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Kurz in Kiew bei OSZE und Poroschenko

Fernsehen
ZiB1
Berichte Ukraine
Mehr als drei Jahre dauert der Krieg in der Ostukraine schon und ein Ende ist nicht in Sicht. Geschossen wird vor allem in der Nacht; daher sollen die OSZE-Beobachter in der Ostukraine nun technisch besser und mit mehr Nachtsichtgeräten und Drohnen ausgestattet werden. Den OSZE-Vorsitz führt bis Jahresende Österreich und als OSZE-Vorsitzender ist Außenminister Sebastian Kurz heute in Kiew, denn es geht um die Aufstockung und bessere tecnische Ausstattung der Mission:

Berichtsinsinsert: Christian Wehrschütz aus der Ukraine

Insert1: Außenminister Sebastian Kurz

Aufsager: Christian Wehrschütz aus Kiew

Gesamtlänge: 1’20

Der Krieg in der Ostukraine wird vor allem an der 500 Kilometer langen Frontlinie geführt. Immer wieder beschossen wird auch das Hinterland; Leidtragende sind vor allem Zivilisten. Oft zwischen den Fronten sind die OSZE-Beobachter im Einsatz; in ihrem Hauptquartier in Kiew informierte sich Außenminister Sebastian Kurz über die Lage; die Verletzungen der Feuerpause haben wieder zugenommen, der vereinbarte Abzug der schweren Waffen erfolgt selten:

„Wir werden ….. Nacht kontrolliert werden kann.“

Derzeit sind auch 14 Österreicher im Einsatz. Doch auch bilateral hilft Österreich; für Entminung und die Information der Zivilisten über die Minengefahr werden eine Million Euro bereitgestellt. Auch mit Präsident Petro Poroschenko sprach Sebastian Kurz über die Lage. Frieden für die Ostukraine ist nicht in Sicht.
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