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Berichte Ukraine

Bericht 471 bis 480 von 1420

Caritas Hilfe im Krieg in der Ukraine

Fernsehen
Orientierung

Etwa sechs Wochen sind seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine vergangen; nach Angaben der UNO haben mehr als 4,2 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer bereits ihr Land verlassen. Ebenfalls sehr hoch dürfte die Zahl der Binnenflüchtlinge sein, die die Kriegsgebiete verlassen haben, aber im Land geblieben sind. Eine Anlaufstelle für diese Menschen ist die ukrainische Caritas, die auch von der österreichischen Caritas seit Jahren massiv unterstützt wird. Die Arbeit dieser ukrainischen Hilfsorganisation hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz in der Ostukraine verfolgt;

Reportage aus Borodjanko

Fernsehen
ORFIII

Während in Russland und der Ostukraine der Aufmarsch russischer Truppen für einen neuen Angriff voranschreitet, wird in den von russischen Truppen verlassenen Gebieten im Norden von Kiew das Ausmaß der Zerstörungen und der zivilen Opfer immer sichtbarer. Nach ukrainischen Angaben am schlimmsten erwischt hat es die Kleinstadt Borodjanka eine Vorstadt von Kiew; sie hat gestern auch unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht:

Bilanz Nehammer Besuch in der Ukraine

Radio
SoJ

Bundeskanzler Karl Nehammer war heute zu einem Solidaritätsbesuch in der Ukraine. In Kiew traf Nehammer mit Staatspräsident Volodimir Selenskij und Ministerpräsident Dennis Schmihal zusammen. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

Bilanz Nehammer Besuch in der Ukraine

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Bundeskanzler Karl Nehammer war heute zu einem Solidaritätsbesuch in der Ukraine. In Kiew traf Nehammer mit Staatspräsident Volodimir Selenskij und Ministerpräsident Dennis Schmihal zusammen. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

Nehammer kommt nach Kiew

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

 

Bundeskanzler Karl Nehammer ist derzeit auf dem Weg nach Kiew. Die Anreise erfolgt ab der polnisch-ukrainischen Grenze mit dem Zug. Wegen des Krieges gibt es keinen Flugverkehr; aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

Lage Ukraine Kramatorsk Butscha Borodjanka

Fernsehen
ZiB2
Während in Russland und der Ostukraine der Aufmarsch russischer Truppen für einen neuen Angriff voranschreitet, wird in den von russischen Truppen verlassenen Gebieten im Norden von Kiew das Ausmaß der Zerstörungen und die hohe Zahl an zivilen Opfern immer sichtbarer. Dies zeigen nicht nur die Orte Butscha und Borodjanko nach dem Abzug der russischen Besatzer, die die viele tote Zivilisten und enorme Zerstörungen gekennzeichnet sind. Besonders blutig war

Die Caritas und ihre Hilfe im Krieg in der Ukraine

Radio
Praxis
Etwa sechs Wochen sind seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine vergangen; nach Angaben der UNO haben mehr als 4,2 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer bereits ihr Land verlassen. Ebenfalls sehr hoch dürfte die Zahl der Binnenflüchtlinge sein, die die Kriegsgebiete verlassen

Windeln in der Ukraine und der Hersteller in Nöten

Radio
MiJ
In die hunderten Milliarden Euro gehen die Schätzungen der Schäden, die Russland durch seinen Krieg in der Ukraine verursacht hat. Klar ist daher, dass nach dem Krieg das Land massive finanzielle Hilfe auch für den Wiederaufbau brauchen wird, jedenfalls in den Territorien, die dann nicht mehr von Russland kontrolliert werden. Doch unter den Kriegsfolgen leiden bereits jetzt viele ukrainische

Reportage aus Saporoschije

Fernsehen
ZiB2

Während auch die Umgruppierung russischer Streitkräfte in der Ukraine andauert, ist es heute neuerlich gelungen Zivilisten aus der umkämpften Hafenstadt Mariupol zu evakuieren. Etwa 2000 Personen konnten mit Bussen und PKWs nach Saporoschije fahren. Diese Industriestadt am Flus Dnipro ist eine wichtige Anlaufstelle für Flüchtlinge. Die Front ist von der Stadt nur etwa 40 Kilometer entfernt. In Saporoschije ist auch unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz, der mit Flüchtlingen gesprochen hat

Reportage aus Dnipro

Fernsehen
ZiB1

Im Osten der Ukraine leisten ukrainische Truppen den russischen Angreifern nach wie vor zähen Widerstand. Dieser Widerstand könnte in den kommenden Tagen auf eine harte Probe gestellt werden, weil Moskau seine Angriffe nun auf das Donezbecken und den Vorstoß aus dem Süden konzentrieren will, um den ukrainischen Truppen den Rückzug an den Fluss Dnipro abzuschneiden. An diesem Fluss liegt auch die Stadt Dnipro, ein Zentrum der Industrie aber auch eine Zwischenstation für Flüchtlinge aus Charkiw und anderen Städten  

Bericht 471 bis 480 von 1420

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