Berichte Ukraine
Bericht 441 bis 450 von 1402
Lage in Charkiw und die Vizebürgermeisterin
Reportage aus Charkiw
Bei der russischen Offensive in der Ostukraine spielt auch die nur 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt gelegene Stadt Charkiw eine nicht unwesentliche Rolle. Denn von dieser Stadt aus versuchen die ukrainischen Streitkräfte Gegenstöße in die Flanken der russischen Angreifer. Andererseits versuchen die Russen die Ukrainer in der Stadt zu binden. Immer wieder sind im ganzen Stadtgebiet Artillerieduelle zu hören; dem Krieg zum Opfer gefallen sind in den vergangenen Wochen bereits mehr als 50 Zivilisten. Hunderttausende haben die Stadt bereits seit Kriegsbeginn verlassen
Die Ukraine Katholische Ostern im Krieg
Reportage aus Charkiw
Reportage aus Charkiw
Dnipro Kriegsfolgen und Osterfest
Die Katholiken in der Welt haben heute Ostern und damit die Auferstehung ihres Erlösers gefeiert; das tat auch die kleine Römisch-Katholische Gemeinde in der Ukraine, denn die meisten Bewohner sind orthodox, und deren Osterfest ist erst kommende Woche. Von einem Osterfrieden kann in der Ukraine leider nicht die Rede sein; doch die langfristigen Folgen des Krieges werden weit über all das hinausgehen, was bisher ins Bewusstsein der Öffentlichkeit des Westens gedrungen ist:
Reportage aus Dnipro
Reportage über die Stadt und ihre Verteidiger
Die Stadt Dnipro und der Landkreis von Dnipropetrowsk sind seit der Übernahme von Donezk durch prorussische Separatisten das industrielle Herzstück der Ukraine. Sollten die russischen Angreifer bis zu Stadt und an den Fluss Dnipro vorstoßen, käme das einer Niederlage der Ukraine im Krieg gegen Russland gleich. Beschossen hat die russische Artillerie bereits den Flughafen der Stadt, die auch eine Anlaufstelle für Flüchtlinge aber auch eine Zwischenstation für viele gefallene Soldaten ist.
Dnipro Territorialverteidigung und Flüchtlingsstrom
Krieg und Versorgung und Wirtschaft
Der Krieg in der Ukraine fordert nicht nur viele zivile Opfer, sondern er hat auch die Infrastruktur und die Wirtschaft massiv getroffen. So können über die Häfen am Schwarzen Meer keine Waren mehr exportiert werden, was vor allem die Landwirtschaft massiv trifft. Andererseits ist es viele Unternehmern auch gelungen, sich auf die Produktion in Kriegszeiten umzustellen, wie etwa ein Konzern in der Stadt Saporischija zeigt, der Brot und Gebäck produziert
Bericht 441 bis 450 von 1402
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