Slowenien in EU und NATO
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Berichte Slowenien
Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Slowenien
Insert1: Lojze Peterle, Parlamentspräsident Sloweniens
Insert2: Franz Mayer, Firma Frühwald in Leibnitz
Georg Krauchenberg, Österreichischer Handelsdelegierter in Slowenien
Aufsager: Christian Wehrschütz aus Laibach
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Die Slowenen haben gestern die Meinungsforscher überrascht. Bei den Volksabstimmungen war die Zustimmung zum Beitritt zu EU und NATO sogar noch höher als vorhergesagt. Diesen Erfolg werten Sloweniens Politiker auch als Bestätigung für die vor mehr als 10 Jahren erfolgte Loslösung von Jugoslawien. Darüber hinaus setzt Slowenien nicht nur in der EU auf eine noch intensivere Zusammenarbeit mit Österreich:
„Wir rechnen mit einer Intensivierung der wirtschaftlichen, kulturellen, wissenschaftlichen Beziehungen. Aufrichtig erwarte ich hier, daß unsere Beziehungen, die bereits jetzt gut sind, noch vertiefen werden.“
Vom Zusammenwachsen zwischen Slowenien und Europa wollen auch steirische Firmen profitieren. Einige von ihnen nahmen gestern auch an der Umweltmesse in Celje, dem alten Cilli teil. Dazu zählt auch diese Firma, die biologische Kläranlagen erzeugt:
Zu den Vorteilen, die Sloweniens EU-Beitritt der steirischen Wirtschaft bringt, heißt es auf der Umweltmesse:
Bereits jetzt sind die Slowenen pro Kopf die weltgrößten Abnehmer österreichischer Waren überhaupt.
Aufsager: 2403 042951-043017 – 26 Sekunden
Franz Mayer, Firma Frühwald in Leibnitz: Biologische Kläranlagen, erster Schritt über die Grenzen, Wegfall
Georg Krauchenberg, Handelsdelegierter:
020358 – 020416 : Grenzen wegfallen, (18 Sekunden)
2/2303 0202‘17-24 „Nachdem es noch keine Anbieter gibt, große Chance
031045- 031108 Lojze Peterle, Parlamentspräsident Sloweniens: (23)
„Wir rechnen mit einer Intensivierung der wirtschaftlichen, kulturellen, wissenschaftlichen Beziehungen. Aufrichtig erwarte ich hier, daß unsere Beziehungen, die bereits jetzt gut sind, noch vertiefen werden, damit wir zukünftig noch ungezwungener miteinander leben werden als es bisher der Fall war.“