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Berichte Serbien

Bericht 71 bis 80 von 2037

Serbische Fichte als Mittel gegen Klimawandel

Fernsehen
Aktuell nach Eins

Der Klimawandel betrifft in Österreich auch massiv die Wälder. Steigende Temperaturen treffen etwa die heimische Fichte massiv, die dann auch weniger Widerstandskraft gegen den Borkenkäfer hat. Österreich spielt im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel eine minimale Rolle, daher suchen heimische Forstbetriebe und Experten nach Bäumen, die heute bereits klimatischen Bedingungen gewachsen sind, wie sie in Österreich voraussichtlich in 60 bis 100 Jahren herrschen werden. Ein möglicher Hoffnungsträger ist die serbische Fichte; Experten aus Österreich waren jüngst in Serbien, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Wie wichtig dieses Projekt ist, zeigt der Umstand, dass in Österreich 300.000 Personen direkt in der Forstwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie beschäftigt sind.

Serbische Fichte als Mittel gegen Klimawandel

Fernsehen
ZiB2

Der Klimawandel betrifft in Österreich auch die Wälder. Steigende Temperaturen treffen etwa die heimische Fichte massiv, die dann auch weniger Widerstandskraft gegen den Borkenkäfer hat. Österreich spielt im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel eine minimale Rolle, daher suchen heimische Forstbetriebe und Experten nach Bäumen, die heute bereits klimatischen Bedingungen gewachsen sind, wie sie in Österreich voraussichtlich in 60 bis 100 Jahren herrschen werden. Ein möglicher Hoffnungsträger ist die serbische Fichte; Experten aus Österreich waren jüngst in Serbien, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Wie wichtig dieses Projekt ist, zeigt der Umstand, dass in Österreich 300.000 Personen direkt in der Forstwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie beschäftigt sind.

Serbische Fichte als Mittel gegen Klimawandel

Fernsehen
NÖ Heute

Der Klimawandel betrifft in Österreich auch massiv die Wälder. Steigende Temperaturen treffen etwa die heimische Fichte massiv, die dann auch weniger Widerstandskraft gegen den Borkenkäfer hat. Österreich spielt im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel eine minimale Rolle, daher suchen heimische Forstbetriebe und Experten nach Bäumen, die heute bereits klimatischen Bedingungen gewachsen sind, wie sie in Österreich voraussichtlich in 60 bis 100 Jahren herrschen werden. Ein möglicher Hoffnungsträger ist die serbische Fichte; Experten aus Österreich waren jüngst in Serbien, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Wie wichtig dieses Projekt ist, zeigt der Umstand, dass in Österreich 300.000 Personen direkt in der Forstwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie beschäftigt sind.

Interview mit Alexander Vucic

Radio
FJ7
 In Europa haben viele Länder mit einem beträchtlichen Widerstand gegen Corona-Impfungen zu kämpfen. Das führt zu der paradoxen Situation, dass es mehr Impfstoff gibt als verwendet werden kann. Drastische Beispiele sind die Länder des ehemaligen Jugoslawien. So ist nach einer EU-Umfrage Slowenien Schlusslicht bei der Bereitschaft, sich impfen zu lassen. Zu den Impfgegnern zählen auch viele Serben; etwa 50 Prozent der erwachsenen Bevölkerung waren

Interview mit Alexander Vucic

Zeitung
Kleine Zeitung

CW: Serbien war zu Jahresbeginn Vorreiter in Europa bei der Verfügbarkeit von Corona-Impfstoffen. Doch seit Monaten kämpft auch Serbien mit einem beträchtlichen Impfwiderstand und eine Herdenimmunität ist noch nicht erreicht; warum ist das so?

Interview mit Alexander Vucic

Fernsehen
ZiB2
In Europa haben viele Länder mit einem beträchtlichen Widerstand gegen Corona-Impfungen zu kämpfen. Das führt zu der paradoxen Situation, dass es mehr Impfstoff gibt als verwendet werden kann. Drastische Beispiele sind die Länder des ehemaligen Jugoslawien. So ist nach einer EU-Umfrage Slowenien Schlusslicht bei der Bereitschaft, sich impfen zu lassen. Zu den Impfgegnern zählen auch viele Serben; etwa 50 Prozent der erwachsenen Bevölkerung waren Ende Juli immunisiert, aber nur 17 Prozent der jungen Bevölkerung. Über diese und andere

Kurz in Belgrad bei Vucic

Zeitung
Kleine Zeitung
Die Balkan-Route ist für Österreich und die EU gleich aus mehreren Gründen wichtig; dazu zählen der Drogenschmuggel aber auch die illegale Migration, eine Herausforderung, die 2015 - im Jahr der „Völkerwanderung“ – für jeden augenscheinlich wurde. Österreich hat sein damals viel Geld und technische Hilfe investiert, um den Kampf gegen die illegale Migration effizienter zu gestalten aber auch um das Leben der Migranten und Flüchtlinge in den Lagern auf

Kurz in Belgrad bei Vucic

Fernsehen
ZiB1

Bundeskanzler Sebastian Kurz war heute zu einem Kurzbesuch in Belgrad. Zentrale Themen der Gespräche mit Präsident Alexander Vucic und Ministerpräsidentin Ana Brnabic waren der Kampf gegen die illegale Migration und die EU-Annäherung Serbiens. In Anerkennung der ausgezeichneten bilateralen Beziehungen erhielt Sebastian Kurz den Orden der Republik Serbien am Bande; vor Kurz haben diesen Orden die Präsidenten Russlands und Chinas erhalten.

Kurz in Belgrad bei Vucic

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Bundeskanzler Sebastian Kurz war heute zu einem Kurzbesuch in Belgrad. Zentrale Themen der Gespräche mit der serbischen Führung waren der Kampf gegen die illegale Migration und die EU-Annäherung Serbiens. Aus Belgrad berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Balkanroute und Nehammer und Abschiebung

Fernsehen
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Die Zahl der Illegalen Migration nach Österreich steigt wieder. So verzeichnete das Innenministerium im ersten Quartal 5.000 Aufgriffe, das sind um 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Daher will das Innenministerium durch eine gemeinsame Plattform erreichen, dass Abschiebungen in die Heimatländer bereits am Westbalkan erfolgen. Innenminister Karl Nehammer hat daher Nord-Mazedonien, Bosnien und Serbien besucht; derzeit sind 25 österreichische Polizisten und Polizistinnen in Nordmazedonien und Serbien im Einsatz:

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