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Faymann in Serbien bei Vucic und Nikolic

Fernsehen
ZiB1
Berichte Serbien
Bundeskanzler Werner Faymann ist auf dem Balkan. Erste Station seiner zweitägigen Rundreise war Serbien, wo Faymann mit Präsident Tomislav Nikolic und Ministerpräsident Alexander Vucic zusammentraf. Österreich ist größter Investor in Serbien, das auf weitere österreichische Investitionen hofft.

Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Belgrad

Insert1: Alexander Vucic, Ministerpräsident Serbiens

Insert2: Bundeskanzler Werner Faymann

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Hier an der Mündung zwischen Donau und Save fielen 1914 die ersten Schüsse im Krieg gegen Serbien. Hundert Jahre später setzt Ministerpräsident Alexander Vucic aber auf eine ganz enge Zusammenarbeit mit Deutschland und Österreich:

„Wir müssen auf derselben Seite wie die Österreicher und die Deutschen stehen; das ist viel klüger für die Serben. Das ist die Politik dieser Regierung, die ich vertrete, und so sehen wir die Zukunft Serbiens.“

Dementsprechend herzlich war der Empfang für Bundeskanzler Werner Faymann. Serbien hofft auf technische Hilfe bei den EU-Beitrittsverhandlungen und auf weitere Investoren aus Österreich, die aber über zu viel Korruption klagen.

"Rechtsstaatlichkeit ist so etwas wie Verlässlichkeit. Es muss ein Unternehmen, das investiert, wissen, dass die Rahmenbedingungen in Ordnung sind.“

Weitere Station der Balkan-Reise von Werner Faymann sind Bosnien, der Kosovo und Slowenien.

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