Am späteren Abend gleicht Laibach wegen der Ausgangssperre einer Geisterstadt; das Nachleben ist völlig zum Erliegen gekommen. Doch auch am Tag sind die Spuren der Corona-Krise deutlich sichtbar: „Wir informieren unsere geehrten Kunden, dass diese Kaffee wegen der derzeitigen epidemiologischen Situation geschlossen ist.“ Derartige Hinweise sind im Zentrum keine Seltenheit. Die Masse der Kaffees und Restaurants ist geschlossen, die wenigen die offen haben, bieten Getränke und Speisen nur zum Mitnehmen
Slowenien ist von der Corona-Krise nun massiv betroffen. Mehr als 1000 Neuinfizierungen, registrierte vorgestern das zwei Millionen Einwohner zählenden Land. Die Regierung reagierte mit drastischen Maßnahmen; in 11 von 12 Regionen dürfen die Bewohner ihre Region nur bei triftigen Gründen verlassen, Kinos und Theater müssen heute schließen und auch Gaststätten und Kaffees sind zu. In der Nacht gilt ab 21 Uhr eine Ausgangssperre.
Slowenien ist von der Corona-Krise nun massiv betroffen. Mehr als 1000 Neuinfizierungen, registrierte vorgestern das zwei Millionen Einwohner zählenden Land. Die Regierung reagierte mit drastischen Maßnahmen; in 11 von 12 Regionen dürfen die Bewohner ihre Region nur bei triftigen Gründen verlassen, Kinos und Theater müssen heute schließen und auch Gaststätten und Kaffees sind zu. In der Nacht gilt ab 21 Uhr eine Ausgangssperre.
Vom Tabellenführer bis zum Schlusslicht ist es an sich beim Fußball ein langer Weg. Im Falle der Corona-Krise hat Slowenien diesen Weg binnen weniger als fünf Monaten zurückgelegt. Denn die erste Welle meisterte Slowenien dank sehr strenger Maßnahmen sehr gut und zählte zu den besten in Europa. Nun zählt unser Nachbar zu den Schlusslichtern mit mehr als 1000 Neuinfizierungen, die
Vom Tabellenführer bis zum Schlusslicht ist es an sich beim Fußball ein langer Weg. Im Falle der Corona-Krise hat Slowenien diesen Weg binnen weniger als fünf Monaten zurückgelegt. Denn die erste Welle meisterte Slowenien dank sehr strenger Maßnahmen sehr gut und zählte zu den besten in Europa. Nun zählt unser Nachbar zu den Schlusslichtern mit mehr als 1000 Neuinfizierungen, die vorgestern
Vom Tabellenführer bis zum Schlusslicht ist es an sich beim Fußball ein langer Weg. Im Falle der Corona-Krise hat Slowenien diesen Weg binnen weniger als fünf Monaten zurückgelegt. Denn die erste Welle meisterte Slowenien dank sehr strenger Maßnahmen sehr gut und zählte zu den besten in Europa. Nun zählt unser Nachbar zu den Schlusslichtern mit mehr als 1000 Neuinfizierungen, die vorgestern in dem zwei Millionen Einwohner zählenden Land registriert wurden
Der Volksabstimmung in Kärnten am 10. Oktober 1920 ist auch in Laibach im Volksmuseum eine große Ausstellung gewidmet. Gezeigt werden etwa 250 Exponate, von Propaganda-Plakaten bis hin zu Dokumenten über das Leben in der Zone-A, wo die Abstimmung stattfand. Organisiert haben die Ausstellung gemeinsam das Staatsarchiv in Laibach, das Kreisarchiv in Marburg unter Mitarbeit
„Das Gewehr in seiner Pranke steht der Tschusch da an der Schranke, drüben blüht Deutschösterreich, doch das ist dem Tschuschen gleich, niemand darf mehr in die Stadt, weil der Tschusch das Vorrecht hat; Kärntner, wollt ihr nicht Tschuschen heißen, müsst ihr den weißen Zettel zerreißen, Wählet grün, dann flieht der Feind und die Heimat bleibt vereint!“
In Slowenien entfiel im Vorjahr beim Fremdenverkehr fast die Hälfte aller Nächtigungen auf die drei Sommermonate. Doch wegen der Corona-Krise fehlen heuer Gäste aus Übersee und Skandinavien; außerdem fiel der Kongresstourismus völlig aus, der ebenfalls ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor ist. Aufgebessert wird die Tourismusbilanz der ersten sieben Monate durch einen starken Zuwachs an heimischen Gästen. Sie erhielten durch Gutscheine der Regierung starke Anreize, die bei Tourismusbetrieben unbürokratisch eingelöst
Seit März dieses Jahres ist Janez Jansa wieder Ministerpräsident in Slowenien. Es ist dies die dritte Amtszeit des nationalkonservativen Politikers. Die linke Opposition, manche slowenische Medien sowie Nichtregierungsorganisationen werfen Janša vor, regierungskritische Medien unter die Kontrolle der Regierung bringen zu wollen