In Slowenien hat sich die Hochwassersituation heute etwas entspannt. Die Pegelstände der wichtigsten Flüsse sind rückläufig und das Wetter ist besser geworden. Doch am Dauereinsatz der Hilfsmannschaften ändert das nichts; noch immer sind etwa 70 Straßenabschnitte nicht passierbar, und in vielen Dörfern sind die Bewohner weiter auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Regierung in Laibach plant finanzielle Hilfen auch für die Betriebe, die nun nicht arbeiten können; außerdem soll nun vor allem in den Wiederaufbau der Infrastruktur investiert werden:
Es ist ein Kampf gegen die Wassermassen, der gestern insbesondere im Gebiet der Mur von Einsatzkräften und hunderten Freiwilligen geführt wurde und auch heute noch geführt werden muss. Tragische Beispiele dafür bilden die Dörfer Srednja Bistrica und Donja Bistrica. Bereits die Straße zur Murbrücke ist überschwemmt, ebenso der Campingplatz neben der Brücke; das Wasser hat schon fast die Pfeiler erreicht, bei denen sich flussaufwärts Treibgut, insbesondere größere Äste und Bäume verfangen haben. Die Mur ist hier ebenso zum reißenden braunen
In Slowenien wird zum ersten Mal eine Frau das höchste Amt des Staates bekleiden. Denn die gestrige Stichwahl um das Amt des Präsidenten gewann die linksliberale Rechtsanwältin Natasa Pirc-Musar mit 54 Prozent der Stimmen. Ihr konservativer Gegenkandidat, der frühere Außenminister Anze Logar, kam auf 46 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 53 Prozent und war damit etwas höher als im ersten Wahlgang.
In Slowenien wird zum ersten Mal eine Frau das höchste Amt des Staates bekleiden. Denn die gestrige Stichwahl um das Amt des Präsidenten gewann die linksliberale Rechtsanwältin Natasa Pirc-Musar mit 54 Prozent der Stimmen. Ihr konservativer Gegenkandidat, der frühere Außenminister Anze Logar, kam auf 46 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 53 Prozent und war damit etwas höher als im ersten Wahlgang. Der Sieg von Pirc-Musar ist keine Überraschung, weil Logar mit der Erblast von Janez Jansa zu kämpfen hat; unter dem im April als Regierungschef abgewählten Jansa war Logar Außenminister; Janez Jansa ist das Feindbild der Linken, während Logar sich im Wahlkampf sehr verbindlich zeigte, und auch ein beachtliches Ergebnis erzielte. Mit der Wahlsiegerin, Natasa Pirc-Musar, hat in Laibach unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen; hier sein Bericht:
In Slowenien wird zum ersten Mal eine Frau das höchste Amt des Staates bekleiden. Denn die gestrige Stichwahl um das Amt des Präsidenten gewann die linksliberale Rechtsanwältin Natasa Pirc-Musar mit 54 Prozent der Stimmen. Ihr konservativer Gegenkandidat, der frühere Außenminister Anze Logar, kam auf 46 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 53 Prozent und war damit etwas höher als im ersten Wahlgang. Der Sieg von Pirc-Musar ist keine Überraschung, weil Logar mit der Erblast von Janez Jansa zu kämpfen hat; unter dem im April als Regierungschef
In Slowenien wird zum ersten Mal eine Frau das höchste Amt des Staates bekleiden. Denn die gestrige Stichwahl um das Amt des Präsidenten gewann die linksliberale Rechtsanwältin Natasa Pirc-Musar mit 54 Prozent der Stimmen. Ihr konservativer Gegenkandidat, der frühere Außenminister Anze Logar, kam auf 46 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 53 Prozent und war damit etwas höher als im ersten Wahlgang. Stimmberechtigt waren 1,7 Millionen slowenische Bürger; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
In Slowenien wird zum ersten Mal eine Frau das höchste Amt des Staates bekleiden. Denn die gestrige Stichwahl um das Amt des Präsidenten gewann die linksliberale Rechtsanwältin Natasa Pirc-Musar mit 54 Prozent der Stimmen. Es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
In Slowenien wird zum ersten Mal eine Frau das höchste Amt des Staates bekleiden. Denn die gestrige Stichwahl um das Amt des Präsidenten gewann die linksliberale Rechtsanwältin Natasa Pirc-Musar mit 54 Prozent der Stimmen. Ihr konservativer Gegenkandidat, der frühere Außenminister Anze Logar, kam auf 46 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 53 Prozent und war damit etwas höher als im ersten Wahlgang. Stimmberechtigt waren 1,7 Millionen slowenische Bürger
In Slowenien findet heute die Stichwahl um das Amt des Präsidenten statt. Zur Wahl stehen der konservative ehemalige Außenminister Anze Logar und die linksliberale Rechtsanwältin Natasa Pirc-Musar; der bisherige Amtsinhaber Borut Pahor kann nach zwei Mandaten nicht mehr zur Wiederwahl antreten; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
In Slowenien findet heute die Stichwahl um das Amt des Präsidenten statt. Zur Wahl stehen der konservative ehemalige Außenminister Anze Logar und die linksliberale Rechtsanwältin Natasa Pirc-Musar; der bisherige Amtsinhaber Borut Pahor kann nach zwei Mandaten nicht mehr zur Wiederwahl antreten; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz: