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Berichte Slowenien

Bericht 201 bis 210 von 815

Lage in Bad Radkersburg und im slowenischen Grenzgebiet

Fernsehen
Steiermark Heute
Anders als Spielfeld zählt derzeit der Grenzübergangbei Bad Radkersburg nicht zu den Hauptrouten der Flüchtlinge und Migranten in die Steiermark. Trotzdem werden auch heute mehr als 2.000 Personen an diesem Übergang erwartet. Bad Radkersburg ist der Ort, an dem aus Slowenien viele Personen kommen, die zuvor im Dreiländereck zwischen Slowenien, Kroatien und Ungarn auf slowenischer Seite Rast gemacht haben. Die Lage in diesem Gebiet sowie in Bad Radkersburg hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz heute beobachtet:

Slowenien und die Flüchtlingskrise am Balkan

Radio
FJ8
Seit Freitag bis gestern Mittag sind in Slowenien fast 20.000 Flüchtlinge und Migranten aus Kroatien eingetroffen; einige Tausend kamen auch über die grüne Grenze. Das belastet die Beziehungen zum südlichen Nachbarn. Weil die Regierung in Laibach den kroatischen Behörden vorwirft, sich nicht an getroffene Absprache zu halten. Um den Flüchtlingsstrom einigermaßen unter Kontrolle setzt nun Slowenien auch die Streitkräfte an der Grenze zur Unterstützung der Polizei ein. Vorbereitungen laufen für den Winter; an der slowenischen Grenze unterwegs war unser Korrespondent Christian Wehrschütz, der auch in Laibach mit den Verantwortlichen für die Bewältigung der Flüchtlingskrise gesprochen hat; hier sein Bericht

Slowenien und die Flüchtlingskrise am Balkan

Radio
FJ7
Seit Freitag bis gestern Mittag sind in Slowenien fast 20.000 Flüchtlinge und Migranten aus Kroatien eingetroffen; einige Tausend kamen auch über die grüne Grenze. Das belastet die Beziehungen zum südlichen Nachbarn. Weil die Regierung in Laibach den kroatischen Behörden vorwirft, sich nicht an getroffene Absprache zu halten. Um den Flüchtlingsstrom einigermaßen unter Kontrolle setzt nun Slowenien auch die Streitkräfte an der Grenze zur Unterstützung der Polizei ein. Vorbereitungen laufen für den Winter; an der slowenischen Grenze unterwegs war unser Korrespondent Christian Wehrschütz, der auch in Laibach mit den Verantwortlichen für die Bewältigung der Flüchtlingskrise gesprochen hat; hier sein Bericht:



Slowenien und die Migrationskrise

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Seit Freitag bis gestern Mittag sind in Slowenien fast 20.000 Flüchtlinge und Migranten aus Kroatien eingetroffen; einige Tausend kamen auch über die grüne Grenze. Das belastet die Beziehungen zum südlichen Nachbarn. Weil die Regierung in Laibach den kroatischen Behörden vorwirft, sich nicht an getroffene Absprache zu halten. Aus Slowenien Christian Wehrschütz:

Flüchtlinge und Migranten und die Lage in Slowenien

Fernsehen
ZiB2
Aus Slowenien sind heute Abend 4000 Flüchtlinge und Migranten beim Grenzübergang Spielfeld eingetroffen. Der Andrang war für die österreichische Polizei eine Überraschung, weil aus Slowenien keine Informationen vorlagen. Überhaupt keinen Informationsaustausch auf Polizeiebene gibt es zwischen Slowenien und Kroatien. Das hat die Regierung in Laibach heute neuerlich massiv kritisiert und Gegenmaßnahmen angedroht. Slowenien hat heute auch zum ersten Mal Militärpolizei zur Unterstützung an der Grenze eingesetzt. Über die genauen Befugnisse der Streitkräfte debattiert das Parlament nach wie vor. Unklar ist daher noch, wie viele Soldaten an die Grenze zu Kroatien geschickt werden; die Rede ist von etwa 100 Mann.  

Janza tritt Haft in Laibach an

Radio
MiJ
In Laibach tritt heute der frühere konservative slowenische Ministerpräsident Janez Jansa um 17 Uhr seine Haft an. Jansa wurde wegen Schmiergeldzahlungen in der Höhe von acht Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Ankauf von 135 finnischen Radpa

Slowenien zehn Jahre in der EU

Radio
MiJ
Am 1. Mai vor zehn Jahren ist auch Slowenien als erstes Land des ehemaligen Jugoslawien der EU beigetreten. Unter den insgesamt zehn Ländern, die bei dieser bisher größten Erweiterungsrunde aufgenommen wurden, galt Slowenien als Musterschüler. D

Porträt Zoran Jankovic

Zeitung
Kleine Zeitung
Die Familiengeschichte des energiegeladenen Zoran Jankovic ist nicht untypisch für das ehemalige Jugoslawien. Geboren wurde er im Jänner 1953 im serbischen Dorf Saraorci bei Smederevo. Die Mutter war Slowenin, der Vater Serbe; in früher Kindheit

Noch keine Lösung bei Regierungskrise

Radio
J18
In Slowenien ist noch kein Ende der politischen Krise in Sicht. Denn Ministerpräsidentin Alenka Bratusek nun entgegen ersten Ankündigungen doch nicht bereit sofort zurückzutreten. Bratusek hat am Freitag die Stichwahl um den Vorsitz in der stärk

Schuldspruch gegen Ex-Primer Jansa bestätigt und die politische Krise

Radio
J18
Im Laibach hat heute das Gericht zweiter Instanz den Schuldspruch gegen den früheren konservativen Ministerpräsidenten Janez Jansa bestätigt. Jansa ist damit rechtskräftig wegen der Annahme von Schmiergeld bei einem Waffengeschäft verurteilt. E

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