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Berichte Ukraine

Bericht 481 bis 490 von 1402

Reportage aus Kiew

Fernsehen
ZiB2

In der Ukraine bereitet sich die Hauptstadt Kiew so gut wie möglich auf den zu erwartenden russischen Großangriff vor. Während die Streitkräfte einen Vorstoß in die Stadt bisher verhindert haben, werden in ganz Kiew Barrikaden errichtet und Straßensperren gebaut. Trotzdem haben sehr viele Bewohner die Stadt verlassen; geblieben sind jedenfalls viele Personen, die entweder an den Sieg der eigenen Waffen glauben oder keine Alternative zum Bleiben haben. Sehen Sie eine Reportage von Christian Wehrschütz, der heute wieder auf einem Tagesausflug in Kiew war:

Reportage aus Bila Zerkwa und Umgebung

Fernsehen
ZiB1

Im Krieg in der Ukraine wird der Ring um die Hauptstadt Kiew immer enger. Russische Truppen sollen nach Einschätzungen von Geheimdiensten und Militärexperten nun auch die bisherige südliche Fluchtroute immer stärker bedrohen. Auch die Stadt Bela Zerkwa, die etwa 70 Kilometer südlich von Kiew liegt, wurde heute zum ersten Mal wirklich von einer Rakete beschossen und von einem Jagdflugzeug überflogen. Die Stadt gilt als wichtiger Vorposten auf dem Weg nach Kiew

Ukraine Reportage aus Bila Zerkva

Fernsehen
Sondersendung

Bila Zerkva liegt etwa 70 Kilometer südlich von Kiew. Das ist eine Gegend, wo eine russische Luftlandung erfolgen könnte, um Kiew auch von Süden einzuschließen. Geografisch liegt der Ort ebenfalls günstig, weil wir von hier rasch nach Kiew zurück aber uns auch nach Westen absetzen können. Nachstehend die Reportage über die Freiwilligen:

Reportage aus Kiew

Fernsehen
ZiB2

Im Krieg in und um die Ukraine wird die Hauptstadt Kiew immer mehr zum Kriegsschauplatz. Das betrifft derzeit noch vor allem die Außenbezirke; da sind vor allem vom Zentrum aus Raketen zu sehen und Artillerieduelle zu hören. Die Zerstörungen auch ziviler Objekte nimmt zu, die Kämpfe rücken näher ans Stadtzentrum heran, das immer mehr zu einer Geisterstadt wird.

Reportage über die Lage in der Ostukraine

Zeitung
Kleine Zeitung
In der Ostukraine stehen die Zeichen weiter auf Sturm. Die Feuerpause wird von beiden Seiten verletzt, wobei in den vergangenen Stunden die Gefechte etwas nachgelassen haben sollen. In Mitleidenschaft gezogen wurde wiederum die Infrastruktur. Dazu zählten ein Kraftwerk auf ukrainischer Seite im Kreis von Lugansk in der Nähe der Frontlinie. Die Artillerie der prorussischen Separatisten traf die Transformatorstation; der Feuerwehr gelang es viele Stunden nicht, den Band zu löschen

Reportage über die Lage in der Ostukraine

Fernsehen
ZiB1

In der Ostukraine stehen die Zeichen weiter auf Sturm. Die Feuerpause wird von beiden Seiten verletzt, wobei in den vergangenen Stunden die Gefechte etwas nachgelassen haben sollen. Klar ist nunmehr, dass Russland die Separatistengebiete in den Grenzen der ukrainischen Bezirke von Donezk und Lugansk anerkannt hat. Damit ist weiteres Konfliktpotential vorhanden, weil der Großteil dieser Landkreise von der Ukraine kontrolliert wird.

Reportage aus der Ostukraine

Fernsehen
ZiB2
Die Gefechte in der Ostukraine gehen leider weit über militärische Ziele hinaus. So wurde diese Schule in Donezk massiv beschädigt; geschossen soll ukrainische Artillerie haben. Militärisch sind derartige Angriffe sinnlos; in Lugansk

Der große Krieg rückt näher

Zeitung
Kleine Zeitung
„Ist Krieg in Sicht“ – lautete am 9. April 1875 ein Artikel in der deutschen, regierungsnahen Zeitung „Post“; gemeint war damit nach nur vier Jahren ein neuerlicher Krieg mit Frankreich, das nach seiner Niederlage 1871 rasch erstarkt war. Möglich ist, dass der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck testen wollte, wie Russland und Großbritannien auf einen derartigen Krieg reagieren würden.

Ukraine und Lage

Radio
SoJ

In der Krise in und um die Ukraine stehen die Zeichen weiter auf Sturm! Der Beschuss an der Frontlinie lässt nicht nach und auch der Propagandakrieg oder die Kriegspropaganda laufen von russischer Seite auf Hochtouren. Aus der Ostukraine berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Krieg in Sicht?

Fernsehen
ZiB1
In den prorussischen Separatistengebieten gehen nicht nur der Beschuss an der Frontlinie, die Evakuierungen der Bevölkerung aus den Separatistengebieten nach Russland, sondern auch der Propaganda-Krieg unvermindert weiter. Während Kiew jede Angriffsabsicht bestreitet, behaupten Lugansk und Donezk das Gegenteil. Zur Verunsicherung der Bevölkerung tragen auch Anschläge in Donezk

Bericht 481 bis 490 von 1402

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