So wie der Fluss Dnipro die Ukraine von Norden nach Süden teilt, teilt dieser Fluss auch den Landkreis von Cherson – allerdings von Norden nach Südwesten. Dieser Fluss teilt nun auch den Landkreis, ukrainisch Oblast, in einen russisch besetzten größeren Teil im Süden und einen nördlichen Teil, den seit Anfang November wieder die Ukraine kontrolliert, weil die Russen abziehen mussten, um eine Einkesselung zu vermeiden. Zu den befreiten Orten am Dnipro zählen auch kleine Gemeinden, die an den Wiederaufbau glauben aber auf humanitäre Hilfe angewiesen sind:
In der Ukraine haben die Kämpfe wegen der Schlammperiode und schlechten Wetters auf breiter Front spürbar nachgelassen. Das betrifft allerdings weder die russischen Angriffe auf die Stromversorgung der Ukraine noch die Kämpfe in der Ostukraine, die vor allem um die Stadt Bachmut im Landkreis von Donezk toben. In einigen Stadtteilen stehen einander ukrainische Verteidiger und russische Angreifer bereits in Sichtweite gegenüber, während von den einst 100.000 Bewohnern nur noch weniger in den Ruinen von Bachmut verblieben sind
In der Ukraine haben die Kämpfe wegen der Schlammperiode und schlechten Wetters auf breiter Front spürbar nachgelassen. Das betrifft allerdings weder die russischen Angriffe auf die Stromversorgung der Ukraine noch die Kämpfe in der Ostukraine, die vor allem um die Stadt Bachmut im Landkreis von Donezk toben. In einigen Stadtteilen stehen einander ukrainische Verteidiger und russische Angreifer bereits in Sichtweite gegenüber, während von den einst 100.000 Bewohnern nur noch weniger in den Ruinen von Bachmut verblieben sind
42 Busse mit 14.000 Paketen und mehr als 100 Freiwilligen waren heuer auch wieder in der Karpato-Ukraine im Einsatz, um mit der Aktion „Das Christkind in der Schuhschachtel“ eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Bedacht werden vor allem die Dörfer Deutsch-Mokra, Russisch-Mokra und das frühere Dorf Königsfeld, das nun auf Ukrainisch Ust Tschorna heißt. In diesem Tal siedelte Maria Theresia in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts deutsche Altösterreicher an, um die waldreiche Gegend urbar zu machen. Die Reste dieser Volksgruppe aus Oberösterreichern, Niederösterreichern und Tirolern finden sich noch heute in diesem Tal, und das ist ein Grund dafür, warum die Landler hier Unterstützung leisten. Überbracht wurde heuer auch das Friedenslicht des Landesstudios durch unseren ORF-Korrespondenten Christian Wehrschütz:
Seit fast 30 Jahren zieht im Dezember das Friedenslicht von Linz aus in die Welt. Ins Leben gerufen hat diese Aktion im Jahre 1986 das ORF-Landesstudio Oberösterreich. Heuer wurde das Friedenslicht, das in Jesu Geburtsstadt Bethlehem geholt wird, auch in die Ukraine gebracht, die seit fast 10 Monaten unter einem Krieg leidet, den Russland begonnen hat. Zu den Stationen des Friedenslichtes zählten ein kleines Dorf in den Karpaten, das Aussiedler unter Maria Theresia gegründet haben, österreichische Betriebe sowie die Garnisonskirche in Lemberg; von dort berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:
In der Ukraine müssen Millionen Bewohner ohne Strom, und damit ohne Strom, Wasser und Heizung leben. Grund dafür sind die fortgesetzten russischen Angriffe auf die Stromversorgung des Landes. Angesichts dieser tristen Realität, die durch Schneefall und Kälte noch verschärft werden, entwickeln die Menschen des Landes ihre individuellen Überlebensstrategien. Besonders begehrt sind in der Ukraine bei der Bevölkerung derzeit jedenfalls Generatoren, Powerbanks aber auch Öfen und Schlafsäcke;
42 Busse mit 14.000 Paketen und mehr als 100 Freiwilligen waren heuer auch wieder in der Karpato-Ukraine im Einsatz, um mit der Aktion „Das Christkind in der Schuhschachtel“ eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Bedacht werden vor allem die Dörfer Deutsch-Mokra, Russisch-Mokra und das frühere Dorf Königsfeld, das nun auf Ukrainisch Ust Tschorna heißt. In diesem Tal siedelte Maria Theresia in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts deutsche Altösterreicher an, um die waldreiche Gegend urbar zu machen. Die Reste dieser Volksgruppe aus Oberösterreichern, Niederösterreichern und Tirolern finden sich noch heute in diesem Tal, und das ist ein Grund dafür, warum die Landler hier Unterstützung leisten. Überbracht wurde heuer auch das Friedenslicht des Landesstudios durch unseren ORF-Korrespondenten Christian Wehrschütz:
42 Busse mit 14.000 Paketen und mehr als 100 Freiwilligen waren heuer auch wieder in der Karpato-Ukraine im Einsatz, um mit der Aktion „Das Christkind in der Schuhschachtel“ eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Bedacht werden vor allem die Dörfer Deutsch-Mokra, Russisch-Mokra und das frühere Dorf Königsfeld, das nun auf Ukrainisch Ust Tschorna heißt. In diesem Tal siedelte Maria Theresia in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts deutsche Altösterreicher an, um die waldreiche Gegend urbar zu machen. Die Reste dieser Volksgruppe aus Oberösterreichern, Niederösterreichern und Tirolern finden sich noch heute in diesem Tal, und das ist ein Grund dafür, warum die Landler hier Unterstützung leisten. Überbracht wurde heuer auch das Friedenslicht des Landesstudios durch unseren ORF-Korrespondenten Christian Wehrschütz:
In der Ukraine müssen Millionen Bewohner ohne Strom, und damit ohne Strom, Wasser und Heizung leben. Grund dafür sind die fortgesetzten russischen Angriffe auf die Stromversorgung des Landes. Angesichts dieser tristen Realität, die durch Schneefall und Kälte noch verschärft werden, entwickeln die Menschen des Landes ihre individuellen Überlebensstrategien. Ein Beispiel schildert nun aus Kiew unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:
42 Busse mit 14.000 Paketen und mehr als 100 Freiwilligen waren heuer auch wieder in der Karpato-Ukraine im Einsatz, um mit der Aktion „Das Christkind in der Schuhschachtel“ eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Bedacht werden vor allem die Dörfer Deutsch-Mokra, Russisch-Mokra und das frühere Dorf Königsfeld, das nun auf Ukrainisch Ust Tschorna heißt. In diesem Tal siedelte Maria Theresia in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts deutsche Altösterreicher an, um die waldreiche Gegend urbar zu machen. Die Reste dieser Volksgruppe aus Oberösterreichern, Niederösterreichern und Tirolern finden sich noch heute in diesem Tal, und das ist ein Grund dafür, warum die Landler hier Unterstützung leisten. Überbracht wurde heuer auch das Friedenslicht des Landesstudios durch unseren ORF-Korrespondenten Christian Wehrschütz: