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Berichte Slowenien

Bericht 181 bis 190 von 821

Themenpaket 25 Jahre Zerfall Jugoslawien TVthek Interview mit Milan Kucan

Sonstiges
TVThek
Am 25. Juni 1991 – und damit heute vor 25 Jahren vollzog Slowenien auch offiziell seinen Austritt aus Jugoslawien und feierte seine Unabhängigkeit. Einen Tag später begann der sogenannte 10-Tage-Krieg der jugoslawischen Volksarmee, der etwa 80 Tote forderte. Anfang Oktober zog die Volksarmee schließlich aus Slowenien ab. Weit blutiger sollten die weiteren Zerfallskriege in Kroatien und Bosnien und Herzegowina werden, wobei der Zerfall Jugoslawiens im Grunde erst mit dem Kosovo-Krieg der NATO im Jahre 1999 und der Unabhängigkeitserklärung Montenegros

25 Jahre nach Zerfall von Jugoslawien

Fernsehen
ZiB2
Vor 25 Jahren, am 25. Juni 1991, vollzog Slowenien auch offiziell seinen Austritt aus Jugoslawien und feierte seine Unabhängigkeit. Einen Tag später begann der sogenannte 10-Tage-Krieg der jugoslawischen Volksarmee, der etwa 80 Tote forderte. Anfang Oktober zog die Volksarmee schließlich aus Slowenien ab. Weit blutiger sollten die weiteren Zerfallskriege in Kroatien und Bosnien und Herzegowina werden, wobei der Zerfall Jugoslawiens im Grunde erst mit dem Kosovo-Krieg der NATO im Jahre 1999 und der Unabhängigkeitserklärung Montenegros vor zehn Jahren endete. Zwei wichtige, heute noch lebende Zeitzeugen der Schlüsselereignisse des Zerfalls sind Milan Kucan und Stipe Mesic. Der 1941 geborene Slowene Milan Kucan ist der Vater

Slowenien feierte 25 Jahre Unabhängigkeit

Fernsehen
Steiermark Heute
Mit einem Festakt in Laibach hat Slowenien gestern den 25. Jahrestag seiner Unabhängigkeit gefeiert. Standgefunden haben die Feierlichkeiten am Kongressplatz im Stadtzentrum; die Loslösung von Jugoslawien heute vor 25 Jahren der verkündete der damalige Staatspräsident Milan Kucan aber vor dem Parlament mit den Worten „Heute dürfen wir träumen.“ Viele dieser Träume sind in Slowenien in Erfüllung

Interview mit Milan Kucan zu 25 Jahre Unabhängigkeit

Radio
MiJ
Am 25. Juni 1991 – und damit heute vor 25 Jahren vollzog Jugoslawien auch offiziell seinen Austritt aus Jugoslawien und feierte seine Unabhängigkeit. Einen Tag später begann der sogenannte 10-Tage-Krieg der jugoslawischen Volksarmee, der etwa 80 Tote forderte. Anfang Oktober zog die Volksarmee schließlich aus Slowenien ab. Weit blutiger sollten die weiteren Zerfallskriege in Kroatien und Bosnien und Herzegowina werden, wobei der Zerfall Jugoslawiens im Grunde erst mit dem

25. Geburtstag von Slowenien

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Slowenien hat gestern den 25. Jahrestag seiner Unabhängigkeit gefeiert. Sie erklärte die ehemalige jugoslawische Teilrepublik am 25. Juni 1991. Österreich war in Laibach durch Heinz Fischer vertreten, der seine letzte Auslandsreise als Bundespräsident absolvierte. Aus Laibach berichtet Christian Wehrschütz:

Slowenien feierte 25 Jahre Unabhängigkeit

Radio
FJ7
Mit einem Festakt in Laibach hat Slowenien gestern den 25. Jahrestag seiner Unabhängigkeit gefeiert. Standgefunden haben die Feierlichkeiten gestern vor allem Kongressplatz im Stadtzentrum; die Loslösung von Jugoslawien heute vor 25 Jahren der verkündete der damalige Staatspräsident Milan Kucan aber vor dem Parlament mit den Worten „Heute dürfen wir träumen.“ Viele dieser Träume sind in Slowenien in Erfüllung gegangen, das seit 2004 Mitglied von NATO und EU ist. Anwesend waren gestern in Laibach daher auch die Staatspräsidenten aus Italien, Deutschland, Kroatien und Österreich teil. Es war dies übrigens die letzte Auslandsreise

Migrationsbewegung und der Balkan

Zeitung
Kleine Zeitung
Drei Mal am Tag veröffentlicht die slowenische Polizei neue Daten über Migrationsströme; von 1. Jänner 2016 bis 27.Jänner 12 Uhr waren es 52.438 Personen; von 16. Oktober, dem Stichtag für die Massenbewegung über slowenisches Territorium, bis 31. Dezember, waren es 378.604 Personen. Das macht insgesamt bis gestern 12 Uhr Mittag 431.042 Personen. Dass die Zahlen im Jänner mit durchschnittlich 2.000 Personen pro Tag deutlich geringer ausfallen als in den Monaten davor, hat vor allem zwei Gründe: das schlechtere Wetter im Winter und die Tatsache, dass an der mazedonisch-griechischen Grenze bei Gevgelija seit etwa November nur mehr Syrer

Österreichische Einschränkungen wirkungslos

Fernsehen
ZiB1
Am 20. Jänner beschloss die Bundesregierung in Wien, nur mehr Flüchtlinge aufzunehmen, die Deutschland oder Österreich als Asylziel angeben. Diese Einschränkung hat entlang der Balkan-Route praktisch keine Wirkung gezeigt. Beträchtlich blieben im Jänner auch die Asylanträge in Österreich, so dass die vereinbarte Obergrenze von 37.500 Personen wohl bis zum Sommer auf der Balkanroute erreicht sein wird.

Haslauer in Laibach zu Flüchtlingen

Radio
Salzburg Journal
Salzburg drängt auch international auf mehr Effizienz bei der Zusammenarbeit in der Flüchtlings- und Migrationskrise. Das hat Landeshauptmann Wilfried Haslauer auch bei seinem Besuch in Slowenien betont. Bei seinen Gesprächen mit Außenminister Karl Erjavec und Parlamentspräsident Milan Brglez. In Laibach informierte Haslauer Slowenien auch über die Bedeutung der Obergrenze von 37500 Asylwerbern, die die Bunderegierung am 20. Jänner fixiert hat. Aus Laibach berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Widerstand gegen den Grenzzaun

Radio
FJ7
Mehr als 130 Kilometer Stacheldrahtzaun hat Slowenien bereits an der grünen Grenze zu Kroatien verlegt. Ziel ist es, illegale Migrationsströme zu verhindern, die derzeit in geordneten Bahnen verlaufen. Die Mehrheit der Slowenen begrüßt nach Umfragen den Zaun, doch in einigen slowenischen Grenzgemeinden regt sich auch Widerstand dagegen. Sie hat unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht; hier sein Bericht:

Bericht 181 bis 190 von 821

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