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Berichte Slowenien

Bericht 191 bis 200 von 815

Miro Cerar zur Lage der Flüchtlinge und Migranten

Fernsehen
ZiB24
Aus Slowenien ist ein Rückgang des Ansturms von Flüchtlingen und Migranten vorerst nicht zu erwarten. Der Druck auf den Grenzübergang Spielfeld wird daher anhalten. Das hat der slowenische Ministerpräsident Miro Cerar heute im Exklusivinterview mit unserem Balkan-Korrespondenten Christian Wehrschütz in Laibach betont. Cerar hofft, dass die EU mit der Türkei eine Vereinbarung zustande bringt und die griechisch-türkische Grenze besser geschützt wird. Komme es nicht dazu, müsse Slowenien selbst seine Grenze zu Kroatien stärker schützen. Wann Zäune gebaut werden könnten, ließ Cerar offen.

Bessere Koordination am Balkan bringt nicht weniger Andrang

Fernsehen
ZiB1
Aus Slowenien ist ein Rückgang des Ansturms von Flüchtlingen und Migranten vorerst nicht zu erwarten. Das hat Ministerpräsident Miro Cerar heute im Exklusivinterview mit unserem Balkan-Korrespondenten Christian Wehrschütz in Laibach betont. Cerar hofft, dass die EU mit der Türkei eine Vereinbarung zustande bringt und die griechisch-türkische Grenze besser geschützt wird. Komme es nicht dazu, müsse Slowenien selbst seine Grenze zu Kroatien stärker schützen. Wann Zäune gebaut werden könnten, ließ Cerar offen.

Miro Cerar zur Lage der Flüchtlinge und Migranten

Fernsehen
Steiermark Heute
Aus Slowenien ist ein Rückgang des Ansturms von Flüchtlingen und Migranten vorerst nicht zu erwarten. Der Druck auf den Grenzübergang Spielfeld wird daher anhalten. Das hat der slowenische Ministerpräsident Miro Cerar heute im Exklusivinterview mit unserem Balkan-Korrespondenten Christian Wehrschütz in Laibach betont. Cerar hofft, dass die EU mit der Türkei eine Vereinbarung zustande bringt und die griechisch-türkische Grenze besser geschützt wird. Komme es nicht dazu, müsse Slowenien selbst seine Grenze zu Kroatien stärker schützen. Wann Zäune gebaut werden könnten, ließ Cerar offen.

Slowenien und die Probleme seiner Grenzsicherung

Radio
MiJ
In Slowenien lässt der Andrang von Flüchtlingen und Migranten bisher nicht nach. Binnen 12 Tagen zogen 103.000 Menschen durch das zwei Millionen Einwohner zählende Land, das sind mehr als 9.000 pro Tag und entspricht insgesamt fünf Prozent der Bevölkerung. Bis heute sechs Uhr früh kamen bereits wieder mehr als 5.300. In Slowenien mehren sich auch in der Regierung die Stimmen, die die Grenze zu Kroatien wenigstens an bestimmten Stellen mit Zäunen und Absperrung schützen wollen. Davon sprach gestern auch Regierungschef Mirko Cerar; doch wie wirksam könnte Slowenien seine Grenze schützen, wie groß wäre diese Herausforderung für das kleine Land. Darüber hat in Laibach unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz mit einem Sicherheitsexperten gesprochen; hier sein Bericht:

Niederösterreichischer Polizist im Einsatz in Sentilj

Fernsehen
Niederösterreich Heute
Beim Versuch der Bewältigung des Massenansturms am Grenzübergang Spielfeld ist auch ein Niederösterreicher im Einsatz. Es ist Abteilungsinspektor Christian Rupp, der Kommandant der acht Österreicher, die als Polizisten auf slowenischer Seite seit Anfang Oktober Dienst tun. Rupp hat bereits Balkan-Erfahrung in der Flüchtlingskrise; im Juli und August war er in der Stadt Subotica, im serbisch-ungarischen Grenzgebiet stationiert. Seit Ungarn seine Grenzen für Flüchtlinge und Migranten geschlossen hat, hat sich der Strom nun an die slowenisch-österreichische Grenze verlagert:

