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Berichte Ukraine

Bericht 1 bis 10 von 1402

29241118 FJ7 Ukraine Widerstand gegen territoriale Verluste und NATO Wehrs

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29241118 FJ7 Ukraine Widerstand gegen territoriale Verluste und NATO Wehrs
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1000 Tage Krieg in Europa, 1000 Tage Krieg Russlands gegen die Ukraine – diese unrühmliche runde Zahl wird am kommenden Mittwoch, den 20. November erreicht. Nach Anfangserfolgen steht Kiew militärisch nun gehörig unter Druck, auch die massiven Angriffe auf die Stromversorgung sind ein enormes Problem. Hinzu kommt die Frage, welche Friedensinitiative der kommende ukrainische Präsident Donald Trump setzen wird. Trotz alledem ist in der Ukraine selbst der Widerstand gegen territoriale Zugeständnisse an Russland weiterhin groß; doch es gibt Nuancen, berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

20241120 ORFIII Ukraine Metallindustrie und Krieg Wehrsch Mod

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20241120 ORFIII Ukraine Metallindustrie und Krieg Wehrsch Mod

In der Ukraine zählt die Metall- und Kohleindustrie zu den Sektoren der Wirtschaft, die vom Krieg besonders hart getroffen worden sind. Denn viele wichtige Betriebe und Bergwerke ging bereits im Jahre 2014, mit der Herrschaft der prorussischen Separatisten in der Ostukraine verloren. Für diese Industrie dauert der Krieg somit tatsächlich bereits volle zehn Jahre und begann nicht erst vor 1000 Tagen, Ende Februar 2022. Mit dem Vorsitzenden der Vereinigung der Metall- und Kohleindustrie hat in Kiew unser Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen; hier sein Bericht:

Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus der Ukraine

Inserts: Olexander Kalenikow, Vorsitzender des Verbandes der Metall- und Kohleindustrie:

Gesamtlänge: 4’42

Der Osten der Ukraine war wegen seiner Rohstoffe traditionell das Zentrum der Schwerindustrie. Dazu zählt dieses Stahlwerk in Alschewsk im Landkreis von Lugansk, das wir im Frühjahr 2014 filmten. Damals, vor mehr als zehn Jahren, gehörte dieses größte Stahlwerk Europas noch einem ukrainischen Oligarchen. Mit der Machtübernahme der von Russland unterstützten Separatisten in Donezk und Lugansk verlor die Ukraine vor zehn Jahren nicht nur dieses Werk, sondern bereits ein Drittel ihrer Produktions- und Rohstoffbasis. Die Stahlerzeugung sank von 33 auf 21 Millionen Tonnen. Nach dem russischen Großangriff im Februar 2022 gingen auch noch die Werke in der Hafenstadt Mariupol verloren und die Produktion sank auf etwas mehr als 6 Millionen Tonnen. Heuer gab es wieder ein leichtes Wachstum; wie ist das möglich?

0:12‘26
„Erstens wuchsen wir von einer sehr kleinen Basis aus. Das heißt, die Betriebe hatten Spielraum für Wachstum. Warum wuchsen sie im Jahr 2023 nicht? Weil das Meer geschlossen war. Die ukrainische Regierung konnte mit unseren Partnern ab etwa August-September des Vorjahres den maritimen Korridor sicherstellen. Aber er begann erst Ende des letzten Jahres zu funktionieren.“

Doch mit dem russischen Angriff auf die Stadt Pokrowsk im Landkreis von Donezk droht der Metallindustrie nun der nächste schwere Schlag. Dort sind die letzten noch von Kiew kontrollierten Bergwerke, in denen jene Kohle abgebaut wird, die zu Koks verarbeitet und dann für die Stahlerzeugung genutzt wird. Der Verlust dieser Bergwerke hätte gravierende Folgen:

0:23:46
„Wenn wir diese Minen verlieren, müssen wird Kohle oder Koks entweder aus Europa, über Polen oder andere Länder, oder per Schiff aus den USA, Südafrika oder anderen Ländern importieren. Aber hier gibt es Zweifel, ob wir genug importieren können. Es gibt zwei Fragen. Erstens, die physische Möglichkeit, die benötigte Menge zu liefern. Zweitens ist da die Frage der steigenden Kosten. Denn alle unsere Unternehmen arbeiten seit 2,5 Jahren im Überlebensmodus. Sie machen keine Gewinne, sie arbeiten mit enormen Verlusten.“

