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Berichte Serbien

Bericht 51 bis 60 von 2024

Vor Referendum in Serbien

Radio
MiJ

In Serbien finden morgen ein Referendum über die Justizreform statt. Ihr grundlegendes Ziel ist es, Richter und Staatsanwälte unabhängiger von politischem Einfluss zu machen. Dazu müssen grundlegende Bestimmungen der Verfassung geändert werden, daher hat die Bevölkerung das letzte Wort, ob sie diese Reform der Justiz gutheißt oder nicht. Dafür sind natürlich Präsident Alexander Vucic und seine stärkste Regierungspartei aber USA und EU, die seit Jahren darauf drängt, den direkten Einfluss der Politik auf die Justiz in Serbien zu verringern. Diese Reform ist somit auch ein wichtiger Schritt auf dem Weg dieses Balkan-Landes zur Erfüllung von EU-Standards. In Belgrad hat unser Balkan-Korrespondent mit Justizexperten über die Reform gesprochen; hier sein Bericht:

Novak Djokovic und Serbien

Sonstiges
Facebook

In Serbien wartet die Bevölkerung gespannt darauf, ob ihr größtes sportliches Idol Novak Djokovic nun beim Tennisturnier in Australien antreten darf oder nicht. Bekannt wurde nun, warum Djokovic eine medizinische Ausnahmegenehmigung verlangt hat. Aus seinen vorgelegten Dokumenten geht hervor, dass er Mitte Dezember an Corona erkrankt, nunmehr aber bereits genesen ist. Das Tauziehen in Australien hat auch zu politischen Verstimmungen mit Serbien geführt:

Novak Djokovic und Serbien

Fernsehen
ZiB1

In Serbien wartet die Bevölkerung gespannt darauf, ob ihr größtes sportliches Idol Novak Djokovic nun beim Tennisturnier in Australien antreten darf oder nicht. Bekannt wurde nun, warum Djokovic eine medizinische Ausnahmegenehmigung verlangt hat. Aus seinen vorgelegten Dokumenten geht hervor, dass er Mitte Dezember an Corona erkrankt, nunmehr aber bereits genesen ist. Das Tauziehen in Australien hat auch zu politischen Verstimmungen mit Serbien geführt:

Interview mit Alexander Vucic

Radio
MiJ

Serbien ist das Herzland des sogenannten Westbalkan, dem auch Bosnien und Herzegowina, Montenegro, der Kosovo, Nord-Mazedonien und Albanien angehören. So ist Serbien nicht nur das bevölkerungsreichste, sondern auch wirtschaftlich bei weitem das stärkste Land in der Region. Jüngst haben nun Serbien, Nord-Mazedonien und Albanien das Projekt „Offener Balkan“ auf Schiene gebracht. Bei einem Treffen der drei Staats- und Regierungschefs in Tirana wurde unter anderem die Freizügigkeit von Arbeitskräften vereinbart. In Belgrad hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz mit Präsident Alexander Vucic über die Bedeutung des Projekts und die Lage in der Region gesprochen:

Interview mit Alexander Vucic

Zeitung
Kleine Zeitung
Serbien ist das Herzland des sogenannten Westbalkan, dem auch Bosnien und Herzegowina, Montenegro, der Kosovo, Nord-Mazedonien und Albanien angehören. So ist Serbien nicht nur das bevölkerungsreichste, sondern auch wirtschaftlich bei weitem das stärkste Land in der Region. Jüngst haben nun Serbien

Corona Widerstand am Balkan

Fernsehen
Salzburg Heute
Slowenien zählt zu den Ländern in der EU, in denen der Widerstand gegen eine Corona-Impfung besonders groß ist. Nach einer Umfrage des Gallup-Instituts ist die slowenische Bevölkerung in dieser Frage tatsächlich gespalten. 48 Prozent sagen demnach nein, 49 Prozent ja. Ebenso groß ist der Widerstand gegen Corona-Schutzmaßnahmen, die die Regierung angeordnet hat. Widerstand gibt es auch in anderen Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien, in denen die Durchimpfungsrate

Serbische Fichte als Mittel gegen Klimawandel

Radio
NÖ Mittagsmagazin

Der Klimawandel betrifft in Niederösterreich auch die Wälder. Besonders betroffen ist das nördliche Waldviertel. Steigende Temperaturen treffen etwa die heimische Fichte massiv, die dann auch weniger Widerstandskraft gegen den Borkenkäfer hat. Ein möglicher Hoffnungsträger ist die serbische Fichte; Experten aus Österreich waren jüngst in Serbien, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Belgeitet hat sie unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

Serbische Fichte als Mittel gegen Klimawandel

Fernsehen
Aktuell nach Eins

Der Klimawandel betrifft in Österreich auch massiv die Wälder. Steigende Temperaturen treffen etwa die heimische Fichte massiv, die dann auch weniger Widerstandskraft gegen den Borkenkäfer hat. Österreich spielt im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel eine minimale Rolle, daher suchen heimische Forstbetriebe und Experten nach Bäumen, die heute bereits klimatischen Bedingungen gewachsen sind, wie sie in Österreich voraussichtlich in 60 bis 100 Jahren herrschen werden. Ein möglicher Hoffnungsträger ist die serbische Fichte; Experten aus Österreich waren jüngst in Serbien, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Wie wichtig dieses Projekt ist, zeigt der Umstand, dass in Österreich 300.000 Personen direkt in der Forstwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie beschäftigt sind.

Serbische Fichte als Mittel gegen Klimawandel

Fernsehen
ZiB2

Der Klimawandel betrifft in Österreich auch die Wälder. Steigende Temperaturen treffen etwa die heimische Fichte massiv, die dann auch weniger Widerstandskraft gegen den Borkenkäfer hat. Österreich spielt im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel eine minimale Rolle, daher suchen heimische Forstbetriebe und Experten nach Bäumen, die heute bereits klimatischen Bedingungen gewachsen sind, wie sie in Österreich voraussichtlich in 60 bis 100 Jahren herrschen werden. Ein möglicher Hoffnungsträger ist die serbische Fichte; Experten aus Österreich waren jüngst in Serbien, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Wie wichtig dieses Projekt ist, zeigt der Umstand, dass in Österreich 300.000 Personen direkt in der Forstwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie beschäftigt sind.

Serbische Fichte als Mittel gegen Klimawandel

Fernsehen
NÖ Heute

Der Klimawandel betrifft in Österreich auch massiv die Wälder. Steigende Temperaturen treffen etwa die heimische Fichte massiv, die dann auch weniger Widerstandskraft gegen den Borkenkäfer hat. Österreich spielt im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel eine minimale Rolle, daher suchen heimische Forstbetriebe und Experten nach Bäumen, die heute bereits klimatischen Bedingungen gewachsen sind, wie sie in Österreich voraussichtlich in 60 bis 100 Jahren herrschen werden. Ein möglicher Hoffnungsträger ist die serbische Fichte; Experten aus Österreich waren jüngst in Serbien, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Wie wichtig dieses Projekt ist, zeigt der Umstand, dass in Österreich 300.000 Personen direkt in der Forstwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie beschäftigt sind.

Bericht 51 bis 60 von 2024

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