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Berichte Ukraine

Bericht 451 bis 460 von 1385

Leihmutterschaft im Krieg

Radio
MiJ
Der russische Großangriff kam für die Bevölkerung der Ukraine weitgehend unvorbereitet und löste am ersten Tag auch Panik aus. Das zeigten die enormen Staus, die etwa in Kiew zehntausende Bürger verursachten, die einfach nur nach Westen fliehen wollten. Getroffen hat der Krieg aber auch viele schwangere Frauen, die nun mit viel Ungewissheit der Geburt ihrer Kinder entgegensehen müssen; eine besondere Gruppe bilden dabei Leihmütter, weil in der Ukraine Leihmutterschaft erlaubt ist und von

politische und militärische Lage

Fernsehen
ZiB1

 

In der Ukraine ist nach vier Wochen aus einem Bewegungskrieg ein Abnützungskrieg geworden, der ukrainischen Verteidiger und russischen Angreifer vor enorme Herausforderungen stellt. Trotzdem haben beide Seiten bisher offensichtlich am Schlachtfeld keine Pattstellung erreicht, die zu ernsthaften Friedensverhandlungen zwischen Kiew und Moskau führen würden. Das Problem vor allem für die Ukraine besteht darin, dass sie jedenfalls derzeit nicht in der Lage ist, größere Gebiete zurückzuerobern

Reportage aus Kiew

Fernsehen
ZiB1

Auch nach vier Wochen Krieg hat die ukrainische Hauptstadt Kiew den russischen Angriffen bisher standgehalten. Aus der geplanten handstreichartigen Eroberung ist nichts geworden, weil die ukrainischen Verteidiger beherzt und geschickt kämpfen. Trotzdem wird die Stadt immer wieder beschossen, und trotzdem gibt es natürlich auch viele menschlichen Tragödien, die der Krieg auch für Kiew mit sich bringt:

Tierschutz im Krieg in der Ukraine

Fernsehen
Aktuell nach Eins

Der Krieg in der Ukraine betrifft alle Lebensbereiche; denn was bisher normal war und funktioniert hat, ist nunmehr total in Frage gestellt. Das gilt nicht nur für das menschliche Leben, sondern etwa auch für den Tierschutz, vom Asylheim für Vierbeiner bis hin zum Zoo. Doch trotz allen menschlichen Leids gibt es in der Ukraine Freiwillige, die auch in diesen Zeiten sich um Wohl und Weh von Tieren kümmern. Sie hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht:

Herausforderung für Humanitäre Korridore

Fernsehen
ZiB1

Im Krieg in der Ostukraine sind nach wie vor viele Zivilisten in umkämpften Städten eingeschlossen. Am schlimmsten ist ihre Lage in der Ostukraine in dem Städtchen Volnovacha und in der Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer; doch auch in anderen Landesteilen müssen Zivilisten zwischen den Fronten ausharren, weil sie sich im Kreuzfeuer der Kriegsparteien befinden

Interview mit Vitaly Klitschko

Fernsehen
ZiB2

Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus der Ukraine

Inserts: Vitaly Klitschko, Bürgermeister von Kiew

Gesamtlänge: 4’04

Kiew ist vielleicht der Ort, in dem sich das Schicksal der Ukraine im Krieg gegen Russland entscheiden wird. Noch hält die Stadt stand, ist eine Einkesselung noch nicht gelungen. Kämpferisch zeigt sich Bürgermeister Vitaly Klitschko; er ist überzeugt, dass die Armee weiter den Russen wird standhalten können:

Humanitäre Korridore und die Lage

Radio
Ö3

Im Krieg in der Ostukraine sind nach wie vor viele Zivilisten in umkämpften Städten eingeschlossen. Am schlimmsten ist ihre Lage in der Ostukraine in dem Städtchen Volnovacha und in der Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer; doch auch in anderen Landesteilen müssen Zivilisten zwischen den Fronten ausharren, berichtet aus der Ukraine unser Korrespondent Christian Wehrschütz

Sondersendung Ukraine ORF

Fernsehen
Sondersendung
Kriege stellen Menschen vor große Herausforderungen und schwerwiegende Entscheidungen, offenbaren aber auch den Charakter eines Menschen. Unter diesem Gesichtspunkt haben viele Ukrainerinnen und Ukrainer enorme Einsatz- und Opferbereitschaft bewiesen; dazu zählen Freiwillige des Roten Kreuzes, Frauen, die die Soldaten von der Heimatfront aus unterstützen, bis hinzu Unternehmern, die unter enormen logistischen Herausforderungen versuchen, die Produktion von Lebensmitteln aufrecht zu erhalten. All diese Personen hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz in der Stadt Bila Zerkwa gefunden und einen Beitrag über ihren Einsatz gestaltet:

Die Wurstfabrik in Bila Zerkwa

Radio
MiJ

Im Krieg in der Ukraine ist natürlich auch die Versorgung der Zivilbevölkerung eine enorme Herausforderung; das gilt vordergründig vor allem für die von russischen Truppen belagerten Städte Mariupol und Charkiw; doch die Versorgung ist generell ein Problem, obwohl natürlich viele Ukrainer ins Ausland geflohen sind. Denn der Krieg hat Lieferketten unterbrochen und stellt die Logistik von Betrieben vor enorme Probleme; was das konkret bedeutet schildert unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz nun am Beispiel einer Wurstfabrik in Bila Zerkwa:

Interview mit Julia Timoschenko in Kiew

Fernsehen
ZiB2
Aus Kiew geflohen sind seit Kriegsbeginn nicht nur viele Bürger, sondern auch viele Politiker. Weiter in der Stadt sind aber die politische Führung unter Präsident Volodimir Selenskij, aber auch ein politisches Urgestein – die frühere Ministerpräsidentin Julia Timoschenko. Die Vorsitzende der Vaterlandspartei wurde im Westen durch ihren Haarkranz, durch die Orangene Revolution des Jahres 2004 sowie durch ihre Haft unter Präsident Viktor Janukovic bekannt, die einem

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