Kurz in Kiew bei OSZE und Poroschenko
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Berichte Ukraine
Der Krieg in der Ostukraine wird vor allem an der 500 Kilometer langen Frontlinie geführt. Immer wieder beschossen wird aber auch das Hinterland; die Leidtragenden sind vor allem Zivilisten. Geführt wird der Krieg mit allen modernen Mitteln der Desinformation und der Propaganda, ein Krieg bei dem Youtube und Twitter eine wichtige Rolle spielen. Beide Kriegsparteien setzten auch Drohnen und unbemannte Flugobjekte zur Aufklärung ein. Oft zwischen den Fronten sind die OSZE-Beobachter im Einsatz; in ihrem Hauptquartier in Kiew informierte sich Außenminister Sebastian Kurz über die Lage im Kriegsgebiet; zur Zukunft und zur Rolle der OSZE sagte Kurz:
„Wir werden ….. Nacht kontrolliert werden kann.“
Derzeit sind auch 14 Österreicher im Einsatz. Doch auch bilateral hilft Österreich; für Entminung und die die Bewusstseinsbildung der Zivilbevölkerung werden eine Million Euro bereitgestellt. Keine Erfolge gibt es bei der Suche nach einer politischen Friedenslösung; über die verhärteten politischen Fronten sprach Kurz in Kiew auch mit Präsident Petro Poroschenko und Außenminister Pavlo Klimkin. Beide ukrainischen Politiker machten erneut Russland dafür verantwortlich, dass es in der Ostukraine noch keinen Frieden gibt.