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Berichte Nord-Mazedonien

Bericht 71 bis 80 von 386

Reportage aus Mazedonien vor der Wahl

Fernsehen
ZiB24
Wegen der enormen Migrations- und Flüchtlingswelle entlang der Balkanroute war gerade Mazedonien im Vorjahr ein wichtiger Vorposten für Österreich. Denn ohne die Sperre der Grenze zu Griechenland durch Mazedonien hätte Außenminister Sebastian Kurz sein Ziel einer weitgehenden Schließung der Balkan-Route nicht erreichen können. Weit weniger beachtet wurde jedoch die politische Krise, die Mazedonien seit mehr als zwei Jahren prägt. Seit fast 11 Jahren regiert im dem nur zwei Millionen Einwohner zählenden Balkan-Land die nationalistische Partei VMRO-DPMNE; ihr werfen die oppositionellen Sozialdemokraten, Machtmissbrauch, Korruption und Wahlfälschung vor. Wegen des Konflikts wurden heuer vorgezogene Parlamentswahlen zwei Mal verschoben. Doch unter der

Radio Salzburg Frühjournal 05042016 BhB auch in Griechenland Wehrschütz Mod

Radio
Salzburg Journal
Mit der Schließung der Balkan-Route besteht in Salzburg kein Anlass mehr, große Reserven an Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern für Flüchtlinge zu lagern. 17 Tonnen dieser Hilfe wurden nun nach Nordgriechenland in ein Lager gebracht, das von der Armee geführt wird; die Verteilung endete; begleitet hat sie unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Bauern helfen Bauern hilft in Nordgriechenland

Fernsehen
Salzburg Heute
Mit der Schließung der Balkan-Route besteht in Salzburg kein Anlass mehr, große Reserven an Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern für Flüchtlinge zu lagern. 17 Tonnen dieser Hilfe wurden nun nach Nordgriechenland in ein Lager gebracht, das von der Armee geführt wird; die Verteilung läuft noch morgen; begleitet hat sie unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Reportage aus Nordgriechenland zur Flüchtlingskrise

Fernsehen
ZiB24
Am kommenden Montag soll der Plan zwischen der EU und der Türkei zur Bewältigung der Flüchtlingskrise konkret umgesetzt werden. Vorgesehen ist, dass die Türkei Flüchtlinge von den griechischen Inseln zurücknimmt; im Gegenzug sollen Syrer aus der Türkei direkt in EU-Staaten aufgenommen werden, unter Umgehung der Balkan-Route, die an der mazedonisch-griechischen Grenze aber weiter geschlossen bleibt. Doch mehr als 40.000 Menschen sitzen weiter auf dem griechischen Festland und auch im Grenzgebiet zu Mazedonien fest. Ihr Schicksal ist weiter ungeklärt; eine Reportage von Christian Wehrschütz

Brennholzmangel in den Aufnahmelagern

Radio
FJ7
FJ7 20032016 Ein griechischer Holzhändler und die Auffanglager Wehrschütz Mod



Auch nach der Einigung zwischen der EU und der Türkei zur Flüchtlingskrise bleibt die Lage jener mehr als 45.000 Menschen schwierig und ungewiss, die derzeit in Griechenland auf den Inseln und auf dem Festland festsitzen. Ihr Schicksal ist ungewiss; sicher ist aber, dass die Versorgung dieser Menschen für den griechischen Staat und für Hilfsorganisationen weiter eine große Herausforderung darstellt. Das ist auch eine Geldfrage, ein Umstand, der sich auch am Mangel an Heizmaterial zeigt, das in vielen Lagern herrscht. In Nordgriechenland hat unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz mit einem griechischen Holzhändler gesprochen, der unter anderem auch das Lager in Idomeni beliefert; hier sein Bericht:

Reportage vom Grenzgebiet Mazedonien und Serbien und Griechenland

Fernsehen
ZiB24
Beim EU-Gipfel in Brüssel wird heute wieder um eine europäische Lösung der Flüchtlingskrise gerungen. Auf dem Tisch liegen soll ein Acht-Punkte-Plan, der unter anderem vorsieht, dass die Türkei Flüchtlinge von griechischen Inseln zurücknimmt, während im Gegenzug die EU eins-zu-eins einen Syrer aus der Türkei aufnimmt. Ob diese Regelung überhaupt praktikabel ist, ist offen. Ebenso offen ist, wie diese Menschen in der EU verteilt werden sollen, denn die Aufnahme soll nur freiwillig durch Mitgliedsländer erfolgen. Während in Brüssel verhandelt wird, sitzen nicht nur an der griechisch-mazedonischen Grenze weiter etwa 20.000 Menschen fest.

Reportage aus dem Lager Cherso und der Gemeinde

Radio
MiJ
Durch die Schließung der Balkan-Route sitzen auch dem griechischen Festland derzeit etwa 21.000 Personen fest. Die größte Zahl entfällt mit 12.000 auf das Lager Idomeni, doch auch von Thessaloniki bis zur mazedonischen Grenze bauen die griechischen Streitkräfte Lager auf, in denen derzeit etwa 8.000 Personen untergebracht sein dürften. Drei stehen führen derzeit die Streitkräfte, Diavata in einem Vorort von Thessaloniki, Polikastro auf einem Militärflugplatz und ein drittes Lager in der Gemeinde Cherso, wenige Kilometer von der mazedonischen Grenze entfernt. Cherso hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz besucht, hier sein Bericht:

Reportage aus Grenzgebiet von Mazedonien und Griechenland

Fernsehen
ZiB1
Durch die Schließung der Balkan-Route sitzen auch dem griechischen Festland derzeit etwa 21.000 Personen fest. Die größte Zahl entfällt mit 12.000 auf das Lager Idomeni, doch auch von Thessaloniki bis zur mazedonischen Grenze bauen die griechischen Streitkräfte Lager auch, in denen derzeit etwa 8.000 Personen untergebracht sein dürften.

Lage in Nordgriechenland

Fernsehen
ZiB1
In Nordgriechenland gilt es derzeit etwa 20.000 Flüchtlinge und Migranten zu versorgen. Auf das Aufnahme Idomene an der Grenze zu Mazedonien entfallen etwa 12.000 Personen. Doch nach der Schließung der Balkan-Route steigt die Belegung der Lager in Nordgriechenland, auch weil Menschen aus Idomeni abwandern. Dort ist die Lage besser als in Idomeni, doch es gibt auch in den von der griechischen Armee geführten Lagern genügend Probleme:

Das Dorf Idomeni und der Massenanstrum

Radio
FJ7
120 zu 13.000 – so lautet derzeit das Verhältnis zwischen den Bewohnern der Ortschaft Idomeni und der Bevölkerung im Auffanglager am Dorfrand unmittelbar an der Grenze zu Mazedonien. Seit Sommer des Vorjahres bevölkern Flüchtlinge und Migranten das Lager, das für 2000 bis 3000 Personen gedacht war, nun aber bei nur 150 Toiletten fünf bis sechs Mal so viele Menschen beherbergt. Je stärker Idomeni zum Nadelöhr auf der Balkan-Route wurde, desto schlimmer wurden auch die Folgen für die Bewohner des Dorfes, die aus Bauern und Pensionisten bestehen. Mit ihnen und der Gemeindevorsteherin von Idomeni hat unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen und folgende Reportage aus Idomeni gestaltet:

Bericht 71 bis 80 von 386

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