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Berichte Serbien

Bericht 181 bis 190 von 2011

Vor spannder Wahl um die Plätze

Fernsehen
ZiB1
In Serbien finden morgen vorgezogene Parlamentswahlen statt; ausgeschrieben hat sie der konservative Ministerpräsident Alexander Vucic; er hofft auf eine neuerliche absolute Mehrheit, um dann in den kommenden vier Jahre die Beitrittsgespräche mit der EU so weit wie möglich abschließen zu können. Wahlberechtigt sind 6,7 Millionen Bürger; um ihre Stimmen werben 20 Listen.

Serbien vor der Wahl

Radio
MiJ
In Serbien finden morgen vorgezogene Parlamentswahlen statt. Gewählt werden außerdem die Gemeinden mit Ausnahme Belgrads und das Regionalparlament der Vojvodina. Um die 6,7 Millionen Stimmberechtigten werben 20 Listen mit insgesamt etwa 50 Parteien. Eine realistische Chance die fünf-Prozent-Sperrklausel zu überspringen haben sieben Listen, doch nur zwei liegen in Umfragen klar über dieser Marke. Es sind dies die Fortschrittspartei von Ministerpräsident Alexander Vucic und sein bisheriger Koalitionspartner, die Sozialisten von Außenminister Ivica Dacic. Während Dacic etwas mehr als 10 Prozent vorausgesagt werden, dürfte Vucic auf 50 Prozent der Stimmen kommen

Ein Rise und viele Zwerge im Wahlkampf

Fernsehen
ZiB24
In Serbien finden am Sonntag vorgezogene Parlamentswahlen statt. Um die 6,7 Millionen Stimmberechtigten werben 20 Listen; nur sieben haben eine realistische Chance die fünf-Prozent-Sperrklausel zu überspringen, doch nur zwei liegen in Umfragen klar über dieser Marke. Es sind dies die Fortschrittspartei von Ministerpräsident Alexander Vucic und sein bisheriger Koalitionspartner, die Sozialisten von Außenminister Ivica Dacic. Während Dacic etwas mehr als 10 Prozent vorausgesagt werden, dürfte Vucic auf 50 Prozent der Stimmen kommen; die absolute Mandatsmehrheit dürfte ihm somit sicher sein. Um sie auch in den kommenden vier Jahren, den entscheidenden Jahren der Verhandlungen über den EU-Beitritt Serbiens behaupten zu können, hat Vucic auch nach nur zwei Jahren das Parlament aufgelöst.

Wahlen im Zeichen von Vucic

Radio
Europajournal
In Serbien wird kommenden Sonntag das Parlament neu gewählt; stimmberechtigt sind 6,7 Millionen Bürger; um sie werben 20 Listen, von denen aber nur sieben eine realistische Chance haben, die Fünf-Prozent-Sperrklausel zu überspringen, die für den Einzug ins Parlament in Belgrad gilt. Die Wahl am Sonntag ist eine vorgezogene Wahl; denn Ministerpräsident Alexander Vucic hätte noch zwei Jahre mit seiner absoluten Mehrheit und mit seinem Koalitionspartner, der Sozialistischen Partei, regieren können; doch er will jetzt klare Verhältnisse schaffen, weil er in den kommenden vier Jahren die Beitrittsgespräche mit der EU abschließen will

Wahlkampf im Zeichen von Vucic

Zeitung
Kleine Zeitung
In Serbien wird am Sonntag das Parlament neu gewählt; gewählt werdenden auch die Gemeinden mit Ausnahme von Belgrad und das Regionalparlament der Vojvodina. Stimmberechtigt sind 6,7 Millionen Bürger; um sie werben 20 Listen, von denen aber nur sieben eine realistische Chance haben, die Fünf-Prozent-Sperrklausel zu überspringen, die für den Einzug ins Parlament in Belgrad gilt. Die Wahl am Sonntag ist eine vorgezogene Wahl; denn Ministerpräsident Alexander Vucic

Ivica Dacic zur Außenpolitik Serbiens

Radio
MiJ
In Serbien finden am Sonntag vorgezogene Parlamentswahlen statt. Gewählt werden auch das Parlament der Provinz Vojvodina sowie die Gemeinden mit Ausnahme von Belgrad. Die vorgezogenen Parlamentswahlen gehen auf das Konto von Ministerpräsident Alexander Vucic, der jetzt wählen lassen will, um in den nächsten vier Jahren die Beitrittsverhandlungen mit der EU ohne Wahlkampf abschließen zu können. Vucics Fortschrittspartei gewann vor zwei Jahren zwar die absolute Mehrheit, setzte aber die Koalition mit den Sozialisten unter Außenminister Ivica Dacic trotzdem fort; das möchte Dacic auch weiterhin; mit ihm hat in Belgrad unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz über die Außenpolitik Serbiens, über die Region und das Verhältnis zu Brüssel und Moskau gesprochen; hier sein Bericht:

Lage an der Grenze zwischen Mazedonien und Serbien

Fernsehen
ZiB1
Flüchtlinge und Migranten gibt es aber nicht nur auf griechischen Inseln, sondern auch auf dem Festland und entlang der Balkan-Route; auf dem griechischen Festland leben nun bereits etwa 50.000 Flüchtlinge und Migranten während im mazedonisch-serbischen Grenzgebiet 1.800 bereits bis zu zwei Monate in Lagern festsitzen; völlig offen ist, ob sie abgeschoben werden, am Balkan Asyl ansuchen müssen oder von EU-Ländern aufgenommen werden:

Freispruch für Seselj in Den Haag

Fernsehen
ZiB1
Das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag hat heute den serbischen Ultranationalisten Vojislav Seselj freigesprochen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Seselj war wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Die Anklage hatte 28 Jahre Haft gefordert; das Verfahren dauerte 13 Jahre; deswegen wurde das Haager Tribunal von Justizexperten wiederholt kritisiert. Massiv kritisiert haben den Freispruch Kroatien und Bosnien und Herzegowina.

Haager Tribunal fällt Urteil gegen Seselj

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Das Haager Tribunal fällt heute Vormittag sein Urteil erster Instanz gegen den serbischen Ultranationalisten Vojislav Seselj. Ihm werden unter anderem Verbrechen gegen die Menschlichkeit während der Zerfallskriege im ehemaligen Jugoslawien vorgeworfen. Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Alexander Picker als Bankdirektor in Serbien

Fernsehen
Salzburg Heute
Der Salzburger Alexander Picker wurde österreichweit bekannt, weil er 2014 und 15 Vorstandsvorsitzende der Hypo Group Alpe Adria und des Hypo-Balkannetzwerks war. Dabei ist Picker ein Bankmanager mit großer internationaler Erfahrung vor allem in Ost- und Südosteuropa, in Polen, in Bosnien und Herzegowina, in Slowenien aber auch in Serbien. Dort leitete der Salzburger von 2004 bis 2007 die Unicredit-Bank. Nach Serbien ist der nunmehr 53-jährige im Dezember wieder zurückgekehrt, als erster ausländischer Generaldirektor der zweitgrößten Bank des Landes, der serbischen Komercijalna Banka. In Belgrad hat ihn unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht:

Bericht 181 bis 190 von 2011

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