Ein weiteres Problem sind die massiven russischen Angriffe auf die kritische Infrastruktur. Denn Strom ist auch für die Stahlindustrie die Achillesverse und von noch größerer Bedeutung als für andere Wirtschaftszweige:

0:51:22:
„Das ist nicht wie bei einem Friseursalon, den man schließen und dann wieder öffnen kann. Ausschalten – funktioniert nicht. In den letzten zwei Jahren haben unsere Unternehmen Hunderte von Millionen Euro investiert, um alternative Möglichkeiten der Stromversorgung zu schaffen, aber nicht für die Produktion, sondern um, falls der Strom ausfällt, einen reibungslosen Stopp der Aggregate zu gewährleisten. Abgesehen davon, dass wir nicht einfach abschalten können, würde das zu einer technologischen Katastrophe führen mit Emissionen von Schadstoffen und allem anderen.“

Bleibt noch zu erwähnen, dass auch die Mobilisierung von Mitarbeitern zu den großen Herausforderungen der Metallindustrie zählt. Als besonders wichtiger Wirtschaftszweig können bis zu 50 Prozent der Beschäftigten als unabkömmlich eingestuft werden, doch das hilft der Metallindustrie nur sehr bedingt:

0:33:32
„Wenn 50 % mobilisiert werden, produzieren wir nicht 50 % weniger, sondern das Unternehmen kann einfach nicht mehr arbeiten. Daher ist 50 % für uns nicht der Prozentsatz, der uns zufriedenstellt. Denn wir alle verstehen, und ich hoffe, dass auch die Regierungsvertreter verstehen, dass wenn sie 50 Leute abziehen und wir sie nicht ersetzen können, unsere Unternehmen einfach nicht mehr arbeiten können. Sie werden einfach stehen bleiben. Und es kann keinen universellen Mechanismus geben, der sagt, dass 50 % wichtig sind. Momentan sind in unseren Unternehmen etwa 15 % bis zu 25 % der Arbeiter mobilisiert. Das sind mehr als 20.000 Menschen. Das ist bereits kritisch für unsere Unternehmen.“

Denn die Stahlindustrie ist nicht nur wichtig für die Rüstungsindustrie, sondern exportiert 80 Prozent ihrer Produktion; und damit ist sie weiter ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Ukraine.

0:03:11
Ми вже тоді втратили третину свого виробництва. В 2013 році ми виробили близько 33 мільйонів тонн стали. Після втрати тимчасової території в Єнаківо, Донецьку, Алчевську, інші комбінати, ми втратили десь третину свого виробничого потенціалу. Ми втратили багато шахт, які виробляють коксівне бугілля, вже в 2014 році. І з 2014 року по 2021 ми виробляли близько 21-21,5 мільйони тонн сталі щорічно. Але, звичайно, в 2022 році був удар ще більш болісний, суттєвий, наше виробництво впало в 3,5 рази. З 21,5 млн тонн до 6,2 десятих млн тонн у 22 році. У 23 ми теж виробили приблизно таку ж саму кількість – 6,3десятих млн тонн сталі.

„Wir haben bereits damals ein Drittel unserer Produktion verloren. Im Jahr 2013 produzierten wir etwa 33 Millionen Tonnen Stahl. Nach dem Verlust temporärer Gebiete in Jenaikowo, Donezk, Altschewsk und anderen Werken verloren wir etwa ein Drittel unseres Produktionspotenzials. Wir verloren viele Minen, die Koks-Kohle produzierten, bereits 2014. Von 2014 bis 2021 produzierten wir jährlich etwa 21-21,5 Millionen Tonnen Stahl. Aber natürlich war 2022 ein noch schmerzhafterer und erheblicher Schlag, unsere Produktion fiel um das 3,5-fache. Von 21,5 Millionen Tonnen auf 6,2 Millionen Tonnen im Jahr 2022. Im Jahr 2023 produzierten wir ebenfalls etwa die gleiche Menge – 6,3 Millionen Tonnen Stahl.“

