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Berichte Ukraine

Bericht 291 bis 300 von 1338

Lage im Krieg Donezk unter Beschuss

Fernsehen
ZiB1

Während in Österreich und vielen Staaten der EU wegen des Krieges in der Ukraine alles teurer wird, wird der Krieg selbst immer mehr zu einem Abnützungskrieg mit seit Wochen bisher nur geringen Geländegewinnen der russischen Angreifer. Immer wahrscheinlicher wird, dass die Kämpfe auch noch im nächsten Jahre weitergehen werden, denn während auf den Schlachtfeldern bisher keine Entscheidung in Sicht ist, fehlt auch die Bereitschaft der Kriegsparteien, eine friedliche Lösung des Krieges zu erreichen.

Lage im Krieg in der Ukraine

Fernsehen
Aktuell nach Eins

Während in Österreich und vielen Staaten der EU wegen des Krieges in der Ukraine alles teurer wird, wird der Krieg selbst immer mehr zu einem Abnützungskrieg mit seit Wochen bisher nur geringen Geländegewinnen der russischen Angreifer. Immer wahrscheinlicher wird, dass die Kämpfe auch noch im nächsten Jahre weitergehen werden, denn während auf den Schlachtfeldern bisher keine Entscheidung in Sicht ist, fehlt auch die Bereitschaft der Kriegsparteien, eine friedliche Lösung des Krieges zu erreichen.

Kamenskoje und die Evakuierung aus Cherson

Sonstiges
Facebook

Im Krieg in der Ukraine sind auch heute wieder Zivilisten gestorben; dazu sollen nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums drei Ukrainer zählen, die russisch-besetztes Territorium verlassen wollten. Ihr Bus soll von russischer Artillerie beschossen worden sein. Heil überstand haben jedenfalls 100 Zivilisten die Evakuierung aus der Stadt Cherson. Dabei musste sie auch das Dorf Kanemskoje an der Frontlinie passieren, wo unser Korrespondent Christian Wehrschütz zu einem Lokalaugenschein war:

Kamenskoje und die Evakuierung aus Cherson

Fernsehen
ZiB1

Im Krieg in der Ukraine sind auch heute wieder Zivilisten gestorben; dazu sollen nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums drei Ukrainer zählen, die russisch-besetztes Territorium verlassen wollten. Ihr Bus soll von russischer Artillerie beschossen worden sein. Heil überstand haben jedenfalls 100 Zivilisten die Evakuierung aus der Stadt Cherson. Dabei musste sie auch das Dorf Kanemskoje an der Frontlinie passieren, wo unser Korrespondent Christian Wehrschütz zu einem Lokalaugenschein war:

Lügen in Kriegszeiten

Sonstiges
Medienhandbuch
„Lüge in Kriegszeiten“ („Falshood In War Time“) lautet der Titel des Buches, das der britische Adelige Arthur Ponsonby (1871 – 1946) im Jahre 1928 veröffentlicht hat. Darin beschreibt er am Beispiel des Ersten Weltkrieges Lügen und Propaganda, die vor allem die Alliierten gegen Deutschland eingesetzt haben; diese Propaganda war weit stärker als die deutsche und österreichische

Lage im Krieg in der Ukraine

Fernsehen
ZiB2

Im Krieg in der Ukraine sind durch Artilleriebeschuss auch heute wieder viele Zivilsten gestorben. Besonders hoch war die Zahl der Opfer in einem Gefängnis, das auf dem Gebiet liegt, dass russische Separatisten im Raum Donezk kontrollieren. Etwa 50 Häftlinge sollen getötet worden sein. Moskau und Donezk machen Kiew für den Beschuss verantwortlich; Kiew wiederum beschuldigt Russland, das Gefängnis selbst beschossen zu haben, um Verbrechen zu verschleiern. An den Fronten im Osten und Süden gab es jedoch kaum Veränderungen der Kriegsparteien, wobei Moskau seine Strategie des Abnützungskrieges mit unverminderter Intensität fortsetzt:

Interview zum Krieg in der Ukraine

Radio
MiJ
Im Krieg in der Ukraine haben in den vergangenen Wochen spektakuläre Bilder über die reihenweise Zerstörung russischer Waffenlager den Eindruck erweckt, westliche Waffensysteme könnten nun eine Wende im Kriegsglück einleiten. Geweckt hat diese Hoffnung HIMARS – eine englische Abkürzung für ein „Hochmobiles-Artillerie-Raketensystem, das pro Stück etwa 5 Millionen US-Dollar kostet soll, während eine Rakete 150.000 immerhin US-Dollar kostet. Geliefert haben die USA bisher nur wenige Stück, und auch diese mit einer Munition mit einer Reichweite von etwa 70 Kilometer und nicht von 300 Kilometern wie

Lackner und Krautwaschl in Lemberg

Fernsehen
Orientierung
Die Katholische Kirche in Österreich unterstützt seit Beginn des Krieges in der Ukraine so gut wie möglich Flüchtlinge in Österreich sowie Binnenflüchtlinge in der Ukraine selbst. Besonders eng sind die Beziehungen mit der mit Rom unierten Griechisch-Katholischen Kirche, die in diesen Tagen ihren Heiligen Synod abhält. Dazu eingeladen waren der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, der Vorsitzende der österreichischen Bischofskonferenz, sowie der steirische Diözesanbischof

Bischof Krautwaschl in der Ukraine

Fernsehen
Steiermark Heute
Die Katholische Kirche in Österreich unterstützt seit Beginn des Krieges in der Ukraine so gut wie möglich Flüchtlinge in Österreich sowie Binnenflüchtlinge in der Ukraine selbst. Besonders eng sind die Beziehungen mit der mit Rom unierten Griechisch-Katholischen Kirche, die in diesen Tagen ihren Heiligen Synod abhält. Dazu eingeladen waren der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, der Vorsitzende der österreichischen Bischofskonferenz, sowie der steirische Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl. Die Synode der griechisch-katholischen Bischöfe fand aus organisatorischen

Erzbischof Lackner in der Ukraine

Fernsehen
Salzburg Heute
Die Katholische Kirche in Österreich unterstützt seit Beginn des Krieges in der Ukraine so gut wie möglich Flüchtlinge in Österreich sowie Binnenflüchtlinge in der Ukraine selbst. Besonders eng sind die Beziehungen mit der mit Rom unierten Griechisch-Katholischen Kirche, die in diesen Tagen ihren Heiligen Synod abhält. Dazu eingeladen war der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, der Vorsitzende der österreichischen Bischofskonferenz. Die Synode der griechisch-katholischen Bischöfe fand aus organisatorischen Gründen im der polnischen Stadt Przemysl

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