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Berichte Serbien

Bericht 181 bis 190 von 2024

Russische Zuwanderer in Novi Sad

Radio
Europajournal
In Serbien wachsen seit einigen Jahren nicht nur spürbar die Sympathien für Russland. Deutlich zugenommen hat auch die Einwanderung der Russen nach Serbien. Ihre Zahl wird auf etwa 20.000 geschätzt; genaue Angaben fehlen, weil Russen für Serbien kein Visum brauchen, so dass die Dunkelziffer hoch ist. Zu den Einwandern zählen Pensionisten, die ihre Wohnungen in großen russischen

Wachsender Einfluss Russlands in Serbien

Radio
MiJ
Mit 200 Millionen Euro unterstützt die EU jedes Jahr die Modernisierung Serbiens, um das Balkanland reif für einen künftigen EU-Beitritt zu machen. Doch die Masse der Serben hat keine Ahnung von dieser massiven Unterstützung und hält Russland für den wichtigsten Helfer und Beschützer. Nicht zuletzt wegen einer massiven Medien-Kampagne nimmt der Einfluss Russlands ständig zu, während die Zustimmung zur EU – auch wegen deren interner Krisen – langsam aber sicher in Serbien sinkt. As Serbien berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Russische Zuwanderung nach Serbien

Fernsehen
ZiB2


In Serbien wachsen seit einigen Jahren nicht nur spürbar die Sympathien für Russland. Deutlich zugenommen hat auch die Einwanderung der Russen nach Serbien. Ihre Zahl wird auf etwa 20.000 geschätzt; genaue Angaben fehlen, weil Russen für Serbien kein Visum brauchen, so dass die Dunkelziffer hoch ist. Zu den Einwandern zählen Pensionisten, die ihre Wohnungen in großen russischen Städten vermietet haben und nun in Belgrad billiger und besser leben können. Doch auch Familien mit Kindern siedeln sich verstärkt in Serbien an. Geschätzt werden

Moskaus Einfluss in Belgrad wird immer stärker

Fernsehen
ZiB1
Mit 200 Millionen Euro unterstützt die EU jedes Jahr die Modernisierung Serbiens, um das Balkanland reif für einen künftigen EU-Beitritt zu machen. Doch die Masse der Serben hat keine Ahnung von dieser massiven Unterstützung und hält Russland für den wichtigsten Helfer und Beschützer. Nicht zuletzt wegen einer massiven Medien-Kampagne nimmt der Einfluss Russlands ständig zu, während die Zustimmung zur EU – auch wegen deren interner Krisen – langsam aber sicher in Serbien sinkt:

Balkan-Route vor Balkan-Gipfel

Fernsehen
ZiB1
In Wien findet morgen ein Gipfeltreffen zur Flüchtlingskrise in Europa statt. Im Gegensatz zum ersten derartigen Treffen vor einem Jahr sind morgen dazu neben den Staaten der Balkan-Route auch Deutschland und Griechenland eingeladen. Über den Balkan kommen pro Monat etwa 1000 Migranten nach Österreich; der Zustrom ist somit deutlich geringer als im Vorjahr, hält aber weiter an.  

Krise an der Grenze zwischen Serbien und Ungarn verschärft sich

Fernsehen
ZiB2
Serbien fürchten auf der Balkan-Route zwischen alle Fronten in der Flüchtlingskrise zu geraten. Grund dafür ist eine viel restriktivere Migrationspolitik Ungarns seit Anfang Juli. Pro Tag dürfen legal nur 30 Flüchtlinge aus Serbien einreisen, andererseits schickt Ungarn Flüchtlinge über den Zaun zurück nach Serbien, aus dem in diesem Jahr bereits mehr als 14.000 Personen illegal nach Ungarn eingereist

Reportage von Grenze Serbien und Ungarn

Fernsehen
ZiB1
Drei Monate nach der Vereinbarung zwischen der EU und der Türkei und nach der offiziellen Schließung der Balkan-Route hat die Zahl illegaler Grenzübertritte nach Ungarn wieder deutlich zugenommen. Die meisten Menschen kommen über Serbien; mehr als 14.300 waren es im ersten Halbjahr. Das Parlament in Budapest hat daher ein Gesetz beschlossen, wodurch Flüchtlinge und Migranten noch rascher nach Serbien abgeschoben werden können.

Neue Bürgerbewegung im Parlament in Serbien

Radio
MiJ
Die Parlamentswahlen in Serbien haben am Sonntag klare Machtverhältnisse aber auch zwei neue Parteien ins Parlament gebracht. Einerseits dominieren Ministerpräsident Alexander Vucic und seine Fortschrittspartei durch ihre absolute Mehrheit mit 131 Mandaten das Parlament, das 250 Sitze umfasst. Andererseits gibt es neben den Sozialisten mit 30 Mandaten und Miniparteien nationaler Minderheiten noch fünf Parteien mit je etwa 15 Mandate, die weltanschaulich sehr heterogen sind.

Absolute Mehrheit mit Schönheitsfehler

Zeitung
Kleine Zeitung
Ministerpräsident Alexander Vucic bleibt der starke Mann in Serbien. Bei der vorgezogenen Parlamentswahl erreichte Vucics Fortschrittspartei (SNS) 48 Prozent der Stimmen und 131 Mandate; das ist neuerlich die absolute Mehrheit im Parlament mit seinen 250 Sitzen. Alle weiteren 11 Parteien und Listen trennt von der SNS ein klarer Respektsabstand; zweitstärkste Kraft sind die Sozialisten von Außenminister Ivica Dacic mit 11 Prozent und 30 Sitzen; alle anderen 9 Parteien erreichten nur einstellige

Vucic dominiert Serbien noch stärker

Radio
FJ8
In Serbien haben gestern vorgezogene Parlamentswahlen stattgefunden. Dabei hat der amtierende Ministerpräsident Alexander Vucic die absolute Mehrheit verteidigen können. Noch unklar ist, wie viele Parteien insgesamt ins Parlament einziehen; gewählt wurde auch noch das Provinzparlament der Vojvodina und die Gemeinden mit Ausnahme des Bürgermeisters von Belgrad; aus Belgrad Christian Wehrschütz:

Bericht 181 bis 190 von 2024

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