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Berichte Slowenien

Bericht 1 bis 10 von 818

20240426 Weltweit Slowenien und die Braunbären Wehrschütz Mod

Fernsehen
Braunbären

20240426 Weltweit Slowenien und die Braunbären Wehrschütz Mod

Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Slowenien
Kamera: Andrej Suvacarov, Schnitt: Mica Vasiljevic

20240422 Kärnten Heute Slowenien 20 Jahre in der EU Wehrschütz Mod

Fernsehen
20 Jahre nach Beitritt zur EU

20240422 Kärnten Heute Slowenien 20 Jahre in der EU Wehrschütz Mod

Am ersten Mai vor 20 Jahren trat unser südlicher Nachbar Slowenien der EU bei. Die Aufnahme erfolgte gemeinsam mit weiteren neun Staaten aus Mittel- und Osteuropa. Slowenien war damals aber das einzige Lande des ehemaligen Jugoslawien, dem der EU-Beitritt gelang. Kroatien sollte erst neun Jahre später folgen, die restlichen Staaten des Westbalkan sind noch sehr weit davon entfernt. Eingedenk des slowenischen Beitritts fand heute (gestern) in Brdo ein Treffen der Präsidenten der slowenischen Nachbarländer statt. Österreich war durch Bundespräsident Alexander van der Bellen vertreten:

20240422 Steiermark Heute Otto Habsburg Ausstellung in Cilli in Slowenien Wehr Mod

Fernsehen
Otto von Habsburg und Cilli

20240422 Steiermark Heute Otto Habsburg Ausstellung in Cilli in Slowenien Wehr Mod

Otto Habsburg, der Sohn des letzten österreichischen Kaisers, hat sich sein ganzes politisches Leben lang für die Integration Mittel- und Südosteuropas in die EU eingesetzt. Diesen Einsatz haben Otto, der 1912 geboren wurde und 2011 starb, viele Nachfolgestaaten der Monarchie bis heute nicht vergessen. Ein Beispiel dafür ist eine Ausstellung über sein Leben, die derzeit in der slowenischen Stadt Celje, dem alten Cilli der Monarchie, zu sehen ist.

20231231 Dobar dan Koroska Bären Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod

Fernsehen
DDK

20231231 Dobar dan Koroska Bären Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod

Tierschutz ist am Balkan lange ein sehr vernachlässigtes Thema gewesen; stärker ins Bewusstsein dieser Völker gerückt hat den Schutz der Tiere auch die österreichische Organisation „Vier-Pfoten“. Sie hat unter anderem bereits mehr als 130 Bären gerettet und viele in den Bärenpark nach Niederösterreich bringen können. Gelungen sind zum Beispiel Rettungen von sogenannten Restaurant-Bären in Albanien und auch im Kosovo, Länder, die an sich weit weg von sogenannten EU-Standards sind. Auf Granit gebissen ist Vier-Pfoten mit seinen Rettungsversuchen allerdings bisher am Balkan beim EU-Mitglied Slowenien; dort werden an vier Örtlichkeiten noch immer fünf Bären von Privatbesitzern unter umstrittenen Bedingungen gehalten …

20231218 ORFIII Bären Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod

Fernsehen
ORFIII

20231218 ORFIII Bären Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod

Tierschutz ist am Balkan lange ein sehr vernachlässigtes Thema gewesen; stärker ins Bewusstsein dieser Völker gerückt hat den Schutz der Tiere auch die österreichische Organisation „Vier-Pfoten“. Sie hat unter anderem bereits mehr als 130 Bären gerettet und viele in den Bärenpark nach Niederösterreich bringen können. Gelungen sind zum Beispiel Rettungen von sogenannten Restaurant-Bären in Albanien und auch im Kosovo, Länder, die an sich weit weg von sogenannten EU-Standards sind. Auf Granit gebissen ist Vier-Pfoten mit seinen Rettungsversuchen allerdings bisher am Balkan beim EU-Mitglied Slowenien; dort werden an vier Örtlichkeiten noch immer fünf Bären von Privatbesitzern unter umstrittenen Bedingungen gehalten …

20231218 Aktuell nach Eins Bären-Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod

Fernsehen
Aktuell nach Eins

20231218 Aktuell nach Eins Bären-Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod

Tierschutz ist am Balkan lange ein sehr vernachlässigtes Thema gewesen; stärker ins Bewusstsein dieser Völker gerückt hat den Schutz der Tiere auch die österreichische Organisation „Vier-Pfoten“. Sie hat unter anderem bereits mehr als 130 Bären gerettet und viele in den Bärenpark nach Niederösterreich bringen können. Gelungen sind zum Beispiel Rettungen von sogenannten Restaurant-Bären in Albanien und auch im Kosovo, Länder, die an sich weit weg von sogenannten EU-Standards sind. Auf Granit gebissen ist Vier-Pfoten mit seinen Rettungsversuchen allerdings bisher am Balkan beim EU-Mitglied Slowenien; dort werden an vier Örtlichkeiten noch immer fünf Bären von Privatbesitzern unter umstrittenen Bedingungen gehalten …

Aktuell nach Fünf Sondersendung Slowenien

Fernsehen
Aktuell nach Fünf

20230812 Aktuell nach 5 Spezial Hochwasser-Bilanz in Slowenien Wehrsch Mod

Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Slowenien

Insert1: Vera Markoja, Bürgermeisterin der Gemeinde Crensovci

Insert2: Joze Lenko, Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Recica

Gesamtlänge: 2’12

Lage Hochwasser in Slowenien

Fernsehen
DDK

Knapp eine Woche nach dem Beginn der verheerenden Überschwemmungen in Slowenien kann die Hochwassergefahr als weitgehend gebannt angesehen werden. Die Pegelstände der Flüsse sind stark gesunken, doch nun wird erst das volle Ausmaß der Schäden sichtbar. Von der EU sollen Slowenien insgesamt 400 Millionen Euro an Hilfe bekommen. Die Ursachen der Katastrophe gehen nach Ansicht slowenischer Experten über den Klimawandel an sich hinaus

Ursachen der Katastrophe

Radio
MiJ

In Slowenien sinken die Wasserstände der Save, der Drau, der Mur und aller anderen wichtigen Flüsse. Auch das Wetter ist sonniger, sodass weitere Überschwemmungen derzeit nicht zu befürchten sind. Angelaufen ist auch bereits die internationale Hilfe. Kroatien hat Soldaten und Hubschrauber geschickt, auch Österreich entsandte einen Hubschrauber. Deutsch7land und andere EU-Staaten helfen ebenfalls. In Laibach hat die Regierung finanzielle Hilfe für die Gemeinden sowie die Zahlung von 80 Prozent der Gehälter für jene Beschäftigten angekündigt, die wegen des Hochwassers derzeit nicht arbeiten können. Die Ursachen der Katastrophe in Slowenien gehen allerdings klar über den Klimawandel hinaus, berichtet aus Laibach unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz

Ursachen des Hochwassers

Fernsehen
ZiB1

Knapp eine Woche nach dem Beginn der verheerenden Überschwemmungen in Slowenien kann die Hochwassergefahr als weitgehend gebannt angesehen werden. Die Pegelstände der Flüsse sind stark gesunken, doch nun wird erst das volle Ausmaß der Schäden sichtbar. Von der EU sollen Slowenien insgesamt 400 Millionen Euro an Hilfe bekommen. Die Ursachen der Katastrophe gehen nach Ansicht slowenischer Experten über den Klimawandel an sich hinaus

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