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Berichte Serbien

Bericht 131 bis 140 von 2013

Interview mit dem serbischen Präsidenten Alexander Vucic

Fernsehen
ZiB13
Bundespräsident Alexander Van der Bellen kommt heute in Belgrad. Auf dem Programm seines ersten Besuchstages stand vor allem ein Treffen mit dem serbischen Präsidenten Alexander Vucic. Mit ihm und dem kosovarischen Präsidenten Hashim Thaci hat Van der Bellen auch beim Europäischen Forum in Alpbach im Sommer gesprochen, vor allem über den Kosovo. Der damals aufkeimende Optimismus, ein Gebietstausch könnte den Kosovo-Konflikt

Interview mit dem serbischen Präsidenten Alexander Vucic

Zeitung
Kleine Zeitung

CW: Als Lösung für den Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo wurde in den vergangenen Monaten vielfach über einen Gebietstausch, eine Grenzänderung spekuliert. Klar dagegen sind Deutschland und Großbritannien. Gibt es konkrete Vorschläge, wie eine derartige Grenzänderung aussehen könnte?

Interview mit dem serbischen Präsidenten Alexander Vucic

Radio
FJ7
Bundespräsident Alexander Van der Bellen kommt heute nach Belgrad. Auf dem Programm seines ersten Besuchstages steht vor allem ein Treffen mit dem serbischen Präsidenten Alexander Vucic. Mit ihm und dem kosovarischen Präsidenten Hashim Thaci hat Van der Bellen auch beim Europäischen Forum in Alpbach im Sommer gesprochen, vor allem über den Kosovo. Die damals aufkeimende Optimismus,

China kauft den Balkan

Fernsehen
ZiB24
China kauft den Balkan – diesen Eindruck erwächst die immer massivere Präsenz chinesischer Firmen und Investoren im gesamten ehemaligen Jugoslawien aber auch in Mittel- und Südosteuropa. Schwerpunkt ist dabei eine Gruppe von 16 ehemaligen kommunistischen Staaten; 10 sind schon EU-Mitglied, weitere fünf auf dem Weg Richtung Brüssel. Für diese 16 Staaten hat China ab 2013 einen Investitionsfonds von 13 Milliarden US-Dollar bereitgestellt, Geld, das über Kredite vergeben wird. Die meisten Kredite davon hat bisher Serbien genutzt

Zumtobel und sein Werk in Serbien

Radio
Radio Vorarlberg

Die Firma Zumtobel ist nun auch am Balkan mit einem Produktionsstandort präsent. Das neue Werk steht in Nis, in der drittgrößten Stadt Serbiens. Derzeit sind in Nis etwa 260 Mitarbeiter beschäftig, binnen drei bis fünf Jahren sollen es etwa 1.100 sein. Produziert werden LED-Leuchten und LED-Treiber. Die Konzernzentrale in Dornbirn bleibt weiter das Herzstück des Unternehmens mit dem Zentrum für Forschung und Entwicklung und den meisten Mitarbeitern. In Serbien ist Österreich weiter der größte Investor, doch seit einigen Jahren wird das Balkan-Land auch von deutschen Firmen stark als verlängerte Werkbank genutzt. Aus Nis berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Seselj bekommt zehn Jahre und bleibt frei

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Den Haag hat das Tribunal für das frühere Jugoslawien den serbischen Ultranationalisten Vojislav Seselj in zweiter Instanz zu 10 Jahren Haft verurteilt. Die erste Instanz hatte Seselj im März 2016 freigesprochen; Seselj bleibt auch in Freiheit, weil er bereits 12 Jahre in Den Haag in U-Haft gesessen hat; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Wieder Zwischenfall zwischen Serbien und dem Kosovo

Radio
FJ7
Zwischen Serbien und dem Kosovo hat sich gestern am späten Nachmittag neuerlich ein Zwischenfall ereignet, der die mühsame Normalisierung der Beziehungen zwischen Serben und Albanern neuerlich belastet. Anlass dafür war die Einreise von Marko Djuric, eines hochrangigen Politikers aus Serbien in den serbisch dominierten Nordkosovo ohne Erlaubnis der Behörden in der Kosovo-Hauptstadt Pristina. Djuric wurde daher am späten Nachmittag im Norden der Stadt Kosovoska Mitrovica verhaftet, in Pristina verhört und dann nach Serbien abgeschoben. Der Präsident

Serbien wird zum Warteraum von Migranten

Radio
FJ7
Vor einem Jahr wurde die Balkanroute für Flüchtlinge und Migranten offiziell geschlossen. Der Zustrom ließ sehr stark nach, doch natürlich gibt es Menschenschmuggel weiterhin. Drastisch geändert hat sich aber auch die Lage vor allem im ehemaligen Jugoslawien, die bis zur Schließung nur Transitländer waren. Am krassesten sind die Unterschiede zwischen Kroatien und Serbien. So war Kroatien bereit, 1.500 Migranten aus der EU aufzunehmen, doch bisher waren nur 20 bereit, in das EU-Land an der Adria zu kommen. Dagegen wird

Strache: Werben um die Stimmen der Serben

Zeitung
Kleine Zeitung

Wie viele Bürger serbischer Abstammung in Österreich leben, ist unklar. Schätzungen sprechen von 260.000 Personen und nach serbischen Schätzungen dürfte Wien die fünftgrößte serbische Stadt sein – nach Belgrad, Nis, Novi Sad und Chicago. Das Werben um die Stimmen dieser Bevölkerungsgruppe wurde und wird in Österreich und insbesondere in Wien von allen drei großen Parteien auf unterschiedliche Weise betrieben; dabei setzte die FPÖ seit der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo im Februar 2008 einen Kontrapunkt, indem sie die von der SPÖ-ÖVP-Koalition sofort vollzogene Anerkennung des Kosovo klar ablehnte. In welchem Ausmaß diese Haltung auch zehn Jahre später tatsächlich serbische Stimmen bringt, ist fraglich, was übrigens auch für das anders geartete Werben von SPÖ und ÖVP um diese Wählergruppe gelten könnte.

Strache zum Kosovo in Belgrad

Zeitung
Kleine Zeitung

Die Tageszeitung „Politika“ ist nicht nur die älteste Tageszeitung Serbiens, sondern auch das mediale Flaggschiff dieses Landes, das die Unabhängigkeit des Kosovo auch zehn Jahre nach dessen Proklamation nicht anerkennt; der „Politika“ gab Vizekanzler Heinz-Christian Strache vor seinem gestrigen Besuch in Belgrad ein schriftliches Interview, in dem er zum Kosovo so zitiert wird:

Bericht 131 bis 140 von 2013

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