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Berichte Ukraine

Bericht 1041 bis 1050 von 1338

Erste Zusammenarbeit der Konfliktparteien

Fernsehen
ZiB2
Erste Zusammenarbeit zwischen Konfliktparteien in der Pufferzone bei Mariupol



Mitten in der Ukraine-Krise verlegen die USA 3000 Soldaten für Manöver ins Baltikum. Fast 750 Fahrzeuge und militärische Ausrüstung sind bereits per Schiff in der lettischen Hauptstadt Riga eingetroffen. Die 90-tägigen Manöver tragen den Namen Atlantische Entschlossenheit, die Lettland, Litauen und Estland die Solidarität der NATO demonstrieren soll. In der Ostukraine wurde die Feuerpause auch heute weitgehend eingehalten. Artilleriebeschuss gab es östlich der Hafenstadt Mariupol; dort kam es aber gleichzeitig auch zur ersten direkten Zusammenarbeit von prorussischen Rebellen und ukrainischen Streitkräften bei der Räumung von Blindgängern im Dorf Kominternowe. Exklusiv dabei war unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz



Österreichisches Rotes Kreuz hilft Vertriebenen in der Ostukraine

Fernsehen
Heute Mittag
Der Krieg in der Ostukraine hat die größte Flüchtlingswelle seit dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawien vor mehr als 20 Jahren ausgelöst. Etwa eine Million Menschen sind in Gebiete geflohen, die von Kiew kontrolliert wird, Eine weitere Million dürfte nach Russland geflohen sein. Auf diese Flüchtlingswelle war und ist die krisengeschüttelte Ukraine nicht vorbereitet. Trotz der enormen Hilfsbereitschaft

Österreichisches Rotes Kreuz hilft in der Ostukraine

Radio
FJ7
Der Krieg in der Ostukraine hat die größte Flüchtlingswelle seit dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawien vor mehr als 20 Jahren ausgelöst. Etwa eine Million Menschen sind in Gebiete geflohen, die von Kiew kontrolliert wird, Eine weitere Million dürfte nach Russland geflohen sein. Auf diese Flüchtlingswelle war und ist die krisengeschüttelte Ukraine nicht vorbereitet. Trotz der enormen Hilfsbereitschaft

Vorarlberger Arzt im Einsatz in der Ostukraine

Fernsehen
Vorarlberg Heute
Ein Arzt aus Vorarlberg ist im Kriegsgebiet in der Ostukraine im Hilfseinsatz. Der in Röthis im Bezirk Feldkirch geborene Chirurg arbeitet seit Anfang Februar in einem Spital in der Stadt Gorlowka, 50 Kilometer nördlich der Rebellenhochburg Donezk. Im Einsatz ist der Chirurg für die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen". Im Krieg sind nach vorsichtigen Schätzungen bereits etwa 6.000 Menschen getötet worden, noch viel mehr Menschen wurden verletzt. Triste ist auch der Zustand der Spitäler an sich, der durch den Krieg nur noch schlechter wurde. Hinzu kommt, dass viele Ärzte aus dem Kriegsgebiet geflohen sind.

Vor entscheidender Woche für Minsker Friedensplan

Radio
FJ7
In der Ukraine stehen nun entscheidende Tage für die Umsetzung des Friedensplanes von Minsk bevor. Denn morgen soll nun endlich mit dem Abzug der schweren Waffen von der Front begonnen werden. Das ist ein Hoffnungsschimmer, denn auch am Wochenende gab es in der Ostukraine noch immer wieder Verletzungen der Feuerpause durch Artilleriebeschuss. Gedacht wurde in der Ukraine am Wochenende auch des ersten Jahrestages des Sturzes von Präsident Viktor Janukowtisch durch die Majdan-Bewegung in Kiew sowie der Opfer, die diese sogenannte Revolution der Würde gefordert hat. Aus der Ukraine berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Keiner wartet auf Janukowtisch in der Ukraine

