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Berichte Ukraine

Bericht 31 bis 40 von 1338

20231211 ORF III Ukraine Wirtschaft und Ausblick Wehrschütz Mod

Fernsehen
Wirtschaft Ukraine

20231211 ORF III Ukraine Wirtschaft und Ausblick Wehrschütz Mod
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine bringt nicht nur viel Leid und Zerstörung, sondern hat natürlich auch massive wirtschaftliche Folgen. Dazu zählen die Knappheit an Arbeitskräften durch Kriegsdienst und Flucht ins Ausland sowie die Beeinträchtigung etwa landwirtschaftlicher Exporte. Andererseits blieb das Bankensystem stabil, die Versorgung der Bevölkerung ist weiterhin gewährleistet, und auch grundlegende Bereiche der kritischen Infrastruktur konnten bisher militärisch ausreichend geschützt und vor einem Zusammenbruch bewahrt werden. Für heuer wird sogar wieder ein leichtes Wirtschaftswachstum erwartet; das ist zwar positiv, doch ohne ständige Milliarden-Hilfe aus der EU und dem Westen könnte die Ukraine nicht standhalten; noch viel gravierender dürften die langfristigen Folgen des Krieges sein, berichtet aus Kiew unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

20231212 ORF III Advent in Kiew und Stimmung Wehrschütz Mod

Fernsehen
ORF III

20231212 ORF III Advent in Kiew und Stimmung Wehrschütz Mod

In der Ukraine ist auch heuer kein Weihnachtsfrieden in Sicht; zwar ist der Krieg nun vor allem ein Stellungs- und Abnutzungskrieg ohne größere Veränderungen an der Front. Doch herrscht natürlich auch im Hinterland Angst vor massiven russischen Angriffen auf die kritische Infrastruktur, die vor einem Jahr zu vielen Blackouts führten. Doch trotz aller Probleme versucht man aber in Kiew etwas Adventstimmung zu verbreiten; dabei liegen arm und reich eng nebeneinander, und auch beim Auftritt des Nikolo gibt es hin und wieder Anklänge an die Zeit des Krieges in der Ukraine:

20231209 FJ7 Ukraine Wirtschaft und Ausblick Wehrschütz

Radio
MiJ

20231209 FJ7 Ukraine Wirtschaft und Ausblick Wehrschütz Mod
2‘27
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine bringt nicht nur viel Leid und Zerstörung, sondern hat natürlich auch massive wirtschaftliche Folgen. Dazu zählen die Knappheit an Arbeitskräften durch Kriegsdienst und Flucht ins Ausland sowie die Beeinträchtigung etwa landwirtschaftlicher Exporte. Andererseits blieb das Bankensystem stabil, die Versorgung der Bevölkerung ist weiterhin gewährleistet, und auch grundlegende Bereiche der kritischen Infrastruktur konnten bisher militärisch ausreichend geschützt und vor einem Zusammenbruch bewahrt werden. Für heuer wird sogar wieder ein leichtes Wirtschaftswachstum erwartet; das ist zwar positiv, doch ohne ständige Milliarden-Hilfe aus der EU und dem Westen könnte die Ukraine nicht standhalten; noch viel gravierender dürften die langfristigen Folgen des Krieges sein, berichtet aus Kiew unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

20231211 ORF III Ukraine Wirtschaft und Ausblick Wehrschütz Mod

Fernsehen
ORFIII

20231211 ORF III Ukraine Wirtschaft und Ausblick Wehrschütz Mod
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine bringt nicht nur viel Leid und Zerstörung, sondern hat natürlich auch massive wirtschaftliche Folgen. Dazu zählen die Knappheit an Arbeitskräften durch Kriegsdienst und Flucht ins Ausland sowie die Beeinträchtigung etwa landwirtschaftlicher Exporte. Andererseits blieb das Bankensystem stabil, die Versorgung der Bevölkerung ist weiterhin gewährleistet, und auch grundlegende Bereiche der kritischen Infrastruktur konnten bisher militärisch ausreichend geschützt und vor einem Zusammenbruch bewahrt werden. Für heuer wird sogar wieder ein leichtes Wirtschaftswachstum erwartet; das ist zwar positiv, doch ohne ständige Milliarden-Hilfe aus der EU und dem Westen könnte die Ukraine nicht standhalten; noch viel gravierender dürften die langfristigen Folgen des Krieges sein, berichtet aus Kiew unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