Österreichische Polizisten in Slowenien

Fernsehen
ZiB1
Im ehemaligen Jugoslawien beginnt nun schrittweise eine effizientere Zusammenarbeit zwischen den Behörden, um den Ansturm an Flüchtlingen und Migranten besser in den Griff zu bekommen. Dazu zählen eine bessere Koordinierung von Transporten aber auch die Entsendung von 400 Polizisten aus EU-Staaten; fünf Deutsche kamen heute zum ersten Mal an die slowenisch-kroatische Grenze; acht Österreicher sind seit Anfang Oktober an der slowenisch-steirischen Grenze im Einsatz.

Österreichische Polizisten in Sentilj

Radio
J18
Im ehemaligen Jugoslawien beginnt nun schrittweise eine effizientere Zusammenarbeit zwischen den Behörden, um den Ansturm an Flüchtlingen und Migranten besser in den Griff zu bekommen. Dazu zählen eine bessere Koordinierung von Transporten aber auch die Entsendung von 400 Polizisten aus EU-Staaten; fünf Deutsche kamen heute zum ersten Mal an die slowenisch-kroatische Grenze; acht Österreicher sind seit Anfang Oktober an der slowenisch-steirischen Grenze im Einsatz. Zwei hat heute unser Korrespondent Christian Wehrschütz begleitet, hier sein Bericht:

Slowenischer Außenminister Karl Erjavec

Fernsehen
FJ7
In Slowenien treffen heute die ersten fünf deutschen Polizisten ein; sie gehören zu einem Kontingent von 400 Polizisten aus EU-Staaten, die Slowenien bei der Bewältigung der Massenwanderung durch sein Territorium helfen sollen. Bereits im Einsatzsind auch acht Österreich. Abgesehen von dieser Entsendung hofft die Regierung in Laibach, dass auch die Beschlüsse des EU-Gipfels am Sonntag Entlastung bringen werden. Binnen zehn Tagen zogen durch das kleine Land fast 90.000 Menschen. Daher schließt die Regierung in Laibach auch nicht mehr aus, die eigene Grenze stärker zu schützen, sollte der Ansturm nicht geringer oder besser kanalisiert werden. Über diese Fragen hat in Laibach unser Balkan-Korrespondent mit Außenminister Karl Erjavec gesprochen; hier sein Bericht:

Krisenherd Rigonce

Fernsehen
ZiB1
Das kleine Slowenien wirkt durch den Massenansturm an Flüchtlingen und Migranten aus Kroatien zunehmend überfordert. Bis 15 Uhr lauteten die Schätzungen, dass bereits mehr als 6.000 Personen durch Kroatien Richtung Norden unterwegs sind. Besonders schwierig ist die Situation in Rigonce an der grünen Grenze zu Kroatien. Zur nur etwa einen Kilometer entfernten Bahnstation transportiert Kroatien Züge mit oft mehr als 1000 Personen pro Zug, Sie werden dann an die Brücke eskortiert, die über den kleinen Grenzfluss Sutla führt:  

Lage Grenzgebiet Slowenien und Kroatien, Ungarn und Steiermark

Fernsehen
ZiB24
Auf der Balkan-Route ist keine Entspannung der Flüchtlingskrise in Sicht. An der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien trafen heute wieder mehr als 3.000 Personen ein. Sie dürften binnen 24 Stunden bereits wieder an der Grenze zwischen Kroatien und Slowenien eintreffen. Slowenien bemüht sich um Registrierung und geordneten Weitertransport nach Österreich, wird aber durch den Ansturm bis an seine Grenzen belastet. Bereits 200 Soldaten sind im Assistenzeinsatz an der Grenze, 800 pensionierte Polizisten wurden reaktiviert. Trotzdem hielten sich heute Vormittag 11.000 Flüchtlinge und Migranten in Slowenien auf. Die Lage ist gespannt, was immer wieder Zwischenfälle in Aufnahmelagern beweisen. Heute zündeten Insassen des Lagers Brezice Zelte an. Aus Slowenien berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz

Bericht 191 bis 200 von 815

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