× Logo Mobil

Berichte Ukraine

Bericht 251 bis 260 von 1338

Beschuss in Nikopol Folgen für ORF und andere

Fernsehen
ZiB1
Im Krieg in der Ukraine gibt es weiterhin kaum einen Grund zur Hoffnung. Zwar gelang heute der Austausch von russischen und ukrainischen Kriegsgefangenen, doch andererseits hat Moskau nun das Getreideabkommen mit Kiew ausgesetzt, das Exporte über den Hafen von Odessa ermöglicht hat. Russland begründet diesen Schritt, damit, dass die Ukraine Schiffe der Schwarzmeerflotte auf der Halbinsel Krim mit Drohnen beschossen hat. Beschossen wurde heute auch die ukrainische Stadt Nikopol; unter russischen Beschuss geriet auch unser ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz und sein Team. Alle drei Männer blieben unverletzt:

Aufsager zu Starlink

Fernsehen
Mayrs
Aufsager Starlink Wissenschaft

Bub aus Mariupol in Kärnten

Fernsehen
Aktuell nach Eins
Zu den hässlichen Seiten des Krieges in der Ukraine zählt die Entwurzelung von Familien aber auch von Waisen, die aus Kriegsgebieten von russischen Besatzern nicht nur in Sicherheit gebracht, sondern in mehreren Fällen auch zur Adoption freigegeben wurden. Daher wirft Kiew Moskau vor, diese Kinder ihre ukrainische Identität rauben zu

Bub aus Mariupol in Kärnten

Fernsehen
ORF III
Zu den hässlichen Seiten des Krieges in der Ukraine zählt die Entwurzelung von Familien aber auch von Waisen, die aus Kriegsgebieten von russischen Besatzern nicht nur in Sicherheit gebracht, sondern in mehreren Fällen auch zur Adoption freigegeben wurden. Daher wirft Kiew Moskau vor, diese Kinder ihre ukrainische Identität rauben zu wollen, eine Vorgangsweise, die humanitäres Völkerrecht ausdrücklich verbietet. In wenigen Fällen ist es aber gelungen, Kinder aus russisch besetzten Kriegsgebieten zu ihren Verwandten zurückzubringen. Das tragische Schicksal eines Buben zeigt unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz auf; der zehnjährige Ilja war jüngst auch 10 Tage in

Liman und militärische Lage Ukraine

Fernsehen
ZiB1
In der Ostukraine hat Russland gestern den nächsten militärischen Rückschlag hinnehmen müssen. So konnten ukrainische Truppen die strategisch wichtige Stadt Liman zurückerobern. Ihr Fall hat in Russland zu massiver Kritik an der militärischen Führung geführt, und seit Kriegsbeginn ist nun bereits der siebente General abgelöst worden. Kiew wittert weiter Morgenluft, betont aber auch, wie wichtig weitere westliche Hilfe ist, Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus der Ukraine Insert1: Markus Reisner, Oberst des Bundesheeres Insert2: Oleksej Reznikov, Verteidigungsminister der Ukraine Gesamtlänge: 1’38

Liman und militärische Lage Ukraine

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
In der Ostukraine hat Russland gestern den nächsten militärischen Rückschlag hinnehmen müssen. So konnten ukrainische Truppen die strategisch wichtige Stadt Liman zurückerobern. Aus Kiew berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Liman und militärische Lage Ukraine

Radio
SoJ
In der Ostukraine hat Russland gestern den nächsten militärischen Rückschlag hinnehmen müssen. So konnten ukrainische Truppen die strategisch wichtige Stadt Liman zurückerobern. Ihr Fall hat in Russland zu massiver Kritik an der militärischen Führung geführt, und seit Kriegsbeginn ist nun bereits der siebente General abgelöst worden. Kiew wittert weiter Morgenluft, betont aber auch, wie wichtig weitere westliche Hilfe ist, berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Grazer Ärztin im Einsatz an der Front

Radio
MiJ
„Helden sterben nicht“ – lautet seit der Maidan-Revolution ein Motto, mit der in der Ukraine der Toten gedacht wird, die zunächst seit 2014 der Krieg in der Ostukraine und nun der große Krieg fordern, den Russland Ende Februar begonnen hat. Doch neben gefallenen oder noch lebenden Kriegshelden gibt es viele stille Helden, um die politische Führung in Kiew viel weniger Aufhebens macht. Dazu zählen Sanitäter, Ärzte, Krankenschwestern, Fahrer und Mitarbeiter von Rettungsdiensten, die Zivilisten und Soldaten evakuieren, die etwa durch Artilleriebeschuss verletzt wurden;

Grazer Ärztin im Einsatz an der Front

Fernsehen
Steiermark Heute
Helden sterben nicht“ – lautet seit der Maidan-Revolution ein Motto, mit der in der Ukraine der Toten gedacht wird, die zunächst seit 2014 der Krieg in der Ostukraine und nun der große Krieg fordern, den Russland Ende Februar begonnen hat. Doch neben gefallenen oder noch lebenden Kriegshelden gibt es viele stille Helden, um die politische Führung in Kiew viel weniger Aufhebens macht. Dazu zählen Sanitäter, Ärzte, Krankenschwestern, Fahrer und Mitarbeiter von Rettungsdiensten, die Zivilisten und Soldaten evakuieren, die etwa durch

Grazer Ärztin im Einsatz an der Front

Fernsehen
Aktuell nach Eins
„Helden sterben nicht“ – lautet seit der Maidan-Revolution ein Motto, mit der in der Ukraine der Toten gedacht wird, die zunächst seit 2014 der Krieg in der Ostukraine und nun der große Krieg fordern, den Russland Ende Februar begonnen hat. Doch neben gefallenen oder noch lebenden Kriegshelden gibt es viele stille Helden, um die politische Führung in Kiew viel weniger Aufhebens macht. Dazu zählen Sanitäter, Ärzte, Krankenschwestern, Fahrer und Mitarbeiter von Rettungsdiensten, die Zivilisten und Soldaten evakuieren, die etwa durch Artilleriebeschuss verletzt wurden; unterstützt wird dieses Personal vor Ort vielfach durch Freiwillige aus aller Herrn Länder. Ein Beispiel ist die Österreicherin Olga Suppan; sie wurde in Kiew geboren, ist mit einem Steirer verheiratet

Bericht 251 bis 260 von 1338

Facebook Facebook