Fernsehen
ZiB1
In der Ukraine stehen nun entscheidende Tage für die Umsetzung des Friedensplanes von Minsk bevor. Denn morgen soll nun endlich mit dem Abzug der schweren Waffen von der Front begonnen werden. Das ist ein Hoffnungsschimmer, denn auch am Wochenende gab es in der Ostukraine noch immer wieder Verletzungen der Feuerpause durch Artilleriebeschuss. Gedacht wurde in der Ukraine am Wochenende auch des ersten Jahrestages des Sturzes von Präsident Viktor Janukowtisch durch die Majdan-Bewegung in Kiew. Der Ex-Präsident lebt wohl im Exil n Russland, in der Ukraine ist er kein politischer Faktor mehr, auch dort nicht, wo prorussische Rebellen das Sagen haben.

Keiner wartet auf Janukowtisch in der Ukraine

Fernsehen
ZiB1
In der Ukraine stehen nun entscheidende Tage für die Umsetzung des Friedensplanes von Minsk bevor. Denn morgen soll nun endlich mit dem Abzug der schweren Waffen von der Front begonnen werden. Das ist ein Hoffnungsschimmer, denn auch am Wochenende gab es in der Ostukraine noch immer wieder Verletzungen der Feuerpause durch Artilleriebeschuss. Gedacht wurde in der Ukraine am Wochenende auch des ersten Jahrestages des Sturzes von Präsident Viktor Janukowtisch durch die Majdan-Bewegung in Kiew. Der Ex-Präsident lebt wohl im Exil n Russland, in der Ukraine ist er kein politischer Faktor mehr, auch dort nicht, wo prorussische Rebellen das Sagen haben.

Gedenken an die Opfer des Majdan Wehrschütz

Radio
FJ7
In Kiew haben gestern Abend auf dem Platz der Unabhängigkeit Tausende Menschen den Opfern der Majdan-Bewegung vor einem Jahr gedacht. Am 20. Februar starben am dem Majdan im Kugelhagel fast 50 Demonstranten aber auch die Polizei hatte Opfer zu beklagen. Ungeklärt ist bis heute vor allem die Frage, wer den Einsatz der Scharfschützen befohlen hatte, und wer sie waren. Einen Tag später stürzte dann Präsident Viktor Janukowitsch und das ukrainische Drama begann, das bis heute andauert. Über die Feiern am Majdan berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Jahrestag des Majdan und seine Folgen

Fernsehen
ZiB2
Heute vor einem Jahr erreichten die Kämpfe auf die Unabhängigkeitsplatz in Kiew ihren blutigen Höhepunkt. Binnen weniger Stunden wurden fast 50 Personen erschossen; die Opferbilanz stieg damit binnen 48 Stunden auf fast 100 Personen; sie wegen in der Ukraine heute als die „himmlischen Hundert" bezeichnet. Tote gab es aber auch auf Seiten der Polizei. Denn die Scharfschützen schossen auf Demonstranten und Polizisten; wer sie waren, wer ihren Einsatz befahl ist bis heute unklar. Ein Jahr später sind nur zwei ehemalige Sonderpolizisten in Haft, kein einziger Todesfall auf dem Majdan hatte bisher ein juristisches Nachspiel. Offensichtlich ist jedoch die politische Kettenreaktion. Auf den Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch folgte die russische Annexion der Krim und schließlich der Krieg in der Ostukraine, der Europa bis heute in Atem hält. Den Rückblick auf den Majdan hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz gestaltet, der auch damals auf dem Majdan war.

Der Flughafen von Donezk als Symbol der Krise

Fernsehen
ZiB24
Neben dem Flughafen in Kiew war der Flughafen von Donezk zweifellos der modernste in der Ukraine. Er symbolisierte auch die große Bedeutung des Donezbeckens für die Wirtschaft des Landes. Viel zu wenig beachtet wurde, dass die übrige Infrastruktur, vor allem die Straßen, in extrem schlechten Zustand waren und sind. In noch schlechterem Zustand ist nun der Flughafen, der nach monatelangen Kämpfen wohl gerade noch den Wert des verbliebenen Altmetalls hat. Davon konnte sich heute unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz überzeugen, der den Flughafen gemeinsam mit einer Gruppe von Journalisten besuchen konnte.

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