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Berichte Ukraine

Bericht 231 bis 240 von 1338

Reportage aus Dorf ohne Strom

Radio
MiJ
Die russischen Angriffe auf die Stromversorgung der Ukraine haben Land und Leute massiv getroffen. Die Führung in Kiew ist gezwungen bei der Versorgung drastisch zu sparen und klare kriegswichtige Prioritäten zu setzen. Das spürt zwangsläufig die Zivilbevölkerung in jenen Regionen umso stärker, die keine militärisch entscheidende Bedeutung haben. Dazu zählen Dörfer etwa in den Karpaten in der Westukraine; ein derartiges Dorf liegt 50 Kilometer von der rumänischen Grenze entfernt im Karpatenvorland; Strom ist dort pro Tag nur wenige Stunden vorhanden; besucht hat es jüngst unser Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

Ukraine und Beschuss Delegation im Keller

Fernsehen
ZiB1
Russland hat in der Ukraine heute neuerlich ganz massiv die kritische Infrastruktur angegriffen. Mit Raketen beschossen wurde vor allem die Stromversorgung; Fliegeralarm gab es aber im ganzen Land; in Kiew starben drei Menschen, weitere sechs wurden verletzt; wegen des Beschusses musste auch eine Delegation von acht Ministerinnen aus der EU am Nachmittag in Luftschutzkellern mehr als eine Stunde bleiben.

Ukraine und Beschuss

Radio
J18
Russland hat in der Ukraine heute neuerlich ganz massiv die kritische Infrastruktur angegriffen. Mit Raketen beschossen wurde vor allem die Stromversorgung; Fliegeralarm gab es aber im ganzen Land; wegen des Beschusses musste auch eine Delegation von acht Ministerinnen aus der EU am Nachmittag in Luftschutzkellern mehr als eine Stunde bleiben. Aus Kiew berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Delegation im Keller

Fernsehen
ORF III
Russland hat in der Ukraine gestern neuerlich ganz massiv die kritische Infrastruktur angegriffen. Mit Raketen beschossen wurde vor allem die Stromversorgung; Fliegeralarm gab es aber im ganzen Land; in Kiew starben drei Menschen, weitere sechs wurden verletzt; wegen des Beschusses musste auch eine Delegation von acht Ministerinnen aus der EU am Nachmittag in Luftschutzkellern mehr als eine Stunde bleiben.

Interview Olga Stefanischina Ministerin für EU

Radio
MiJ
Die EU setzt heute ein weiteres Zeichen der Solidarität mit der Ukraine; so sind derzeit acht Ministerinnen aus EU-Mitgliedsstaaten in Kiew, die in ihren Ländern für EU-Fragen zuständig sind; Österreich ist durch Caroline Edstadler vertreten. Auf dem Programm stehen Treffen mit der stellvertretenden Regierungschefin Olga Stefanischina, die für die EU-Integration der Ukraine zuständig ist, der Besuch einer Sozialeinrichtung für Binnenflüchtlinge, Gespräche mit weiblichen Abgeordneten sowie mit der Frau des ukrainischen Präsidenten. Mit Olga Stefanischina in Kiew hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz über die EU-Annäherung der Ukraine gesprochen; hier sein Bericht

Kampf der Ukraine ums Überleben der Wirtschaft

Fernsehen
ORF III
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat auch dramatische Folgen für die Wirtschaft und soziale Lage der Bevölkerung. So rechnet Kiew für heuer mit einer Arbeitslosigkeit von etwa 30 Prozent, einem Rückgang der gesamten Wirtschaftsleistung um ebenfalls 30 Prozent und einem Rückgang der Eisen- und Stahlproduktion um Zwei-Drittel des Vorjahresniveaus; den Finanzbedarf nur für das Budget schätzt Kiew auf 38 Milliarden Euro; trotz aller Horror-Zahlen haben politische Führung, Betriebe und Bevölkerung aber enorme Leistungen erbracht, um das wirtschaftliche Leben über Wasser zu halten

Kampf um Digitalisierung und IT

Fernsehen
ZiB1
Nach klaren russischen Niederlagen auf dem Schlachtfeld hat die Führung in Moskau nun vor allem darauf gesetzt, die kritische Infrastruktur in der Ukraine lahmzulegen. Dazu zählen die Zerstörung der Stromversorgung aber auch der Mobilfunkanlagen, Sendemasten sowie der Datazentren. Hinzu kommt der Cyber-Krieg im Netz. Hilfe und Zusammenarbeit standen daher im Mittelpunkt des Besuchs des österreichischen Staatssekretärs für Digitalisierung, Florian Turksy, gestern in Kiew.

Humanitäre Hilfe durch Österreich in der Ukraine

Zeitung
Society Magazin
Im Krieg in der Ukraine haben die Streitkräfte des Landes durch den russischen Rückzug aus der Stadt Cherson im Süden weitere beträchtliche Geländegewinne erzielt. Das ist zweifellos ein großer Erfolg für die ukrainischen Streitkräfte, der aber teuer erkauft wurde und darüber hinaus an der sehr schwierigen Lage der Zivilbevölkerung im ganzen Land nichts ändern. Hilfe unter anderem beim Wiederaufbau leistet auch Organisationen aus Österreich, die von „Nachbar in Not“ finanziert werden; die Dankbarkeit der Ukrainer ist jedenfalls groß und herzlich, wie ein Streifzug durch verschiedene Städte und ein Blick auf verschiedene Hilfsprojekte von Irpin im Norden von Kiew bis hin in die Stadt Nikopol im Süden zeigt.

Hilfe aus dem Burgenland für Ukraine

Fernsehen
Burgenland Heute
Aus dem Burgenland ist wieder ein Hilfstransport in die Ukraine gekommen. Dazu zählten Winterbekleidung, Decken aber auch medizinische Geräte wie Defibrillatoren, Narkosebeatmungsgeräte sowie Infusionswärmegeräte. Diese medizinische Ausrüstung haben burgenländische Spitäler ausgeschieden, doch sie sind noch voll einsatztauglich. Die Lieferung erfolgte mit drei Bussen in das Transkarpatenland in die Westukraine; von dort wurden medizinische Geräte dann auch in ein Spital nach Borispil, einem Vorort von Kiew, gebracht. Bei der Übergabe dabei war unser Ukraine Korrespondent Christian Wehrschütz:

Volkshilfe und Nachbar in Not

Fernsehen
Aktuell nach Eins
Im Krieg in der Ukraine deuten sich weitere Geländegewinne für die ukrainischen Truppen an; so hat Russland gestern den Rückzug seiner Truppen aus der Stadt Cherson angekündigt. Das ist zweifellos ein Erfolg für die ukrainischen Streitkräfte, der aber teuer erkauft wurde und darüber hinaus an der sehr schwierigen Lage der Zivilbevölkerung im ganzen Land nichts ändern. Hilfe unter anderem beim Wiederaufbau leistet auch Organisationen aus Österreich

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