× Logo Mobil

Berichte Slowenien

Bericht 201 bis 210 von 818

Slowenischer Außenminister Karl Erjavec

Fernsehen
FJ7
In Slowenien treffen heute die ersten fünf deutschen Polizisten ein; sie gehören zu einem Kontingent von 400 Polizisten aus EU-Staaten, die Slowenien bei der Bewältigung der Massenwanderung durch sein Territorium helfen sollen. Bereits im Einsatzsind auch acht Österreich. Abgesehen von dieser Entsendung hofft die Regierung in Laibach, dass auch die Beschlüsse des EU-Gipfels am Sonntag Entlastung bringen werden. Binnen zehn Tagen zogen durch das kleine Land fast 90.000 Menschen. Daher schließt die Regierung in Laibach auch nicht mehr aus, die eigene Grenze stärker zu schützen, sollte der Ansturm nicht geringer oder besser kanalisiert werden. Über diese Fragen hat in Laibach unser Balkan-Korrespondent mit Außenminister Karl Erjavec gesprochen; hier sein Bericht:

Krisenherd Rigonce

Fernsehen
ZiB1
Das kleine Slowenien wirkt durch den Massenansturm an Flüchtlingen und Migranten aus Kroatien zunehmend überfordert. Bis 15 Uhr lauteten die Schätzungen, dass bereits mehr als 6.000 Personen durch Kroatien Richtung Norden unterwegs sind. Besonders schwierig ist die Situation in Rigonce an der grünen Grenze zu Kroatien. Zur nur etwa einen Kilometer entfernten Bahnstation transportiert Kroatien Züge mit oft mehr als 1000 Personen pro Zug, Sie werden dann an die Brücke eskortiert, die über den kleinen Grenzfluss Sutla führt:  

Lage Grenzgebiet Slowenien und Kroatien, Ungarn und Steiermark

Fernsehen
ZiB24
Auf der Balkan-Route ist keine Entspannung der Flüchtlingskrise in Sicht. An der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien trafen heute wieder mehr als 3.000 Personen ein. Sie dürften binnen 24 Stunden bereits wieder an der Grenze zwischen Kroatien und Slowenien eintreffen. Slowenien bemüht sich um Registrierung und geordneten Weitertransport nach Österreich, wird aber durch den Ansturm bis an seine Grenzen belastet. Bereits 200 Soldaten sind im Assistenzeinsatz an der Grenze, 800 pensionierte Polizisten wurden reaktiviert. Trotzdem hielten sich heute Vormittag 11.000 Flüchtlinge und Migranten in Slowenien auf. Die Lage ist gespannt, was immer wieder Zwischenfälle in Aufnahmelagern beweisen. Heute zündeten Insassen des Lagers Brezice Zelte an. Aus Slowenien berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz

Lage in Bad Radkersburg und im slowenischen Grenzgebiet

Fernsehen
Steiermark Heute
Anders als Spielfeld zählt derzeit der Grenzübergangbei Bad Radkersburg nicht zu den Hauptrouten der Flüchtlinge und Migranten in die Steiermark. Trotzdem werden auch heute mehr als 2.000 Personen an diesem Übergang erwartet. Bad Radkersburg ist der Ort, an dem aus Slowenien viele Personen kommen, die zuvor im Dreiländereck zwischen Slowenien, Kroatien und Ungarn auf slowenischer Seite Rast gemacht haben. Die Lage in diesem Gebiet sowie in Bad Radkersburg hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz heute beobachtet:

Slowenien und die Flüchtlingskrise am Balkan

Radio
FJ8
Seit Freitag bis gestern Mittag sind in Slowenien fast 20.000 Flüchtlinge und Migranten aus Kroatien eingetroffen; einige Tausend kamen auch über die grüne Grenze. Das belastet die Beziehungen zum südlichen Nachbarn. Weil die Regierung in Laibach den kroatischen Behörden vorwirft, sich nicht an getroffene Absprache zu halten. Um den Flüchtlingsstrom einigermaßen unter Kontrolle setzt nun Slowenien auch die Streitkräfte an der Grenze zur Unterstützung der Polizei ein. Vorbereitungen laufen für den Winter; an der slowenischen Grenze unterwegs war unser Korrespondent Christian Wehrschütz, der auch in Laibach mit den Verantwortlichen für die Bewältigung der Flüchtlingskrise gesprochen hat; hier sein Bericht

Slowenien und die Flüchtlingskrise am Balkan

Radio
FJ7
Seit Freitag bis gestern Mittag sind in Slowenien fast 20.000 Flüchtlinge und Migranten aus Kroatien eingetroffen; einige Tausend kamen auch über die grüne Grenze. Das belastet die Beziehungen zum südlichen Nachbarn. Weil die Regierung in Laibach den kroatischen Behörden vorwirft, sich nicht an getroffene Absprache zu halten. Um den Flüchtlingsstrom einigermaßen unter Kontrolle setzt nun Slowenien auch die Streitkräfte an der Grenze zur Unterstützung der Polizei ein. Vorbereitungen laufen für den Winter; an der slowenischen Grenze unterwegs war unser Korrespondent Christian Wehrschütz, der auch in Laibach mit den Verantwortlichen für die Bewältigung der Flüchtlingskrise gesprochen hat; hier sein Bericht:



Slowenien und die Migrationskrise

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Seit Freitag bis gestern Mittag sind in Slowenien fast 20.000 Flüchtlinge und Migranten aus Kroatien eingetroffen; einige Tausend kamen auch über die grüne Grenze. Das belastet die Beziehungen zum südlichen Nachbarn. Weil die Regierung in Laibach den kroatischen Behörden vorwirft, sich nicht an getroffene Absprache zu halten. Aus Slowenien Christian Wehrschütz:

Flüchtlinge und Migranten und die Lage in Slowenien

Fernsehen
ZiB2
Aus Slowenien sind heute Abend 4000 Flüchtlinge und Migranten beim Grenzübergang Spielfeld eingetroffen. Der Andrang war für die österreichische Polizei eine Überraschung, weil aus Slowenien keine Informationen vorlagen. Überhaupt keinen Informationsaustausch auf Polizeiebene gibt es zwischen Slowenien und Kroatien. Das hat die Regierung in Laibach heute neuerlich massiv kritisiert und Gegenmaßnahmen angedroht. Slowenien hat heute auch zum ersten Mal Militärpolizei zur Unterstützung an der Grenze eingesetzt. Über die genauen Befugnisse der Streitkräfte debattiert das Parlament nach wie vor. Unklar ist daher noch, wie viele Soldaten an die Grenze zu Kroatien geschickt werden; die Rede ist von etwa 100 Mann.  

Janza tritt Haft in Laibach an

Radio
MiJ
In Laibach tritt heute der frühere konservative slowenische Ministerpräsident Janez Jansa um 17 Uhr seine Haft an. Jansa wurde wegen Schmiergeldzahlungen in der Höhe von acht Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Ankauf von 135 finnischen Radpa

Slowenien zehn Jahre in der EU

Radio
MiJ
Am 1. Mai vor zehn Jahren ist auch Slowenien als erstes Land des ehemaligen Jugoslawien der EU beigetreten. Unter den insgesamt zehn Ländern, die bei dieser bisher größten Erweiterungsrunde aufgenommen wurden, galt Slowenien als Musterschüler. D

Bericht 201 bis 210 von 818

Facebook Facebook