehaltenen Pressekonferenz warnte Selenskij neuerlich vor einer Panik, zu der es derzeit keinen Grund gebe.

Ein Kärntner Unternehmer und die Kriegsgefahr in der Ukraine

Fernsehen
Kärnten Heute

Auch 30 Jahre nach ihrer Unabhängigkeit ist die Ukraine vielen Kärntnern fremd geblieben und nur dann ein Begriff, wenn es um den Krieg in der Ostukraine und den Dauerkonflikt mit Russland geht. Dabei sind in der Ukraine etwa 200 heimische Firmen registriert, und dazu zählt auch eine Firma die einer Kärntner Familien gehört und Europas größter Hersteller von Bügelbrettern ist. Sie hat unser Ukraine-Korrespondent besucht und nachgefragt, wie diese gefährliche Zeit sich auf den Betrieb auswirkt:

Österreicher in der Ukraine

Fernsehen
Aktuell nach Eins

Auch 30 Jahre nach ihrer Unabhängigkeit ist die Ukraine vielen Österreichern fremd geblieben und nur dann ein Begriff, wenn es um den Krieg in der Ostukraine und den Dauerkonflikt mit Russland geht. Dabei sind in der Ukraine etwa 200 heimische Firmen registriert, und etwa 150 Österreich sind von der Botschaft in Kiew erfasst. Eine Reisewarnung oder eine Evakuierung ist bisher nicht vorgesehen; trotzdem spüren natürlich auch die Firmen die Kriegsangst und so weit es möglich ist, bereiten sie sich darauf vor.

Österreicher in der Ukraine

Radio
MiJ

Auch 30 Jahre nach ihrer Unabhängigkeit ist die Ukraine vielen Österreichern fremd geblieben und nur dann ein Begriff, wenn es um den Krieg in der Ostukraine und den Dauerkonflikt mit Russland geht. Dabei sind in der Ukraine etwa 200 heimische Firmen registriert, und etwa 150 Österreich sind von der Botschaft in Kiew erfasst. Eine Reisewarnung oder eine Evakuierung ist bisher nicht vorgesehen; trotzdem spüren natürlich auch die Firmen die Kriegsangst und soweit es möglich ist, bereiten sie sich darauf vor. Mit zwei Firmen hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen, hier sein Bericht:

Stimmung in Kiew und die politische Lage

Zeitung
Kleine Zeitung
Winterlich und friedlich präsentiert sich derzeit die ukrainische Hauptstadt; von politischen Spannungen oder von Kriegsgefahr ist auf den ersten Blick nichts zu bemerken. Doch Unsicherheit und Ungewissheit beeinflussen die Stimmungen, die zwischen Angst, Unglauben und Widerstandswillen schwankt. Diesen Willen zeigen etwa Meinungsumfragen. Demnach ist die Hälfte der Befragten bereit, einem russischen Angriff Widerstand entgegensetzen; doch jeder Dritte ist bereit, auch mit der Waffe in der Hand zu kämpfen. 2015 war nur jeder Vierte dazu bereit. Andererseits

Russen und Ukrainer zwei verfeindete Brudervölker

Fernsehen
ZiB2
Um die Ukraine tobt zwischen dem Westen und Russland weiter ein massiver Krieg der Worte. Einerseits warnte heute Großbritannien Russland vor den massiven Folgen einer Invasion, andererseits beschuldigte Russland den Westen, die Spannungen anzuheizen. Der französische Präsident Emmanuel Macron will in den kommenden Tagen Vladimir Putin treffen, um Wege für einen Abbau der Spannungen zu finden. Streit gibt es aber auch in der NATO; so wird Deutschland von Polen kritisiert, weil es Waffenliefer

Reportage aus Kiew über die Stimmungslage

Fernsehen
ZiB1

In der Ukraine-Krise war auch diese Woche von einer massiven Reise-Diplomatie geprägt. Der amerikanische Außenminister Antony Blinkin war in Kiew, in Berlin und gestern auch in Genf, wo er mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow über eine friedliche Beilegung der Krise verhandelte. Ob diese Gespräche zu einer Entspannung führen werden, ist offen. Nach Umfragen hält ein Drittel der Ukrainer einen Angriff Russlands oder eine Ausweitung für wahrscheinlich. Des Krieges in der Ostukraine für wahrscheinlich

Stimmungslage der ukrainischen Bevölkerung

Fernsehen
MiJ
In der Ukraine-Krise war auch diese Woche von einer massiven Reise-Diplomatie geprägt. Der amerikanische Außenminister Antony Blinkin war in Kiew, in Berlin und gestern auch in Genf, wo er mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow über eine friedliche Beilegung der Krise verhandelte. Ob diese Gespräche zu einer Entspannung führen werden, ist offen. Klar ist leider, dass diese Woche auch von beträchtlichen militärischen Aktivitäten geprägt war. Dazu zählen die russisch-weißrussischen Militärmanöver sowie weitere Verlegungen russischer Waffensysteme ins weißrussisch

Bericht 541 bis 550 von 1430

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