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Berichte Serbien

Bericht 61 bis 70 von 1995

Serbischer Patriarch in Belgrad gestorben

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Belgrad ist heute der Patriarch der Serbisch-Orthodoxen Kirche, Irinej Gavrilovic verstorben. Er starb an den Folgen einer Infektion mit dem Corona-Virus. Irinej war 90 Jahre alt. Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Belgrad am Wasser

Fernsehen
Aktuell nach Eins
Es ist wohl die größte und auch umstrittenste Baustelle in ganz Südosteuropa – die Rede ist von dem Projekt „Belgrad am Wasser“. An der Save entsteht eine ganz neue Stadt auf einer Fläche von 1,8 Millionen Quadratmeter mit einer neuen Promenade und einem Einkaufszentrum. „Belgrad am Wasser“ ist das Lieblingsprojekt

Serbien 20 Jahr nach Sturz Milosevic

Radio
Europajournal
Am 5. Oktober 2000 stürzte eine unblutige Revolution in Belgrad den Autokraten Slobodan Milosevic. Während Milosevic neun Monate später an das Kriegsverbrecher-Tribunal für das ehemalige Jugoslawien ausgeliefert wurde, zerbrach in Belgrad die Anti-Milosvic-Koalition; ihr endgültiges Ende brachte die Ermordung ihres politischen Kopfes, Zoran Djindjic im März 2003. In den folgenden Jahren kehrten ehemalige Parteigänger von Slobodan Milosevic schrittweise

Serbien Schulsystem und COVID19

Fernsehen
Aktuell nach Eins
Auf die Herausforderungen durch die Corona-Krise hat praktisch jedes Land unterschiedlich reagiert; das zeigt sich nicht nur bei Grenzregelungen oder Schutzmaßnahmen, sondern auch im Bildungssystem. So wurden etwa in Österreich beim Schulbeginn im Herbst Klassen nicht geteilt und auch Schulstunden nicht verkürzt; außerdem ist gilt in Österreich keine Maskenpflicht. Anders ist die Lage etwa in Serbien; alle Klassen wurden geteilt, die Unterrichtsstunde

Alexander Vucic 20 Jahre nach Sturz von Milosevic

Fernsehen
ZiB2
Der serbische Präsident Alexander Vucic übt deutliche Kritik an der Politik der EU gegenüber Serbien. Brüssel habe Belgrad bisher überhaupt nichts angeboten, was zu einer dauerhaften Normalisierung der Beziehungen zwischen Serbien und dem Kosovo führen könne; daher sei Serbien auch weiter nicht bereit, die Unabhängigkeit des Kosovo anzuerkennen. Positiv bewertet Vucic dagegen die Politik der USA, die die wirtschaftlichen Kontakte zwischen Belgrad und Pristina stärken wolle. Vucic wurde im April 2014 zunächst Regierungschef, seit

Serbische Schulen und COVID19

Sonstiges
Facebook
Auf die Herausforderungen durch die Corona-Krise hat jedes Land unterschiedlich reagiert; das gilt auch für den Unterricht. So wurden etwa in Österreich zu Schulbeginn Klassen nicht geteilt und auch Schulstunden nicht verkürzt; außerdem ist gilt in Österreich keine Maskenpflicht. Anders ist die Lage etwa in Serbien; alle Klassen wurden geteilt, die Unterrichtsstunde wurde

Interview mit dem serbischen Präsidenten Alexander Vucic

Zeitung
Kleine Zeitung

CW: Wie bewerten Sie die Politik Serbiens und Jugoslawiens in den 90iger Jahren, die schließlich am 5. Oktober 2000 zum Sturz von Slobodan Milosevic geführt hat?

AV: "In den 90iger Jahren haben wir nicht nur viele Fehler gemacht, sondern auch als Volk nicht verstanden, welche Änderungen sich in der Welt mit dem Fall der Berliner Mauer ereignet haben und was sich in der Welt ereignet. Nach dem Jahre 2000 dachten wir, dass es genügt, zu Empfängen der Botschaften der USA, Deutschlands

Interview mit Alexander Vucic

Zeitung
Kleine Zeitung

CW: Wie bewerten Sie die Politik Serbiens und Jugoslawiens in den 90iger Jahren, die schließlich am 5. Oktober 2000 zum Sturz von Slobodan Milosevic geführt hat?

AV: "In den 90iger Jahren haben wir nicht nur viele Fehler gemacht, sondern auch als Volk nicht verstanden, welche Änderungen sich in der Welt mit dem Fall der Berliner Mauer ereignet haben und was sich in der Welt ereignet. Nach dem Jahre 2000 dachten wir, dass es genügt, zu Empfängen der Botschaften der USA, Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs zu gehen, und damit würden alle politischen Probleme gelöst sein. Das war die Hinwendung zum anderen Extrem, und wir erlebten noch mehr Korruption und einen noch größeren Wirtschaftsrückgang als unter Slobodan Milosevic. Heute verstehen wir recht gut, was in der Welt geschieht.“

Serbische Schulen und COVID19

Fernsehen
ZiB Spaet

Auf die Herausforderungen durch die Corona-Krise hat jedes Land unterschiedlich reagiert; das gilt auch für den Unterricht. So wurden etwa in Österreich zu Schulbeginn Klassen nicht geteilt und auch Schulstunden nicht verkürzt; außerdem ist gilt in Österreich keine Maskenpflicht. Anders ist die Lage etwa in Serbien; alle Klassen wurden geteilt, die Unterrichtsstunde wurde von 45 auf 30 Minuten verkürzt. Massiv eingesetzt werden in Serbien Internet und Online-Plattformen.

Alexander Vucic 20 Jahre nach Sturz von Milosevic

Radio
MiJ
Am Montag, dem 5. Oktober ist es genau 20 Jahre her, dass in Belgrad der serbische Autokrat Slobodan Milosevic durch eine unblutige Revolution gestürzt wurde. Doch das Bündnis gegen Milosevic zerbrach rasch an internen Konflikten und im März 2003 wurde der serbische Ministerpräsident Zoran Djindjic ermordet. Schrittweise kehrten wieder jene politischen Kräfte zurück, die Milosevics Politik in den 90iger Jahren unterstützt hatten. Dazu zählt auch Alexander Vucic. Er wurde im April 2014 zunächst Regierungschef, seit 2017 ist er Staatspräsident; bei der Parlamentswahl im Juni gewann seine Partei SNS die absolute

Bericht 61 bis 70 von 1995

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