0:12:26
Перше, тому що ми зростаємо з дуже маленької бази. В середньому за 23-й рік ті підприємства, які розташовані на контрольованій території України, в таких містах як Запоріжжя, Дніпропетровськ, так вони виробили продукції десь 50% від рівня 21-го року. Тобто в них був запас для зростання. Чому вони не зростали в 23-му році? Тому що море було закрите. Якщо ви пам'ятаєте, чи я вам скажу, українська влада разом з нашими партнерами змогла забезпечити функціонування морського коридору десь починаючи з серпня-вересня минулого року. Але він запрацював реально десь з кінця минулого року. Без морської логістики експорт і функціонування металургії України під великим питанням.
„Erstens wuchsen wir von einer sehr kleinen Basis aus. Im Durchschnitt produzierten die Unternehmen, die sich auf dem von der Ukraine kontrollierten Gebiet befinden, in Städten wie Saporischschja, Dnipropetrowsk etwa 50% des Niveaus von 2021. Das heißt, sie hatten Spielraum für Wachstum. Warum wuchsen sie im Jahr 2023 nicht? Weil das Meer geschlossen war. Wenn Sie sich erinnern, oder ich Ihnen sagen kann, konnte die ukrainische Regierung zusammen mit unseren Partnern ab etwa August-September des letzten Jahres die Funktionalität des maritimen Korridors sicherstellen. Aber er begann tatsächlich erst Ende des letzten Jahres zu funktionieren. Ohne maritime Logistik steht der Export und die Funktion der Metallurgie der Ukraine auf der Kippe.

0:23:46
Якщо ми втратимо ці шахти в нас не буде іншого вибору, альтернативи не існує. Нам треба буде кокс, а для виробництва кокса треба буде коксівне вугілля ми вимушені будемо його імпортувати. Імпортувати чи то з Європи, через Польщу, через інші країни, чи імпортувати морем з Сполучених Штатів, з Південної Африки, з інших країн. Але тут є сумніви, чи ми зможемо імпортувати достатню кількість. Тут два питання. Перша, фізична можливість завести ту кількість, яка буде треба. І друге, це питання зростаючої вартості. Тому що всі наші підприємства працюють в режимі виживання вже 2,5 роки.

Wenn wir diese Minen verlieren, haben wir keine andere Wahl, es gibt keine Alternative. Wir benötigen Koks, und um Koks herzustellen, benötigen wir Koks-Kohle, die wir importieren müssen. Wir müssen sie entweder aus Europa, über Polen oder andere Länder, oder per Schiff aus den Vereinigten Staaten, Südafrika oder anderen Ländern importieren. Aber hier gibt es Zweifel, ob wir genug importieren können. Es gibt zwei Fragen. Erstens, die physische Möglichkeit, die benötigte Menge zu liefern. Und zweitens ist da die Frage der steigenden Kosten. Denn alle unsere Unternehmen arbeiten seit 2,5 Jahren im Überlebensmodus. Sie machen keine Gewinne, sie arbeiten mit enormen Verlusten.

0:33:32
Підприємства визначаються критичними для економіки, і ці підприємства мають змогу бронювати до 50% від персоналу, який може бути мобілізований. Але порівняно, наприклад, з малим бізнесом, це не барбер-шоп, не парикмахерська, там де ти 50% в тебе забрали, і ти просто на 50% менше зробиш хееір катс, стрижок. Якщо ти мобілізуєш 50%... У нас немає зайвих людей на підприємстві. Якщо мобілізувати 50%, ти не виробиш на 50% меньше продукції, ти просто станеш і підприємство не зможе працювати. Тому звичайно для нас 50 % це не тої відсотки, які нас задовольнить. Тому що ми всі розуміємо, і я сподіваюся, що і урядовці зрозуміють, якщо вони заберуть 50 людей і ми не зможемо їх замінити, наші підприємства просто не зможуть працювати. Вони просто стануть. І тут не може бути такого універсального механізму, що ось 50% Скільки це важливо? На зараз на наших підприємствах мобілізовано десь 15 від 15% до на деяких підприємствах 25% робітників, які підлягають мобілізації, вони вже мобілізовані. Це більше 20 тисяч людей. Це критично, вже зараз критично для наших підприємств.

„Unternehmen werden als kritisch für die Wirtschaft definiert, und diese Unternehmen können bis zu 50 % des Personals reservieren, das mobilisiert werden kann. Im Vergleich zum kleinen Geschäft, das kein Friseursalon ist, wo du 50 % abgezogen bekommst, und du einfach 50 % weniger Haarschnitte machst. Wenn du 50 % mobilisierst... Wir haben keine überschüssigen Menschen im Unternehmen. Wenn 50 % mobilisiert werden, produzieren wir nicht 50 % weniger, sondern das Unternehmen kann einfach nicht mehr arbeiten. Daher ist 50 % für uns nicht der Prozentsatz, der uns zufriedenstellt. Denn wir alle verstehen, und ich hoffe, dass auch die Regierungsvertreter verstehen, dass wenn sie 50 Leute abziehen und wir sie nicht ersetzen können, unsere Unternehmen einfach nicht mehr arbeiten können. Sie werden einfach stehen bleiben. Und es kann keinen universellen Mechanismus geben, der sagt, dass 50 % wichtig sind. Momentan sind in unseren Unternehmen etwa 15 % bis zu 25 % der mobilisierbaren Arbeiter mobilisiert. Das sind mehr als 20.000 Menschen. Das ist bereits kritisch für unsere Unternehmen.“

