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Berichte Slowenien

Bericht 191 bis 200 von 821

Widerstabnd gegen Zaun in Slowenien

Fernsehen
ZiB1
Mehr als 130 Kilometer Stacheldrahtzaun hat Slowenien bereits an der grünen Grenze zu Kroatien verlegt. Ziel ist es, illegale Migrationsströme zu verhindern. Die Mehrheit der Slowenen begrüßt nach Umfragen den Zaun, doch in slowenischen Grenzgemeinden regt sich auch Widerstand dagegen

Der Balkan und die österreichische Asylpolitik

Fernsehen
ZiB2
Die Staaten des ehemaligen Jugoslawien lassen nun ebenfalls nur Personen weiter passieren, die Österreich und Deutschland als Asyl-Ziel angeben. Damit haben die Regierungen in Laibach, Zagreb und Skopje auf einen entsprechenden Beschluss Österreichs reagiert. Ob diese Einschränkung die Migrationszahlen beeinflusst, ist fraglich, weil sich diese Einschränkung

Repiortage von der slowenisch-kroatischen Grenze

Fernsehen
ZiB1
Während es an der griechisch-mazedonischen Grenze Probleme bei der Zusammenarbeit und mit Wirtschaftsmigranten gibt, verläuft an der slowenisch-kroatischen Grenze der Transport von Flüchtlingen in eingespielten Bahnen. Für Spannungen zwischen Laibach und Zagreb sorgen aber der Grenzzaun und die Weigerung Kroatiens, Wirtschaftsmigranten vom Nachbarn zurückzunehmen. Binnen fünf Wochen haben das zwei Millionen Einwohner zählende Slowenien 250.000 Personen passiert; gestern war der Andrang mit 3.000 Personen aber deutlich geringer als bisher:

Slowenien baut die Zäune

Fernsehen
ZiB24
Slowenien hat heute damit begonnen, Teile seiner Grenze zu Kroatien mit einem Drahtzaun zu sichern. Die Gesamte Grenze ist 670 Kilometer lang, 300 Kilometer gelten als passierbar; gesichert werden sollen in der ersten Phase vor allem neuralgische Punkte. Dazu zählt auch das Angelände entlang der großen Grenzübergänge zu Kroatien; der Bau des Zauns hat neuerlich zu Verstimmungen zwischen beiden Staaten geführt; Zagreb wirft Laibach vor, den Zaun auch auf kroatischem Territorium gebaut zu haben und droht mit seiner Demontage. Spezialeinheiten beider Länder sind nun an diesen Punkten. Aus Kroatien kamen binnen weniger als einem Monat mehr als 180.000 Flüchtlinge und Migranten nach Slowenien.

Slowenien baut die Zäune

Radio
J18
Slowenien hat heute damit begonnen, Teile seiner Grenze zu Kroatien mit einem Drahtzaun zu sichern. Die Gesamte Grenze ist 670 Kilometer lang, 300 Kilometer gelten als passierbar; gesichert werden sollen in der ersten Phase vor allem neuralgische Punkte. Aus Slowenien berichtet Christian Wehrschütz:

Slowenien beginnt mit dem Bau der Zäune

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Slowenien hat heute damit begonnen, Teile seiner Grenze zu Kroatien mit einem Drahtzaun zu sichern. Die Gesamte Grenze ist 670 Kilometer lang, 300 Kilometer gelten als passierbar; gesichert werden sollen in der ersten Phase vor allem neuralgische Punkte. Aus Slowenien berichtet Christian Wehrschütz:

 


Miro Cerar zur Lage der Flüchtlinge und Migranten

Fernsehen
ZiB24
Aus Slowenien ist ein Rückgang des Ansturms von Flüchtlingen und Migranten vorerst nicht zu erwarten. Der Druck auf den Grenzübergang Spielfeld wird daher anhalten. Das hat der slowenische Ministerpräsident Miro Cerar heute im Exklusivinterview mit unserem Balkan-Korrespondenten Christian Wehrschütz in Laibach betont. Cerar hofft, dass die EU mit der Türkei eine Vereinbarung zustande bringt und die griechisch-türkische Grenze besser geschützt wird. Komme es nicht dazu, müsse Slowenien selbst seine Grenze zu Kroatien stärker schützen. Wann Zäune gebaut werden könnten, ließ Cerar offen.

Bessere Koordination am Balkan bringt nicht weniger Andrang

Fernsehen
ZiB1
Aus Slowenien ist ein Rückgang des Ansturms von Flüchtlingen und Migranten vorerst nicht zu erwarten. Das hat Ministerpräsident Miro Cerar heute im Exklusivinterview mit unserem Balkan-Korrespondenten Christian Wehrschütz in Laibach betont. Cerar hofft, dass die EU mit der Türkei eine Vereinbarung zustande bringt und die griechisch-türkische Grenze besser geschützt wird. Komme es nicht dazu, müsse Slowenien selbst seine Grenze zu Kroatien stärker schützen. Wann Zäune gebaut werden könnten, ließ Cerar offen.

Miro Cerar zur Lage der Flüchtlinge und Migranten

Fernsehen
Steiermark Heute
Aus Slowenien ist ein Rückgang des Ansturms von Flüchtlingen und Migranten vorerst nicht zu erwarten. Der Druck auf den Grenzübergang Spielfeld wird daher anhalten. Das hat der slowenische Ministerpräsident Miro Cerar heute im Exklusivinterview mit unserem Balkan-Korrespondenten Christian Wehrschütz in Laibach betont. Cerar hofft, dass die EU mit der Türkei eine Vereinbarung zustande bringt und die griechisch-türkische Grenze besser geschützt wird. Komme es nicht dazu, müsse Slowenien selbst seine Grenze zu Kroatien stärker schützen. Wann Zäune gebaut werden könnten, ließ Cerar offen.

Slowenien und die Probleme seiner Grenzsicherung

Radio
MiJ
In Slowenien lässt der Andrang von Flüchtlingen und Migranten bisher nicht nach. Binnen 12 Tagen zogen 103.000 Menschen durch das zwei Millionen Einwohner zählende Land, das sind mehr als 9.000 pro Tag und entspricht insgesamt fünf Prozent der Bevölkerung. Bis heute sechs Uhr früh kamen bereits wieder mehr als 5.300. In Slowenien mehren sich auch in der Regierung die Stimmen, die die Grenze zu Kroatien wenigstens an bestimmten Stellen mit Zäunen und Absperrung schützen wollen. Davon sprach gestern auch Regierungschef Mirko Cerar; doch wie wirksam könnte Slowenien seine Grenze schützen, wie groß wäre diese Herausforderung für das kleine Land. Darüber hat in Laibach unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz mit einem Sicherheitsexperten gesprochen; hier sein Bericht:

Bericht 191 bis 200 von 821

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