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Berichte Ukraine

Bericht 431 bis 440 von 1402

Reportage aus der Stahl Stadt Kriwij Rih

Sonstiges
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In Mariupol halten ukrainische Soldaten weiterhin in den Ruinen des Stahlwerks Azovstal aus; es war eines von zwei Werken, die dem Oligarchen Rinat Achmetow gehören und Stahl in alle Welt verkauften. Ein zweitens Zentrum des Eisenerz-Abbaus ist die Stadt Kriwij Rih, die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten. Ebenso wie Kiew versuchten die Russen zu Kriegsbeginn

Reportage zum Kriegsbeginn

Zeitung
Society Magazin

„Mama, wird es Krieg geben in Europa?“

Am 22. Dezember hatte ich als Balkan-Korrespondent des ORF mit dem serbischen Präsidenten Alexander Vucic ein Interview, der einige Wochen davor in Russland Präsident Vladimir Putin getroffen hatte. Durch meine mehr als 20 Jahre währende Tätigkeit am Balkan kenne ich auch Alexander Vucic bereits sehr lang; daher fiel es mir leicht, ihn nach seiner Einschätzung der

Reportage aus der Stahl Stadt Kriwij Rih

Fernsehen
ZiB1

In Mariupol halten ukrainische Soldaten weiterhin in den Ruinen des Stahlwerks Azovstal aus; es war eines von zwei Werken, die dem Oligarchen Rinat Achmetow gehören und Stahl in alle Welt verkauften. Ein zweitens Zentrum des Eisenerz-Abbaus ist die Stadt Kriwij Rih, die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten. Ebenso wie Kiew versuchten die Russen zu Kriegsbeginn Kriwij Rih handstreichartig zu besetzen; doch der Versuch scheiterte ausgerechnet an der Entschlossenheit der russisch-sprachigen Stadtverwaltung, die nun die Stadt fest zu Verteidigung eingerichtet hat:

Reportage über Lage der Flüchtlinge im Osten

Sonstiges
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Nach Schätzungen der UNO sind mittlerweile mehr als 5 Millionen Menschen aus der Ukraine vor dem russischen Krieg geflohen. Hinzu kommen noch mehr als 7 Millionen Binnenflüchtlinge, die sich über das Land verteilen. Binnenvertrieben und Flüchtlinge versuchen vor allem selbst eine Wohnung zu mieten oder bei Freunden und Verwandten unterzukommen. Bilder aus Aufnahmezentren widerspiegeln daher oft nicht das reale Ausmaß der

Reportage über Lage der Flüchtlinge im Osten

Fernsehen
ZiB2
Nach Schätzungen der UNO sind mittlerweile mehr als 5 Millionen Menschen aus der Ukraine vor dem russischen Krieg geflohen. Hinzu kommen noch mehr als 7 Millionen Binnenflüchtlinge, die sich über das Land verteilen. Binnenvertrieben und Flüchtlinge versuchen vor allem selbst eine Wohnung zu mieten oder bei Freunden und Verwandten unterzukommen. Bilder aus Aufnahmezentren widerspiegeln daher oft nicht das reale Ausmaß

Kriegsfolgen und Militärärzte in der Ostukraine

Sonstiges
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Im Krieg in der Ukraine setzt Russland weiter auf die Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur. So wurden gestern drei Eisenbahnkontenpunkte und heute der Flughafen der Hafenstadt Odessa schwer getroffen. Weitgehend halten konnte die Ukraine bisher die Front im Osten, in den Randgebieten der Landkreise Donezk und Lugansk. Hoch sind die Verluste auf beiden Seiten, wobei die Ukraine hofft, so lange durchhalten zu können, bis endlich die schweren Waffen des Westens an die Front gelangen

Kriegsfolgen und Militärärzte in der Ostukraine

Fernsehen
ZiB1

Im Krieg in der Ukraine setzt Russland weiter auf die Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur. So wurden gestern drei Eisenbahnkontenpunkte und heute der Flughafen der Hafenstadt Odessa schwer getroffen. Weitgehend halten konnte die Ukraine bisher die Front im Osten, in den Randgebieten der Landkreise Donezk und Lugansk. Hoch sind die Verluste auf beiden Seiten, wobei die Ukraine

Katholische Ostern im Krieg

Fernsehen
Orientierung
Die Ukraine ist ein überwiegend orthodoxes Land; doch es gibt abgesehen von den mit Rum verbundenen Katholiken des östlichen Ritus auch eine kleine katholische Gemeinde im Land. Eine dieser Gemeinden besteht in der Stadt Dnipro im Herzen der Ukraine, gelegen am gleichnamigen Fluss. Diese Stadt ist derzeit Dreh- und Angelpunkt für Flüchtlinge aus allen Himmelsrichtungen der Ukraine, denn an drei Abschnitten, dem Nordosten, dem Norden und im Süden wird

Ukraine zwischen Neutralität NATO und Russland

Zeitung
Kronen Zeitung
Als die Sowjetunion im Dezember 1991 nach Monaten der Agonie zerfiel, betrat plötzlich ein Staat die weltpolitische Bühne, der de facto etwa 250 Jahre lang nicht bestanden hatte – die Ukraine. Doch dieses einstige „Grenzland“ war nicht nur irgendein Nachfolgestaat, sondern der flächenmäßig größte Staat Europas und die drittgrößte Atommacht der Welt. Die Zukunft dieser 2000 Atomwaffen, nicht aber die außenpolitische Orientierung, war daher zunächst die Kernfrage

Slowenien vor der Parlamentswahl

Fernsehen
Kärnten Heute
In Slowenien wird morgen das Parlament gewählt; 20 Parteien treten an, es gilt eine Vier-Prozent-Hürde, für den Einzug ins Parlament, das 90 Sitze zählt. Umfragen sagen ein knappes Rennen zwischen der Partei des rechtskonservativen Regierungschefs Janez Jansa und Robert Golob voraus, der eine Partei mit dem Namen „Freiheitsbewegung“ führt. Beide Lager können mit etwa 25 Prozent der Stimmen rechnen; das größere Koalitionspotential hat Robert Golob

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