0:51:22
Безпреривне виробництво. Це знову ж таки не парикмахерське, яке ти можеш закрити, потім включити, працює. Виключити – не працює. За останні два роки наше підприємство вклали сотні мільйонів євро для того, щоб зробити можливості альтернативного забезпечення електроенергію, але не для виробництва, а для того, щоб, якщо електроенергії не буде, зробити плавну зупинку агрегатів. Тому що, окрім того, що ми не зможемо ми не можемо просто виключити. Якщо просто виключити, це призведе до технологічної катастрофи. Технологічна катастрофа з викидами забруднювачих речовин і все інше. Для того, щоб це не було, нам треба поступово зменшувати навантаження і поступово їх закривати. І для цього в нас електроенергії, я сподіваюсь, буде вистачати. але не для роботи.

Es geht um kontinuierliche Produktion. Das ist wieder nicht wie bei einem Friseursalon, den man schließen und dann wieder öffnen kann. Ausschalten – funktioniert nicht. In den letzten zwei Jahren haben unsere Unternehmen Hunderte von Millionen Euro investiert, um alternative Möglichkeiten der Stromversorgung zu schaffen, aber nicht für die Produktion, sondern um, falls der Strom ausfällt, einen reibungslosen Stopp der Aggregate zu gewährleisten. Denn abgesehen davon, dass wir nicht einfach abschalten können, würde das zu einer technologischen Katastrophe führen. Eine technologische Katastrophe mit Emissionen von Schadstoffen und allem anderen. Um das zu verhindern, müssen wir die Last schrittweise reduzieren und die Aggregate langsam abschalten. Und dafür hoffe ich, dass wir genug Strom haben werden. Aber nicht für den Betrieb, sondern um unsere Produktion zu konservieren.

20241120 MiJ Ukraine Stahl und Kokskohle und der Krieg Wehrschütz

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20241120 MiJ Ukraine Stahl und Kokskohle und der Krieg Wehrschütz
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In der Ukraine zählt die Metall- und Kohleindustrie zu den Sektoren der Wirtschaft, die vom Krieg besonders hart getroffen worden sind. Denn viele wichtige Betriebe und Bergwerke ging bereits im Jahre 2014, mit der Herrschaft der prorussischen Separatisten in der Ostukraine verloren. Für diese Industrie dauert der Krieg somit tatsächlich bereits volle zehn Jahre und begann nicht erst vor 1000 Tagen, Ende Februar 2022. Mit dem Vorsitzenden der Vereinigung der Metall- und Kohleindustrie hat in Kiew unser Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen; hier sein Bericht:

20241120 ZiB1 Ukraine Metallindustrie und Krieg Wehrsch Mod

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In der Ukraine zählt die Metall- und Kohleindustrie zu den Sektoren der Wirtschaft, die vom Krieg besonders hart getroffen worden sind. Denn viele wichtige Betriebe und Bergwerke ging bereits im Jahre 2014, mit der Herrschaft der prorussischen Separatisten in der Ostukraine verloren. Für diese Industrie dauert der Krieg somit tatsächlich bereits volle zehn Jahre und begann nicht erst vor 1000 Tagen. Eine besondere Gefahr stellen für diese Industrie Stromengpässe dar:

20241120 ORFIII Ukraine und die militärische Innovation Wehrschütz Mod

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29241118 Ö1Ö2Ö3 NR Ukraine Widerstand gegen territoriale Verluste Wehrs

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In der Ukraine ist seit fast 1000 Tagen Krieg der Widerstand gegen territoriale Zugeständnisse an Russland als Preis für den Frieden weiter hoch aber nicht unumstößlich. Das zeigt eine repräsentative Umfrage; es berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

20241111 Kleine Zeitung Trump, die Realität und die Ukraine Wehrschütz

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20241102 Liveeinstieg MiJ Radio 6’30

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Bericht 1 bis 10 von 1402

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