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Berichte Serbien

Bericht 211 bis 220 von 2047

Neue Bürgerbewegung im Parlament in Serbien

Radio
MiJ
Die Parlamentswahlen in Serbien haben am Sonntag klare Machtverhältnisse aber auch zwei neue Parteien ins Parlament gebracht. Einerseits dominieren Ministerpräsident Alexander Vucic und seine Fortschrittspartei durch ihre absolute Mehrheit mit 131 Mandaten das Parlament, das 250 Sitze umfasst. Andererseits gibt es neben den Sozialisten mit 30 Mandaten und Miniparteien nationaler Minderheiten noch fünf Parteien mit je etwa 15 Mandate, die weltanschaulich sehr heterogen sind.

Absolute Mehrheit mit Schönheitsfehler

Zeitung
Kleine Zeitung
Ministerpräsident Alexander Vucic bleibt der starke Mann in Serbien. Bei der vorgezogenen Parlamentswahl erreichte Vucics Fortschrittspartei (SNS) 48 Prozent der Stimmen und 131 Mandate; das ist neuerlich die absolute Mehrheit im Parlament mit seinen 250 Sitzen. Alle weiteren 11 Parteien und Listen trennt von der SNS ein klarer Respektsabstand; zweitstärkste Kraft sind die Sozialisten von Außenminister Ivica Dacic mit 11 Prozent und 30 Sitzen; alle anderen 9 Parteien erreichten nur einstellige

Vucic dominiert Serbien noch stärker

Radio
FJ8
In Serbien haben gestern vorgezogene Parlamentswahlen stattgefunden. Dabei hat der amtierende Ministerpräsident Alexander Vucic die absolute Mehrheit verteidigen können. Noch unklar ist, wie viele Parteien insgesamt ins Parlament einziehen; gewählt wurde auch noch das Provinzparlament der Vojvodina und die Gemeinden mit Ausnahme des Bürgermeisters von Belgrad; aus Belgrad Christian Wehrschütz:

Vucic behält absolute Mehrheit

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Serbien haben gestern vorgezogene Parlamentswahlen stattgefunden. Dabei hat der amtierende Ministerpräsident Alexander Vucic die absolute Mehrheit verteidigen können. Noch unklar ist, wie viele Parteien insgesamt ins Parlament einziehen; aus Belgrad Christian Wehrschütz:

Serbien wählt das Parlament

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Serbien finden heute vorgezogene Parlamentswahlen statt; ausgeschrieben hat sie der konservative Ministerpräsident Alexander Vucic; er hofft auf eine neuerliche absolute Mehrheit, um dann in den kommenden vier Jahre die Beitrittsgespräche mit der EU so weit wie möglich abschließen zu können. Aus Belgrad berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Vorgezogene Parlamentswahl

Radio
SoJ
In Serbien finden heute vorgezogene Parlamentswahlen statt; ausgeschrieben hat sie der konservative Ministerpräsident Alexander Vucic; er hofft auf eine neuerliche absolute Mehrheit, um dann in den kommenden vier Jahre die Beitrittsgespräche mit der EU so weit wie möglich abschließen zu können. Aus Belgrad berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Vor spannder Wahl um die Plätze

Fernsehen
ZiB1
In Serbien finden morgen vorgezogene Parlamentswahlen statt; ausgeschrieben hat sie der konservative Ministerpräsident Alexander Vucic; er hofft auf eine neuerliche absolute Mehrheit, um dann in den kommenden vier Jahre die Beitrittsgespräche mit der EU so weit wie möglich abschließen zu können. Wahlberechtigt sind 6,7 Millionen Bürger; um ihre Stimmen werben 20 Listen.

Serbien vor der Wahl

Radio
MiJ
In Serbien finden morgen vorgezogene Parlamentswahlen statt. Gewählt werden außerdem die Gemeinden mit Ausnahme Belgrads und das Regionalparlament der Vojvodina. Um die 6,7 Millionen Stimmberechtigten werben 20 Listen mit insgesamt etwa 50 Parteien. Eine realistische Chance die fünf-Prozent-Sperrklausel zu überspringen haben sieben Listen, doch nur zwei liegen in Umfragen klar über dieser Marke. Es sind dies die Fortschrittspartei von Ministerpräsident Alexander Vucic und sein bisheriger Koalitionspartner, die Sozialisten von Außenminister Ivica Dacic. Während Dacic etwas mehr als 10 Prozent vorausgesagt werden, dürfte Vucic auf 50 Prozent der Stimmen kommen

Ein Rise und viele Zwerge im Wahlkampf

Fernsehen
ZiB24
In Serbien finden am Sonntag vorgezogene Parlamentswahlen statt. Um die 6,7 Millionen Stimmberechtigten werben 20 Listen; nur sieben haben eine realistische Chance die fünf-Prozent-Sperrklausel zu überspringen, doch nur zwei liegen in Umfragen klar über dieser Marke. Es sind dies die Fortschrittspartei von Ministerpräsident Alexander Vucic und sein bisheriger Koalitionspartner, die Sozialisten von Außenminister Ivica Dacic. Während Dacic etwas mehr als 10 Prozent vorausgesagt werden, dürfte Vucic auf 50 Prozent der Stimmen kommen; die absolute Mandatsmehrheit dürfte ihm somit sicher sein. Um sie auch in den kommenden vier Jahren, den entscheidenden Jahren der Verhandlungen über den EU-Beitritt Serbiens behaupten zu können, hat Vucic auch nach nur zwei Jahren das Parlament aufgelöst.

Wahlen im Zeichen von Vucic

Radio
Europajournal
In Serbien wird kommenden Sonntag das Parlament neu gewählt; stimmberechtigt sind 6,7 Millionen Bürger; um sie werben 20 Listen, von denen aber nur sieben eine realistische Chance haben, die Fünf-Prozent-Sperrklausel zu überspringen, die für den Einzug ins Parlament in Belgrad gilt. Die Wahl am Sonntag ist eine vorgezogene Wahl; denn Ministerpräsident Alexander Vucic hätte noch zwei Jahre mit seiner absoluten Mehrheit und mit seinem Koalitionspartner, der Sozialistischen Partei, regieren können; doch er will jetzt klare Verhältnisse schaffen, weil er in den kommenden vier Jahren die Beitrittsgespräche mit der EU abschließen will

Bericht 211 bis 220 von 2047

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