20231209 FJ7 Ukraine Wirtschaft und Ausblick Wehrschütz Mod

Radio
Wirtschaft Ukraine

20231209 FJ7 Ukraine Wirtschaft und Ausblick Wehrschütz Mod
2‘27
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine bringt nicht nur viel Leid und Zerstörung, sondern hat natürlich auch massive wirtschaftliche Folgen. Dazu zählen die Knappheit an Arbeitskräften durch Kriegsdienst und Flucht ins Ausland sowie die Beeinträchtigung etwa landwirtschaftlicher Exporte. Andererseits blieb das Bankensystem stabil, die Versorgung der Bevölkerung ist weiterhin gewährleistet, und auch grundlegende Bereiche der kritischen Infrastruktur konnten bisher militärisch ausreichend geschützt und vor einem Zusammenbruch bewahrt werden. Für heuer wird sogar wieder ein leichtes Wirtschaftswachstum erwartet; das ist zwar positiv, doch ohne ständige Milliarden-Hilfe aus der EU und dem Westen könnte die Ukraine nicht standhalten; noch viel gravierender dürften die langfristigen Folgen des Krieges sein, berichtet aus Kiew unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

20231207 MiJ USA und Ukraine Vorbereitung und Scheitern der Gegenoffensive Wehrsch Mod

Radio
Reisner Washington Post Gegenoffensive

20231207 MiJ USA und Ukraine Vorbereitung und Scheitern der Gegenoffensive Wehrsch Mod
2’57
„Jede Katastrophe beginnt mit einer falschen Annahme!“ – Dieses Sprichwort kommt einem in den Sinn, liest man Aussagen amerikanischer und ukrainischer Offiziere und Politiker über die Vorbereitung und anfängliche Durchführung der Gegenoffensive, die Anfang Juni begann und im Spätherbst schließlich für gescheitert erklärt werden musste. Zusammengetragen haben diese Aussagen 15 Journalisten der Tageszeitung „Washington Post“; sie haben 30 Offiziere interviewt, die bei Vorbereitung der Gegenoffensive beteiligt waren; diese beiden Artikel in der „Washington Post“ zeigen aber auch, wie umfassend Großbritannien und die USA in die Planungen involviert waren, ohne allerdings die definitiven Entscheidungen zu treffen, die bei den Ukrainern lag; die zwei Artikel gelesen hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

20231205 Kleine Zeitung: Verliert die Ukraine den Krieg? Wehrschütz

Zeitung
Ukraine und Krieg

20231205 Kleine Zeitung: Verliert die Ukraine den Krieg? Wehrschütz

Krieg ist im Gegensatz zur Mathematik keine exakte Wissenschaft; versuchte Antworten auf die Frage, ob die Ukraine den Krieg verliert oder nicht, gleichen somit einer Gleichung mit vielen Unbekannten. Hinzu kommt die Grundfrage, was die zwei Kriegsgegner unter Sieg und/oder Niederlage verstehen. Die Antwort darauf ist entscheidend für die Beurteilung der eignen Lage und der des Gegners, und diese Beurteilung ist wiederum relevant für die Frage, ob und wenn ja wie Verhandlungen über einen Waffenstillstand und/oder Frieden möglich sein werden.

Society Magazin Ukraine Stefanischina Interview

Zeitung
Society Magazin

Titel: „Wir sind Alle Europa“
Vorspann: ORF-Korrespondent und SOCIETY-Gastautor Christian Wehrschütz sprach mit der ukrainischen Ministerin für die europäische und euro-atlantische Integration, Olga Stefanischina, über den möglichen EU-Beitritt ihres Landes.

20231202 ZiB1 Zehn Jahre Maidan und Österreich Wehrschütz Mod

Fernsehen
Fischer

Fast zwei Jahre dauert nun schon der russische Krieg in der Ukraine; doch das ukrainische Drama nahm bereits vor zehn Jahren seinen Ausgang, und zwar mit der Maidan-Bewegung, die in Kiew Ende November 2013 begann. Dabei spielte auch Österreich indirekt eine gewisse Rolle. Denn es war ausgerechnet beim Staatsbesuch in Wien, wo Präsident Viktor Janukowitsch bekanntgab, dass er das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterzeichnen werde.

Die Ukraine und die EU: Zwischen Signalwirkung und Zauberlehrling

Zeitung
Ukraine und EU

Etwas mehr als zehn Jahre liegen der Beitritt Kroatiens zur EU und damit die bisher letzte Erweiterung zurück. Seit damals herrschte Erweiterungsmüdigkeit, und die Beitrittsgespräche am Balkan verliefen im Schneckentempo. Das beste Beispiel dafür ist Montenegro, das weniger als 700.000 Einwohner zählt. Nach zehn Jahren sind nur drei der 33 Kapitel vorläufig geschlossen. Andererseits wurden in diesem Zeitraum die Ost-West-Beziehungen immer konfrontativer; diese Entwicklung brachte die Ukraine immer stärker in eine „Sandwich-Position“ zwischen Washington und Brüssel auf der einen und Russland auf der anderen Seite.

Bericht 31 bis 40 von 1338

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